Unterschiede zwischen Koran und Bibel

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Unterschiede zwischen Koran und Bibel
Dieser Text und die nachfolgenden Aufstellungen dienen nicht dazu, eine der alten
Religionen oder eine der Glaubensrichtungen besser oder schlechter darzustellen. Er soll
nur aufzeigen, dass es in der Bibel wie auch im Koran Textpassagen gibt, die gleichermaßen
von Gewalt sprechen. Dieser Text dient nicht zur Herabwürdigung von Glaubenslehren,
religiösen Texten und Gebräuchen, bzw. zur Herabwürdigung einer Religionsgemeinschaft.
Dieser Text soll aufzeigen, dass der Koran wie auch die Bibel in vielen Textpassagen nicht
mehr zeitgemäß sind und viele Inhalte als grausam bewertet werden könnten.
Die Unterschiede zwischen Koran und
Bibel liegen kurz gesagt darin, dass es in
der Bibel einen neueren Teil, das Neue
Testament, gibt.
Trotz der vorhandenen Gemeinsamkeiten
zwischen Koran und Neuem Testament bzw.
Islam und Christentum darf man nicht, wie
es im Zuge eines auf Harmonie bedachten
"Dialogs der Religionen" auch von Seiten der
Kirchen häufig praktiziert wird, die
wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Religionen nivellieren.
Im Gegensatz zum Christentum und dem darin enthaltenen (moderneren) Neuen Testament,
welches von Anfang an konsequent pazifistische Grundzüge in den Mittelpunkt stellte, gibt der
im Rahmen von Mohammeds Kriegszügen entstandene Koran in zahlreichen Versen
Empfehlungen und Ratschläge für Krieg und Kampf.
(Prophet Mohamed geb. zwischen 570 u. 573 nach Christus)
Während in der Bibel und später auch im Christentum eine rege Reflexion der Problematik von
Krieg, Gewalt und der Rechtfertigung dieser beiden stattfand, wurde dieser Komplex im Koran
und in der Geschichte des Islam kaum kritisch hinterfragt. (Auch heute noch werden von den
christlichen Kirchen mitunter Waffen und Militär gesegnet, was sicher ein Rest von dem ist was
auch in der Christenheit fehl gelaufen ist.)
Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington gibt zur
Gewaltproblematik im Koran zu bedenken: Der Koran und andere Formulierungen
muslimischer Glaubenssätze enthalten nur wenige Gewaltverbote, und die Vorstellung der
Gewaltfreiheit ist muslimischer Lehre und Praxis eher fremd. Natürlich darf man auch beim
Betrachten der gesamten Bibel nicht vergessen, dass viele Textpassagen im Alten Testament
äußerst aggressive Züge tragen. Und da in manchen geschichtlichen Phasen der Christen gerade
das Alte Testament für so manche aggressive Handlungen als Katalysator diente (bzw. von
bestimmten Menschen und Gruppierungen als Ausrede für Gräueltaten dienten). Dabei muss man
aber auch anerkennen, dass die neuzeitige „moderne Christenheit“ sich von diesen aggressiven
Textpassagen mehrheitlich abgewandt hat. Es gab somit eine Modernisierung in den christlichen
Kirchen, eingeleitet durch das Neue Testament und fortgesetzt durch die Weiterentwicklung der
christlichen Kirchen.
Diese fehlende Modernisierung im Islam ist mitunter auch das Problem
In einigen Texten kommen (wie auch im Alten Testament) Hass und Gewalt wie auch
gewaltverherrlichenden Passagen vor. Und diesen Texten werden nur sehr wenig Gewaltverbote
entgegen gesetzt. Einige legen die Textpassagen so aus, andere versuchen sie aus Sicht der
modernen Zeiten zu entschärfen. Welche Richtung der Textauslegung von den Schriftgelehrten
letztendlich bevorzugt werden - die mittelalterliche oder die moderne- wird einzig und alleine
die Zukunft zeigen. Doch eines ist sicher, auch die Muslemischen Schriftgelehrten wie auch
Islamische Geistliche sind sich derzeit (Jänner 2015) nicht über die zukünftige Auslegung einig.
Dazu kommt, dass es verschiedene Richtungen des Islams gibt.
Dazu die 5 einzelnen Verse aus dem Koran die problematische Inhalte aufweisen.
Textausschnitt aus der Sure 2 - al-Baqara (Verse 206 bis 217) - aus einer Handschrift aus dem
1. Jahrhundert nach der Hidschra
Im Folgenden sind einige Verachtung bzw. Hass predigenden und/oder Gewalt
befürwortenden Verse aus Suren des Korans aufgeführt. Dabei sind die Übersetzungen von
Rudi Paret und Moustafa Maher, der den Koran im Auftrag der ägyptischen AzharUniversität übersetzte, die sogenannte Ahmadiyya-Übersetzung von Sadr ud-Dinh und die
Übersetzung von Muhammad Salim Abdullah herangezogen.
5.1 Sure 2
In Sure 2 (die Kuh) Vers 191 heißt es: Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie,
von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen
sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen,
dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen. (nach Muhammad Salim Abdullah)
--5.2 Sure 5
In Sure 5 (der Tisch) Vers 57 wird dem Moslem ausdrücklich geraten keine Freundschaft mit
Juden oder Christen zu schließen: Die ihr glaubt, nehmt euch nicht die zu Freunden - unter jenen,
denen vor euch die Schrift gegeben ward, und den Ungläubigen -, die mit eurem Glauben Spott
und Scherz treiben. Und fürchtet Allah, wenn ihr Gläubige seid;
Vers 82 stuft die Juden als den gläubigen Muslimen am feindlichsten gesinnte Religion ein.
Du wirst sicherlich finden, dass unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die
erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden, dass die, welche sagen:
"Wir sind Christen", den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies, weil unter ihnen
Gottesgelehrte und Mönche sind und weil sie nicht hoffärtig sind.
--5.3 Sure 8
In Sure 8 (die Beute) weist Vers 12 genau an wie Ungläubige im Kampf zu töten und zu
verstümmeln sind: ... Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen
mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger (banaan) von ihnen! (Paret)
... Ich werde die Herzen der Ungläubigen mit Panik erfüllen." Trefft sie oberhalb ihrer Nacken,
und schlagt ihnen alle Fingerspitzen ab! (nach Maher)
Als dein Herr den Engeln eingab: „Gewiss, Ich bin mit euch. So festigt diejenigen, die glauben! Ich
werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt (ihnen auf) die
Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!
Die Hetze gegen Andersgläubige wird im Verlauf von Sure 8, z.B. in Vers 14, 17, usw.
fortgeführt. In Vers 17 wird dann dem Gläubigen zur Beruhigung seines Gewissens versichert
dass nicht er, sondern Allah getötet habe.
Und nicht ihr habt sie (d.h . die Ungläubigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet,
sondern Gott. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Gott. (nach Paret)
Vers 39 stellt dann unmissverständlich klar ,dass dieser Kampf solange fortzuführen ist bis die
ganze Welt sich zum Islam bekannt hat: Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine
Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! (nach Maher)
Von islamischen Glaubenseiferern zerstörte Buddha-Statuen von Bamiyan der "Götzendiener"
(Buddhisten)
In Vers 55 werden die Ungläubigen dann auf eine Stufe mit den niedrigsten Tieren gestellt:
Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch)
nicht glauben werden, - (nach Paret)
Die schlimmsten Lebewesen sind nach Gottes Urteil die Ungläubigen, die vorsätzlich nicht
glauben wollen, (nach Maher)
--5.4 Sure 9
Sure 9 empfiehlt dem Moslem in Vers 5 erneut das Töten und hinterhältiges Auflauern
gegenüber Ungläubigen (hier den "Götzendienern"): Und wenn die verbotenen Monate verflossen
sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert
ihnen auf in jedem Hinterhalt. (nach Ahmadiyya)
--5.5 Sure 47
Sure 47 fordert dann den Moslem in Vers 4 auf die Ungläubigen zu massakrieren: Und wenn ihr
die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen
angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Die Übrigen legt in Ketten.
--5.6 Sure 76
In Sure 76 wird den Ungläubigen in Vers 4 Gefangenschaft und ewige Verdammnis
angekündigt: Wir halten für die Ungläubigen Ketten und Fesseln und einen Feuerbrand bereit.
--5.7 man baddala dinahu fa ’qtuluhu
"man baddala dinahu fa ’qtuluhu" ist ein Ausspruch des Propheten Mohammed. Er heißt auf
Deutsch "Wer seine Religion wechselt, den tötet". Damit wird in der Scharia (siehe unten) in
islamischen Ländern die Todesstrafe für Menschen, die vom Islam zu anderen Religionen
konvertieren begründet = Apostasie.
Anm.: In Teilen der islamischen Welt ist die Todesstrafe für den Abfall vom Islam auch heute
noch vorgesehen, v.a. im Iran und in Pakistan (Stand 2015). So wurde Mehdi Dibaj Jahrzehnte
nach seiner Konversion zum Christentum 1983 zum Tode verurteilt, nach elf Jahren freigelassen
und kurz danach ermordet. Der 2010 verurteilte Pfarrer Youcef Nadarkhani im Iran saß
mehrere Jahre in Untersuchungshaft; nach internationalen Protesten wurde der ApostasieVorwurf von der Anklagebehörde fallengelassen. Sie dazu den Link:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article112399146/CDU-Generalsekretaer-protestiertbei-Irans-Botschafter.html (2013)
Die von den Befürwortern der Todesstrafe am häufigsten zitierte Überlieferung in diesem
Kontext ist der auf Muhammad zurückgeführte Ausspruch: „Wer seine Religion wechselt,
den tötet“ (arab.: man baddala dinahu fa-’qtuluhu). (Andere Theologen wiederum bezweifeln
die Echtheit dieses Ausspruches und lassen ihn zur Begründung der Todesstrafe nicht
gelten.)
--Anti-Judaismus im Koran
Viele Probleme basieren primär auf der im Koran postulierten angeblich naturgemäßen
Überlegenheit der Muslime bzw. der Minderwertigkeit der Ungläubigen im Allgemeinen, wie
auch der als "Leute des Buches" bezeichneten Anhänger der anderen monotheistischen
Religionen im Besonderen, also auch der Juden. Darüber hinaus werden die Juden im Koran
ebenfalls diverser Untaten, wie z.B: der Verunglimpfung und Ermordung der Propheten oder der
Verfälschung der "Heiligen Schriften" bezichtigt und im Allgemeinen zu natürlichen Feinden der
Muslime stilisiert.
Zu nennen wäre hier z.B. Sure 2 Vers 122 und 123, Sure 5 Vers 64 und Sure 5 Vers 60 in
denen das Judentum und teilweise auch das Christentum sehr negativ dargestellt und mit Hass
bedacht wird. In Sure 2 Vers 122 und 123 wird dem Judentum die unwiederbringliche
Verdammnis angekündigt: Oh ihr Kinder Israel, (...) und hütet euch vor einem Tage, an dem
keine Seele für eine andere etwas begleichen kann, kein Lösegeld von ihr angenommen wird und
keine Fürsprache ihr nützt, und an dem sie keine Unterstützung erfahren.
In Sure 5 Vers 64 wird dann die spätere antisemitische Legende von den Juden als angebliche
Kriegstreiber und notorische Unruhestifter angedacht: (...) Sooft sie ein Feuer zum Krieg
anzünden, löscht Allah es aus. Und sie sind (überall) im Land auf Unheil bedacht. Aber Allah liebt
die nicht, die Unheil anrichten. (nach Paret)
In Sure 5 Vers 60
Sprich: "Ihr Schriftbesitzer! Grollt ihr uns etwa, weil wir an Gott, die uns herabgesandte
Offenbarung und die zuvor herabgesandten Offenbarungen glauben und weil die meisten von
euch Frevler sind? (Vers 59) Soll ich euch sagen, wer sich die schlimmste Strafe Gottes zuzieht?
Das sind die Menschen aus euren Reihen, die Gott verflucht hat und auf die Er zornig ist, deren
Herzen Er so verschloss, dass sie Affen und Schweinen ähneln und dem Teufel dienen. Diese sind
auf der tiefsten Stufe, sind sie doch am weitesten vom geraden Weg abgeirrt. (Vers 60)
--Die Scharia
Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in
einer islamischen Gesellschaft zu beachten und erfüllen sind. „Die Scharia basiert auf dem
Koran und auf der sich ab der Mitte des 7. Jahrhunderts herausbildenden Überlieferung vom
normsetzenden Reden und Handeln Mohammeds“. (Tilman Nagel)
Das Scharia Gesetz achtet darauf, dass die religiösen Verpflichtungen des Einzelnen gegenüber
Gott erfüllt werden und alle Beziehungen des Einzelnen zu seinen Mitmenschen –
Vermögensrecht, Familien- und Erbrecht, Strafrecht unter anderem – stets diesem Gesetz
entsprechen. Der Mensch hat das islamische Recht mit seinen Bestimmungen und
Widersprüchen kritiklos zu akzeptieren (!). Das Forschen nach der Bedeutung und inneren
Logik der göttlichen Gesetze ist nur zulässig, soweit Gott selbst den Weg dazu weist. Somit
ist die religiöse Wertung aller Lebensverhältnisse die Grundtendenz der Scharia. (Siehe Grafik
unten die Aufstellung über Strafen die in Saudi-Arabien und im sog. Islamischen Staat (der IS-Miliz)
auf Basis der Scharia verhengt werden. Ähnliches wird in allen Staaten geurteilt in denen es die
Sharia-Gerichtbarkeit gibt. -Staaten mit Scharia-Gericht-)
> Stand Jänner 2015 <
Die religiösen Gesetze werden in den Büchern des Fiqh dargelegt und erörtert.
Ein in europäischem Sinne festgelegtes „Familienrecht“, „Erbrecht“, „Strafrecht“ - oder andere kennt das islamische Rechtssystem nicht.
Der Unterschied zwischen Scharia und Fiqh ist wesentlich.
Scharia ist göttliches Recht, offenbart in Koran und Sunna, in den Grundzügen und als
Werteordnung gültig für alle Zeiten und Orte. Hingegen ist das Rechtssystem Fiqh, das aus der
Scharia abgeleitet wird, menschlich und daher veränderlich und bietet Spielraum für
Kontroversen. Fiqh ist kein starres Rechtssystem, das unwandelbar alle Zeiten überlebt hat und
an allen Orten gültig ist.
--Hinweis: Die Texte die auf Gewalt im Koran hinweisen, sind weder komplett, noch werden sie von
uns bewertet. Weitere Hinweise und entsprechende Textpassagen findet man im Internet bzw. im
Koran oder in der Auslegung desselben.
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Quellen – Einzelnachweise
* Markus Enders: Zum Verhältnis von Religion und Gewalt nach den Heiligen Schriften des
Judentums (Thora) des Islams (Koran) und der Christentums (Neues Testament; in Markus
Enders und Holger Zaborowski: Jahrbuch für Religionsphilosophie, Band II, Vittorio
Klostermann GmbH, Frankfurt a. M., 2003, S. 110
* Karikatur die den manchmal einseitigen Dialog der Religionen treffend aufs Korn nimmt.
* Thorsten Reuter: Christlicher "heiliger Krieg" und "Jihad" im Islam / Veränderungen
konzeptueller Inhalte von den Anfängen bis zur Neuzeit, Grin-Verlag, 2006, S. 15 ff.
* Samuel P. Huntington: Kampf der Kulturen / Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21.
Jahrhundert, Europa Verlag GmbH, 1. Aufl., München, 1998, S. 430
* Bassam Tibi: Die fundamentalistische Herausforderung - Der Islam und die Weltpolitik, C. H.
Beck, 4. Aufl., München, 2003, S. 184 ff.
* Hans-Peter Raddatz: Allah im Westen - Islamisches Recht als demokratisches Risiko; in Hans
Zehetmair (Hrsg.): Der Islam im Spannungsfeld von Konflikt und Dialog, Hans-Seidel-Stiftung, VS
Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 2005, S. 49 ff.
* Tilman Nagel: Gewalt gegen Andersgläubige - Über die Dynamik des Radikalismus im Islam; in
der Neuen Züricher Zeitung vom 17.3.2005; zitiert nach Dr. Stefan Etzel: Westliche Toleranz und
islamischer Herrschaftsanspruch
* Ulrich H. J. Körtner: Theologie des Wortes Gottes / Positionen - Probleme - Perspektiven,
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2001, S. 310
* Adel Theodor Khoury in der Einleitung zu Der Koran - Übersetzung von Adel Theodor Khoury
unter Mitwirkung von Muhammad Salim Abdullah, Gütersloher Verlagshaus, 3. Aufl., Gütersloh,
2001, S. XXXI
* Theodor Baums, Ulrich Huber, Johannes Wertenbruch und Marcus Lutter: Festschrift für
Ulrich Huber zum siebzigsten Geburtstag, Mohr Siebeck, Tübingen, 2006, S. 36
* Udo Ulfkotte: Propheten des Terrors - Das geheime Netzwerk der Islamisten, Wilhelm
Goldmann Verlag, München, 2001, S. 15 und 16
* Theodor Khoury: Der Koran, unter Mitwirkung von Muhammad Salim Abdullah, Gütersloher
Verlagshaus, 3. Aufl., Gütersloh, 2001, S. 22
* Rudi Paret: Der Koran, 10. Aufl., Kohlhammer, Stuttgart, 1979, S. 126 und 127
* Netzeite Koran Kennenlernen
* Theodor Khoury: Der Koran, unter Mitwirkung von Muhammad Salim Abdullah,
Gütersloher Verlagshaus, 3. Aufl., Gütersloh, 2001, S. 454
* Christine Schirmacher: Wie Muslime Christen sehen; auf der Seite des Instituts für
Islamfragen der Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz
* Chaim Nolls Essay über den islamischen Antijudaismus
* Rudi Paret: Der Koran, 10. Aufl., Kohlhammer, Stuttgart, 1979, S. 86
* Christina von Braun und Eva-Maria Ziege: Das "bewegliche" Vorurteil / Aspekte des
internationalen Antisemitismus, Königshausen & Neumann, Würzburg, 2004, S. 11 und 12
* Don Richardson: Secrets of Koran Revealing Insights into Islam`s Holy Book, Kapitel I
* Harvey W. Kushner: Essential readings on political terrorism / Analyses of problems and
prospects for the 21st century Of Special Interest, Gordian Knot Books, 2002, S. 29
* Martin Hilpert: Bewußtsein, Identität und Gewalt, Buch&Media GmbH, München, 2006, S. 234
* Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland
unterwandern, S. 62
* Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten - Wie radikale Islamisten Deutschland
unterwandern, im Vorwort
* Tim W. Thornau: Gott & Co, equbli GmbH, Berlin, 2013, Seite 196 und 197
* Monika und Udo Tworuschka: Der Koran und seine umstrittenen Aussagen, Patmos-Verlag,
Düsseldorf, 2002, S. 97 und 35 ff.
* Monika und Udo Tworuschka: Der Koran und seine umstrittenen Aussagen, Patmos-Verlag,
Düsseldorf, 2002, S. 97 bis 113
* Tilman Nagel: Kann es einen säkularisierten Islam geben? in: Reinhard C. Meier-Walser und
Rainer Glagow (Hsg.):Die islamische Herausforderung – eine kritische Bestandsaufnahme von
Konfliktpotenzialen, aktuelle Analysen 26, München, 2001, Hanns-Seidel-Stiftung e.V., Akademie
für Politik und Zeitgeschehen, ISBN 3-88795-241-3, S. 9–21, Online
(http://www.hss.de/downloads/aktuelle_analysen_26.pdf PDF; 742 kB)
* Zusatzquellen: Wikipedia, div. Zeitschriften, Publikationen u.a.
* Bildquellen: Wikipedia u.a.
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Bibeltexte und Links sind der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift von der Katholische Bibelanstalt entnommen.
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