CAC 40 Preis-Index, spiegelt französischen Aktienmarkt

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C
CAC 40
Preis-Index, spiegelt französischen Aktienmarkt wider (1
Standardwerte
Call
(Kaufoption) Ein Call verbrieft das Recht, den Basiswert innerhalb
eines festgelegten Zeitraumes (Laufzeit) zu einem bestimmten
Preis zu kaufen. (1
Call Option
Call Optionen verbriefen das Recht, einen bestimmten Basiswert
(Aktien, Anleihen, Währungen, etc.) innerhalb eines festgelegten
Zeitraumes oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem fixen
Preis zu kaufen. Wird am Verfallstag bzw. bis zum Verfallstag
tatsächlich gekauft, kommt es zur "Ausübung". Call Optionen sind
4
nicht verpflichtend. (
Cap (Zinsobergrenze)
Der Käufer einer Zinsoption mit einer Zinsobergrenze (eines Caps)
erhält das Recht auf Ausgleichszahlung bei Überschreiten der
festgelegten Zinsobergrenze.
Capesize
Bezeichnung für Bulk Carrier mit einer Tragfähigkeit von 100.000 –
200.000 tdw, die aufgrund ihrer Abmessungen weder den
Suezkanal noch den Panamakanal passieren können und deshalb
die Routen um das Kap der guten Hoffnung und Kap Horn wählen
müssen. Bulk Carrier dieser Größenklasse transportieren
hauptsächlich Eisenerz und
Kohle (siehe auch Bulk Carrier).
Cash / liquide Mittel
= Barbestände (Kassaposition) (4
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
Cash-Flow
Cash-Flow je Aktie
C
B
Der Cash-Flow bezeichnet den Zufluss an Geld innerhalb einer
bestimmten Abrechnungsperiode. Er ergibt sich aus der Addition
von Jahresüberschuss, Abschreibungen, Veränderungen der
langfristigen Rückstellungen, Steuern und Einkommen. Je höher
der Cash-Fflow eines Unternehmens ist, desto handlungsfähiger ist
die Gesellschaft. (1
Der Cash-Flow dividiert durch die Anzahl an Aktien
(1
(1
Cash-Flow-Wachstum
Steigerung des Cash-Flows gegenüber dem Vorjahr.
Cash-Settlement
Bei Verfall eines Futures-Kontraktes wird die Differenz zwischen
Kontraktpreis und Preis bei Verfall in bar abgerechnet. Deshalb
auch Barausgleich genannt
CBOT
Chicago Board of Trade
CDAX
Index, der alle Unternehmen im Prime und General Standard der
Deutschen Börse beinhaltet. (1
CECE EURO Index
Preis-Index, spiegelt Aktienmarkt von Polen, Ungarn und
Tschechien wider, Länderaufteilung: Polen 50 %, Ungarn 29 %,
Tschechien 21 % (1
CECE Index
Preis-Index, spiegelt Aktienmarkt von Polen, Ungarn und
Tschechien wider. (1
CFA
Das Chartered Financial Analyst (CFA) ist ein international
anerkanntes Ausbildungsprogramm für Fondsmanager von der
Association for Investment Management and Research (AIMR). Die
Ausbildung umfasst Anlagebewertung, Portfoliomanagement und –
strukturierung. In drei Prüfungsstufen müssen die Kandidaten
beweisen, dass sie theoretisches Wissen auch in die Praxis
umsetzen können. CFA- Prüfungen werden in weltweit 70 Staaten
4
durchgeführt. (
Chart
Graphische Darstellung von einem in der Vergangenheit
beobachteten Kursverlauf eines Wertpapieres. (1
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
C
B
Charterer
„Nutzungsberechtigter“ eines Schiffes für eine bestimmte Zeit oder
Reise.
Charterrate
Das „Nutzungsentgelt“ für die Überlassung eines Schiffes. Die
Charterrate wird in der Regel in USD pro Tag gezahlt.
Chartervermittlung
Ein Makler vermittelt den Chartervertrag zwischen dem Charterer
und dem Eigentümer des Schiffes. Kommt es zum Abschluss,
erhält er eine Befrachtungskommission (Maklercourtage).
Chartervertrag
CIO (Fonds)
Clean Price
Ein Vertrag, der zwischen dem Charterer und dem Eigentümer des
Schiffes für die Beschäftigung (Zeitperiode oder Reise, siehe
Charterer) des Schiffes geschlossen wird.
Der Chief Investment Officer (CIO) ist der Leiter des
Fondsmanagements. (4
Unter dem Clean Price versteht man den Kurs eines
Zinsinstruments ohne aufgelaufene Stückzinsen. (3
Clearing
Verrechnung gegenseitiger Forderungen, damit nur der sich
ergebende Saldo vergütet werden muss. (1
CME
Chicago Mercantile Exchange
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
C
Collar
Collar (Zinsbandoberbreite)
Compliance Code
Der Collar ist eine Kombination eines Zinscaps und eines
Zinsfloors. Eine Position wird geschrieben und die andere gekauft.
Der Käufer eines Collars kauft den Zinsswap und schreibt den
Zinsfloor und sichert sich gegen steigende Zinsen und partizipiert
bei fallenden Zinsen nur bis zur Floor-Grenze. Sollten die Zinsen
unter die Floor-Grenze fallen, dann hat der Collar-Käufer eine
Ausgleichszahlung zu leisten. (3
Der Kauf eines Collars – sprich die Kombination aus dem Kauf
einer Zinsober- und Verkauf einer Zinsuntergrenze hat zur
Folge, dass bei Überschreitung der Zinsobergrenze eine
Ausgleichszahlung erfolgt und bei Unterschreitung der
Zinsuntergrenze die Verpflichtung zur Leistung der
Ausgleichszahlung entsteht.
Einheitliche Verhaltensrichtlinien der Banken, die den Umgang mit
kapitalmarktrelevanten Informationen im Sinne der Fairness für alle
Marktteilnehmer regeln. (1
Convexity (Krümmung)
Eines Finanzinstruments (z.B. Straight Bonds, Futures, Optionen)
bezeichnet die Nicht-Linearität der Kursveränderung. Bei
Zinsinstrumenten wird mit Convexity die gewölbte Form der KursRendite-Kurve beschrieben. Die Convexity misst die Veränderung
der Modified Duration bzw. des Basis Point Value, wenn sich die
Rendite ändert. Die Vonvexity ist die zweite Abteilung der KursRendite Kurve dividiert durch den Dirty Price. Je höher die
Convexity eines festverzinslichen Papiers ist, desto schneller
ändert sich die Modified Duration bzw. der Dirty Price, wenn sich
die Rendite ändert. (3
Corporate Bond
Siehe Industrieanleihe. (1
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
C
Corporate Governance
Cost-Average-Effekt (Fonds)
Diese freiwillige "Unternehmenssatzung" ist ein Regelwerk für die
verantwortungsvolle Führung und Leitung von Unternehmen. Vor
allem soll das Vertrauen der Aktionäre durch Transparenz und
durch die Qualitätsverbesserung im Zusammenwirken zwischen
Aufsichtsrat, Vorstand und den Aktionären gefördert werden. (1
Bei regelmäßigen Einzahlungen gleichbleibender Beträge in einen
Wertpapierfonds kommt der Cost-Average-Effekt zum Tragen.
Dabei kauft man bei höheren Kursen weniger, bei niedrigen Kursen
mehr Anteile des Fonds – der durchschnittliche Einstandspreis wird
somit günstiger. (4
Cost-Averaging Prinzip
Der besondere Vorteil der Raiffeisen-Fonds-Vorsorge liegt im sog.
„Cost Averaging“-Prinzip = Prinzip der günstigeren
Durchschnittskosten, d.h. auf Grund er regelmäßigen,
betragsmäßig fixen Geldanlage werden Schwankungen des
Ausgabepreises ausgeglichen. So werden bei günstigen Kursen
mehr Anteile und bei Kursanstiegen weniger Anteile gekauft, da die
Berechnung bis auf 1/1000-Anteile genau vorgenommen wird.
Dadurch wird der durchschnittliche Einstandskurs niedriger als
beim Ankauf der immer gleichen Anzahl von Anteilen und der
Ertrag wird zusätzlich verbessert. Dem kommt vor allem dann
Bedeutung zu, wenn sich der Anleger z.B. für einen internationalen
Aktienfonds entscheidet, dessen Schwankungen im Wert größer
sind als die einer konservativeren Anlage, z.B. in Rentenfonds. (2
Courtage
Wie Wohnungsmakler für den Handel mit Häusern und
Mietwohnungen nehmen Börsenmakler Vermittlerprovisionen für
den Abschluss von Börsengeschäften. (1
Crash
Kurseinbruch an den Wertpapiermärkten (4
Credit Chrunch
Ein Credit Crunch (Kreditklemme, Kreditverknappung) tritt ein,
wenn die schlechte Finanzsituation Banken dazu zwingt, die
Kreditvergabe zu drosseln. Dies wirke „prozyklisch und
krisenverstärkend“, hieß es kürzlich in einem Monatsbericht des
Bundesministerium (BMF) – wie zum Beispiel in Japan seit einem
Jahrzehnt.
In die gefährliche Situation des Credit Crunch gerät die Wirtschaft,
wenn das Kreditangebot des Bankensektors völlig ausbleibt. Einmal
gefangen in der Liquiditätsfalle, kann auch eine noch so expansive
Geldpolitik der Notenbank die Geldhäuser kaum bewegen, Kredite
an Unternehmen zu vergeben, statt Liquidität zu horten. Da
Ergebnis ist eine dauerhaft schrumpfende Wirtschaftsleistung.
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
C
Credit Default Swap (CDS)
Credit Linked Depot
Treffen zwei Partner aufeinander, die einen Vertrag abschließen
(OTC), in dem sie vereinbaren, ein bestimmtes Kreditrisiko zu
übertragen. Der eine Vertragspartner (Sicherungsnehmer, Buyer of
Protection, Credit Risk Short) zahlt eine Prämie (i.d.R.
vierteljährlich) dafür, dass der andere Partner (Sicherungsgeber,
Seller of Protection, Credit Risk Long) bei Eintritt eines Credit
Events des dem Vertrag zugrunde liegenden Referenzaktivums den
3
entstandenen Verlust ausgleicht. (
Ein Credit Linked Depot besteht aus 2 Teilen. Einerseits wird das
Depot über dem Bilanz-Strich und andererseits wird
zusätzlich ein Eventualgeschäft unter dem Bilanz-Strich geführt.
Der Sicherheitsgeber führt eine Depot-Veranlagung in Höhe des
vereinbarten Nominalbetrages durch.
Die Verzinsung während der Laufzeit erfolgt lt. Vereinbarung.
Beim Eintritt eines der festgehaltenen Kreditereignisse wird einer
der Referenzwerte geliefert und das CLD zurückgegeben und
die Eventualbuchung aufgelöst.
Sollte ein Cash-Settlement vereinbart sein, kann auch ein Barausgleich in Höhe des festgestellten Preises erfolgen.
Credit Linked Note
Die Credit Linked Note (CLN) ist die verbriefte Form eines Credit
Default Swaps, d.h. eine Kombination aus einer Anleihe und einem
CDS. Sie beinhaltet zusätzlich zum Risiko des Emittenten das
Kreditrisiko des Referenzschuldners (z.B. GM).
Dieses zusätzliche Risiko wird dem Investor durch einen höheren
Zinssatz als bei klassischen Anleihen abgegolten.
Eine Tilgung am Ende der Laufzeit erfolgt nur dann, wenn während
der Laufzeit keines der vereinbarten Kreditereignisse eintritt.
Credit Spread
Ist eine Risikoprämie, welche die Renditedifferenz zwischen
ausafllrisikofreien Anleihen und ausfallrisikobehafteten Anleihen
eines Kreditnehmers oder Underlying (Credit Entity) ausdrückt.
Diese Credit Spread ist die zusätzliche Verzinsung, die ein Investor
für das höhere Ausfallsrisikoo eines entsprechenden Credit Entity
fordert. Die Höhe der Credit Spreads wird bestimmt durch die
aktuell am Markt „gehandelte“ Kreditqualität des Schuldners. Diese
hängt letztendlich von der momentanen Einschätzung des Marktes
3
über die Ausfallswahrscheinlichkeit ab. (
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
C
Credit Spread Risk
Ist das Risiko eines finanziellen Verlustest, resultierend aus
Veränderungen in der Höhe des Credit Spreads (Ausweiterung der
Renditedifferenz zu ausfallrisikofreien Anleihen). Veränderungen im
Credit Spread können zu außergewähnlich hohen
Barwertänderungen bei Plain Vanilla Bonds, aber auch
strukturierten Zinsprodukten führen. (3
Credit-Spread
Unter dem Credit-Spead wird, die Risikoprämie die der Emittent
dem Käufer eines Bonds bezahlen muss, verstanden. Diese drückt
sich in Aufschlägen auf die aktuellen risikolosen Zinsen sowie in
Abschlägen im Preis aus. Diese Risikoprämie ist sozusagen die
Versicherung die der Emittent bezahlt um das Risiko, dass er
zahlungsunfähig wird, abzudecken. (1
Cross Currency Swap
Bei einem Cross Currency Swap verpflichten sich beide Parteien
zum Austausch von 2 Beträgen unterschiedlicher Währung bei
gleichzeitiger Rücktauschvereinbarung zu einem am Beginn der
Swaplaufzeit fixiertem Kurs.
Wichtigster Unterschied zum FX-Swap:
Während der Laufzeit finden Zinszahlungen statt.
Cross Default Klausel (Cross
Default Clause)
Kommt der Emittent seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber
Dritten bei irgendeiner Verbindlichkeit nicht nach, wird die Anleihe
sofort fällig gestellt und der Emittent hat die Anleihe
zurückzuzahlen. Damit erreicht der Anleiheinhaber die gleiche
Stellung wie alle anderen Gläubiger. (2
Cross-Hedge
Absicherung eines Basiswertes in einem verschiedenen, jedoch
wirtschaftlich verwandten Futures-Markt
CTX
Czech Traded Index, Index der attraktivsten tschechischen Aktien (1
Currency-Futures
Währungsterminkontrakt, der an den Börsen IMM, LIFFE und
SIMEX gehandelt wird. Währungsterminkontrakte sind bzgl. Menge
und Fälligkeit standardisiert
(1TeleTrader (Link: http://www.raiffeisen.at/eBusiness/rai_template1/1020467385092-1020551441235_149330292446803122-149330292446803122-NA-1-NA.html)
(2 Unterlagen Fachausbildung Privatkundenbetreuer, Raiffeisenakademie
(3 Seminar Bond Management und Portfoliosteuerung mit Zins- und Kreditderivaten, Christian Karl
(4 Raiffeisen Capital Management, Glossar (Link: http://www.rcm.at/publish/de/m2000.html?portal=a0000)
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