DISCLAIMER: Ich hab die Fragen aus einem alten Fragenkatalog & dem Forum zusammenkopiert, daher keine Garantie auf Richtigkeit/Vollständigkeit. Transformator Nennspannung an Kurzschluss. Welcher Kurzschlussstrom? (1/u_k mal Nennstrom) Streufelder Wie kann man Kurzschlussstrom begrenzen? (höhere Streuinduktivität; wirkt als Serieninduktivität) bzw.: (Zk größer machen). Eher Rk oder Xk verändern? (Xk weil Rk Wirkverluste sind). Auf was aufpassen wenn man 2 Trafos parallel schalten will? (U, f, Stundenziffer, zk muss nur in bezogenen Größen gleich sein) Trafo: (Y yd): Phasenverschiebung (yy, yd) Wozu? (SR) Was hat es für die spannung am ausgang für auswirkungen? Welche leistungselektronische Schaltung erhalte ich dadurch? Zick-Zack Trafo-Schaltung und Eigenschaften davon; Gibt es Schaltgruppe yz0? (nein) Streuung?(gut schlecht?), Kapazitive - induktive belastung ->U2'? ESB von Kurzschlusstrafo Einphasiger Trafo mit primärer Spannung, kann die sekundäre Spannung größer werden als die Primäre? wie kriegt man Kopplung zwischen OS und US? Unterschied 3 und 5 Schenkeltrafo, welcher ist besser bzgl. Nullsystemunterdrückung (A: 3 Schenkeltrafo, weil Impedanz durch Streuflüsse über Luft wesentlich größer ist, als beim 5Schenkeltrafo über Joch) wie schaut der Flussverkettungsverlauf (bzw. Strom) in einem Einphasentrafo aus, wenn man Primärseitig eine Batterie anhängt und die Sekundärseite offen ist? Welche Spannung misst man sekundär? (Linearer Anstieg bei Vernachlässigung des Wicklungswiderstandes, Mit Wicklungswiderstand knickt die Kurve ab, wenn i*R=Ubatt, Stromaufnahme bei R=0 und Eisenverlusten auf Grund der Sättigung: linear am Anfang, dann irgendwas mit der Angabe nicht näher definierbares und dann etwa e-förmig weil dPhi/dt = konst und Phi=L(I)*I mit kleinerwerdendem L(I) durch Sättigung) Eisenverluste und deren Abhängigkeit von f und B, sowie deren Ursache kurz erläutern (Reibungsverluste der Elementarmagnete beim Ummagnetisieren -> Hystereseverluste -> linear in f und etwa quadratisch in B, Fläche der Hysteresekurve; Wirbelstromverluste quadratisch in B und f siehe Edyn) ->Rverlust im Trafo-ESB bei konstanter Frequenz, Wie schauen die Verluste bei Ferriten aus, was sind Ferrite und wieso braucht man die (E-Übertragung bei hohen Frequenzen möglich, da Wirbelstromverluste, die quadratisch mit der Frequenz ansteigen vernachlässigbar wegen der geringen el. Leitfähigkeit) ASM U/f Betrieb - Was bleibt Konstant? (Betrag des Statorflusses) Stabilität Wie groß ist typischerweise der bezogene Rotorwiderstand und die bezogene induktivität bei der ASM? ASM mit langer Leitung, was kann passieren?( Antwort: instabil bei U/f-Betrieb, Widerstand wirkt entdämpfend) Einfluss des Statorwiderstandes bei geringer Drehzahl und Stromrichterbetrieb (entdämpfend) Grundstruktur der Feldorientierten Regelung o Blockschaltbild zeichnen und mathematische zusammenhänge allgemein erklären o Welche Regler werden verwendet? (PI-Regler) o Bestimmung des Rotorflussraumzeigers. Welche Parameter muss man messen? (Statorstrom, Streureaktanz) eine ASM ist für x U/min gebaut, will sie auf 2x U/min laufen lassen, angenommen sie hält das mechanisch aus! Wo könnts probleme geben? (das Drehmoment geht hyperbolisch mit omega-syn zurück! S.202ff) Kreisdiagramm zeichnen und erklären was man sehen kann. o Wo sieht man die momentane Leistung? o Wo liegt der Spannungsraumzeiger? o Kippmoment im Generatorfall? (Momentengerade in die andere Richtung parallelverschieben) o Welche physikalische Einheit hat die komplexe Ebene in Fall der Stromortskurve? (Ampere) o Kreisdiagramm (ohne Statorwiderstand), Kippmoment und Kippschlupf bei Feldschwächung. o Wie verkleinert sich das Diagramm bei doppelter Frequenz, was passiert mit der (Nenn-)Tangente? (Abb. A.40, Horizontale Tangente an den Kreis bestimmt Kippmoment und -schlupf. Alle Flusszeiger halbieren sich Kreisdurchmesser halbiert sich - Moment sinkt quadratisch mit Frequenz.) Stromortskurve, Kippmoment motorisch und generatorisch, ist Kippschlupf für motorisch und generatorisch gleich? Schlupfkurve Feldschwächung bei der ASM. Was tun wenn man größere Drehzahl will (Fluss kleiner machen da U nicht mehr hergibt und U/f Betrieb gilt). Wie sieht der Drehmomentverlauf dann aus bei konstantem Strom (Zuerst mit 1/x und dann mit 1/x²). An welchem Parameter kann man drehen damit das 1/x² weiter nach rechts geschoben wird (An der Streuung) Was ist der Unterschied zwischen Schleifringläufer und Kurzschlussläufer bei der ASM (Die 3 Wicklungen die beim Schleifring rausgeführt sind, sind beim Kurzschlussläufer kurzgeschlossen) und was passiert wenn man das nicht kurzschließt sondern einen Widerstand dranhängt (Rotorwiderstand erhöht sich, also kann man Strom verkleinern und Moment erhöhen.) Was passiert mit dem Stromkreis wenn man Rotorwiderstand verändert? (Die Schlupfbezifferung dreht sich gegen den Uhrzeigersinn weiter. Deshalb kann man bei gegebenem Strom auch bis maximal zum Kippmoment drehen was halt toll zum Anfahren is. Vgl Doppelkäfigläufer) Durchflutungssatz herleiten bei der ASM mit 1 Wicklung (Also die Verteilung übern Winkel) Feldorientierte Reglung. Wo legt man das KOS hinein (so dass x in Phi_r zeigt) und was ändern is_x und is_y (is_x zeigt in Richtung Phi_r. Phi_r ist um 1/(1-sigma)ls größer, also is_x bestimmt den Phi_r. is_y is normal drauf und bestimmt somit dann das Moment) Asynchronmaschine wird bei konstantem Lastmoment (z.B. Lift) betrieben und der Stator wird warm, was passiert? (A:Rotorwiderstand wird größer (pos. Temperaturkoeffizient angenommen), damit das Moment gleich bleibt muss entsprechend der Stromortskurve bzw. der Momentengleichung der Schlupf im Selben Maße sich erhöhen, weil Rr und S immer als Quotienten auftreten. Anhand der Stromortskurve und Umskalierung der Bezifferung des Schlupfs kann man sich das auch überlegen, um unabhängig von den Formeln zu bleiben) Welche Maschine (klein oder groß, Asynchron) neigt eher dazu, dass sie beim Anlauf hängen bleibt? bzw. Wie schaut die Drehmoment/Schlupfkennline bei einer großen und einer kleinen Asynchronmaschine aus, wenn beide auf Kippmoment bezogen werden? Antwort wie bei Liftbeispiel begründbar. Kleine Maschine hat größeren Rr, deshalb ist die Kennlinie im Vergleich zur großen Maschine nach rechts in Richtung S wird größer geschert (Umskalierung der Bezifferung der Stromortskurve nach dem Schlupf), hat aber die gleiche prinzipielle Kurvenform. Das führt dazu, dass der größere Rotorwiderstand bei der kleinen Maschine zu einem höheren Moment im Punkt S=1 führt. -> Maschine mit großem Rr neigt weniger zum festkleben. In diesem Zusammenhang wurde auch abgefragt, was Doppelkäfigläufer bringen. (Vergrößertes Anfangsdrehmoment) Stromortskurve bei Rs->0 und endlichem Rs erklären, welche Achse ist was, und wo liegt der Spannungszeiger dazu im Vergleich Reluktanzmaschine Drehmomentbildung der Reluktanzmaschine erklären (Formel anschreiben, Zeigerdiagramm zeichnen und Drehmoment ins Zeigerdiagramm einzeichnen und erklären warum bei gamma = 0 bzw 90° kein Drehmoment entsteht) Wie ist Drehmomentenbildung wenn man Strom in alpha-Achse einprägt und man Rotor dreht,was erwartet man bei Reluktanzmaschine von Drehmomentenbildung über Winkel, wo liegt Maximum Was tun damit sie "gut" wird? (wie den Rotor bauen) Was bezüglich d-Induktivität tun? (kleiner Luftspalt) APSM Wie sieht Drehmoment aus (Formel)? Wie wählt man id ?