Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Wald Arbeitsblätter mit Lösungen Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 WAHR und UNWAHR 1. Unser Uhu ist die größte Eule der Welt! wahr unwahr 2. Der Waldrapp ist einer der seltensten Käfer Europas! wahr unwahr 3. Der Hase ist das größte heimische Nagetier! wahr unwahr 4. Die Eulen sind alle Nachtvögel! wahr unwahr 5. Alle Vögel bauen Nester! wahr unwahr 6. Eichhörnchen pflanzen Bäume! wahr unwahr Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 7. Das Reh ist die Frau vom Hirsch! wahr unwahr 8. Baby-Wildschweine nennt man Ferkel! wahr unwahr 9. Raben sind Singvögel! wahr unwahr 10. In Deutschland gibt es keine Wölfe mehr! wahr unwahr 11. In Deutschland gibt es Großkatzen! wahr unwahr 12. Salamander leben im Wasser! wahr unwahr 13. Nicht alle Eichhörnchen sind rot! wahr unwahr Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 14. Früher war die Amsel ein scheuer Waldvogel! wahr unwahr 15. Fast überall in Deutschland leben Bären! wahr unwahr 16. Füchse leben in Rudeln von bis zu 20 Tieren! wahr unwahr 17. Der Dachs ist ein Marder! wahr unwahr 18. Insekten haben keine Ohren! wahr unwahr Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 WAHR und UNWAHR Lösung 1. Unser Uhu ist die größte Eule der Welt! wahr X unwahr Der Uhu (Bubo bubo) ist die größte Eulenart der Welt. 2. Der Waldrapp ist einer der seltensten Käfer Europas! wahr unwahr X Der Waldrapp ist ein äußerst seltener Vogel, der in Deutschland schon vor Jahrhunderten ausgerottet wurde. 3. Der Hase ist das größte heimische Nagetier! wahr unwahr X Der Hase ist überhaupt kein Nagetier, er gehört zur Gruppe der Hasenartigen. 4. Die Eulen sind alle Nachtvögel! wahr unwahr X Ein Teil der Eulen sind auch tagaktiv. Außerdem gibt es eine Gruppe von Nachtfaltern, die ebenfalls Eulen genannt werden. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 5. Alle Vögel bauen Nester! wahr unwahr X Eine Reihe von Vögeln baut selbst kein Nest, sondern benutzt alte Nester anderer Vögel. Andere brüten auf dem Boden oder Felsen, ganz ohne Nest. 6. Eichhörnchen pflanzen Bäume! wahr X unwahr Eichhörnchen legen für den Winter im Boden Futtervorräte an. Diese bestehen oft aus Nüssen - werden sie nicht benötigt, keimen sie und es wachsen Sträucher und Bäume. 7. Das Reh ist die Frau vom Hirsch! wahr unwahr X Das Reh ist eine eigene Art und mit dem Hirsch nicht unmittelbar verwandt. 8. Baby-Wildschweine nennt man Ferkel! wahr unwahr X Baby-Wildschweine nennt man Frischlinge, junge Hausschweine nennt man Ferkel. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 9. Raben sind Singvögel! wahr X unwahr Obwohl sie nicht singen können, sind Raben die größten Vertreter der Gruppe der Singvögel. 10. In Deutschland gibt es keine Wölfe mehr! wahr unwahr X Seit einigen Jahren leben wieder Wolfsrudel im Osten von Deutschland. 11. In Deutschland gibt es Großkatzen! wahr X unwahr Es gibt zwar keine Löwen oder Tiger, aber der Luchs, der ebenfalls zu den Großkatzen gehört, kommt wieder in Deutschland vor. 12. Salamander leben im Wasser! wahr unwahr X Salamander leben an Land, die Weibchen suchen nur den Rand eines kleinen Bachlaufes auf, um die Larven abzusetzen. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 13. Nicht alle Eichhörnchen sind rot! wahr X unwahr Die Eichhörnchen in gebirgigen Nadelwäldern sind meist nicht rot sondern dunkelbraun gefärbt. 14. Früher war die Amsel ein scheuer Waldvogel! wahr X unwahr Vor einigen hundert Jahren war die Amsel nur als scheuer Waldvogel bekannt. Erst im Laufe der Zeit hat sie sich an das Leben im menschlichen Umfeld gewöhnt und ist heute einer unserer häufigsten Gartenvögel. 15. Fast überall in Deutschland leben Bären! wahr X unwahr Eine Gruppe von Nachtfaltern wird Bär genannt. Diese Gruppe ist artenreich und weit verbreitet. Von diesen „Insekten-Bären“ kommen überall welche vor im Gegensatz zu den „Säugetier-Braunbären“. 16. Füchse leben in Rudeln von bis zu 20 Tieren! wahr unwahr X Im Gegensatz zum Wolf, der sich in dauerhaften Familien-Rudeln zusammenschließt, ist der Fuchs ein Einzelgänger. Paare bleiben nur zur Jungenaufzucht zusammen. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 17. Der Dachs ist ein Marder! wahr X unwahr Der Dachs gehört zusammen mit den Wieseln, den echten Mardern und den Ottern (und anderen) zur Familie der Marder. 18. Insekten haben keine Ohren! wahr unwahr X Eine Reihe von Insekten wie z. B. Grillen und Heuschrecken kommunizieren durch Laute, hätten sie keine Ohren, wäre das nicht möglich. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Die Heuschrecken Heuschrecken sind nicht alle gleich. Es gibt viele Arten, die zu zwei verschiedenen Gruppen gehören, den Feldheuschrecken und den Laubheuschrecken. Wie der Name sagt, sind sie typische Vertreter unterschiedlicher Lebensräume. Die Feldheuschrecken bewohnen Wiesen und ähnliche offene Biotope, die Laubheuschrecken leben auf Sträuchern, in Hecken oder Bäumen. Obwohl sie sich sehr ähnlich sehen, gibt es deutliche Unterschiede. Nenne zwei auffällige Unterschiede* ! Laubheuschrecke Laubheuschrecken haben ______________________ Fühler. Laubheuschrecken haben _______________________ Legestachel. Feldheuschrecke Feldheuschrecken haben ______________________ Fühler Feldheuschrecken haben _______________________ Legestachel * Die Färbung spielt keine Rolle, in beiden Gruppen gibt es sowohl graubraune als auch grüne Tiere. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Die Heuschrecken Lösung Heuschrecken sind nicht alle gleich. Es gibt viele Arten, die zu zwei verschiedenen Gruppen gehören, den Feldheuschrecken und den Laubheuschrecken. Wie der Name sagt, sind sie typische Vertreter unterschiedlicher Lebensräume. Die Feldheuschrecken bewohnen Wiesen und ähnliche offene Biotope, die Laubheuschrecken leben auf Sträuchern, in Hecken oder Bäumen. Obwohl sie sich sehr ähnlich sehen, gibt es deutliche Unterschiede. Nenne zwei auffällige Unterschiede* ! Laubheuschrecke Laubheuschrecken haben lange Fühler (deshalb nennt man sie auch Langfühlerschrecken). Laubheuschrecken haben einen Legestachel. Feldheuschrecke Feldheuschrecken haben kurze Fühler (deshalb nennt man sie auch Kurzfühlerschrecken). Feldheuschrecken haben keinen Legestachel. * Die Färbung spielt keine Rolle, in beiden Gruppen gibt es sowohl graubraune als auch grüne Tiere. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Nahrung und natürliche Feinde der Waldameise Wovon ernährt sich die Waldameise? Wer ernährt sich von der Waldameise? Zeichne Pfeile in schwarz von der Ameise zu den Tieren, die sie frisst. Zeichne Pfeile in rot von den Tieren zu der Ameise, die die Ameise fressen. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Lösung Nahrung und natürliche Feinde der Waldameise Wovon ernährt sich die Waldameise Wer ernährt sich von der Waldameise? Zeichne Pfeile in schwarz von der Ameise zu den Tieren, die sie frisst. Zeichne Pfeile in rot von den Tieren zu der Ameise, die die Ameise fressen. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Der Baum als Lebensraum Jeder einzelne Baum ist ein eigener kleiner Lebensraum innerhalb des Lebensraumes Wald und wird von einer Vielzahl von Tieren bewohnt. Welche Tierart lebt in welchem Bereich des Baumes? Zeichne Pfeile vom jeweiligen Tier zu seinem Lebensraum im oder am Baum. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Der Baum als Lebensraum Lösung Jeder einzelne Baum ist ein eigener kleiner Lebensraum innerhalb des Lebensraumes Wald und wird von einer Vielzahl von Tieren bewohnt. Welche Tierart lebt in welchem Bereich des Baumes? Zeichne Pfeile vom jeweiligen Tier zu seinem Lebensraum im oder am Baum. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Hier stimmt was nicht ! Marinekäfer ! ? Wie heißen die Tiere richtig? Marinekäfer - ____________________________________________ Glühbirnchen - ____________________________________________ Mosaikjungfrau - ____________________________________________ Kelleramsel - ____________________________________________ Einhörnchen - ____________________________________________ Popcornschnecke - ____________________________________________ Nachtschnecke ____________________________________________ - Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Hier stimmt was nicht ! Marinekäfer ! Lösung ? Wie heißen die Tiere richtig? Marinekäfer - _____________Marienkäfer________________________ Glühbirnchen - _____________Glühwürmchen_____________________ Mosaikjungfrau - ______________Mosaikjungfer_____________________ Kelleramsel - ______________Kellerassel_______________________ Einhörnchen - ______________Eichhörnchen_____________________ Popcornschnecke - ______________Posthornschnecke_________________ Nachtschnecke ______________Nacktschnecke____________________ - Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Kobolde Augenpaare schwimmen auf den Pfützen, hüpfen hin und her und nach den Fliegen. Biegen ihren Leib und zeigen ihren Bauch. Ein skurriler Brauch, der kleinen Männchen, die in den Tümpeln dümpeln. Sie jagen sich, und klammern sich, und strampeln, hampeln durch das Wasser, blähen sich und singen, springen und paddeln los, um sich zu tunken die ........................................ , die im Sommer lustig in den Pfützen schunkeln. CB 2009 Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Fährtenrätsel 1 Viele Tiere des Waldes leben so versteckt, dass wir nur ihre Fährten finden. Oft überschneiden sich aber verschiedene Spuren, sodass man kaum noch erkennen kann, welcher Abdruck zu welcher Spur gehört. Färbe alle Fußabdrücke, die zusammen gehören, mit einer Farbe ein, sodass wir die einzelnen Spuren verfolgen können. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Fährtenrätsel 1 Lösung Viele Tiere des Waldes leben so versteckt, dass wir nur ihre Fährten finden. Oft überschneiden sich aber verschiedene Spuren, sodass man kaum noch erkennen kann, welcher Abdruck zu welcher Spur gehört. Färbe alle Fußabdrücke, die zusammen gehören, mit einer Farbe ein, sodass wir die einzelnen Spuren verfolgen können. Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Fährtenrätsel 2 – für Spezialisten Ordne die Spuren den unten aufgeführten Tieren zu! Fuchs Steinmarder Wildschwein Hund Katze Maus Fasan Dachs Feldhase Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Fährtenrätsel 2 Lösung – für Spezialisten Ordne die Spuren den unten aufgeführten Tieren zu! Fuchs Steinmarder Wildschwein Hund Katze Maus Fasan Dachs Feldhase Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Wer gehört wohin (in welche Klasse)? Spinnentiere Insekten Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Insekten Tracheentiere Spinnentiere Insekten Schnecken Krebse Schnecken Lurche Krebse Vögel Lurche Säuger Vögel Säuger Tracheentiere Spinnentiere Insekten Spinnentiere Tracheentiere Insekten Spinnentiere Schnecken Krebse Schnecken Lurche Krebse Vögel Schnecken Lurche Säuger Krebse Vögel Lurche Säuger Vögel Säuger Tracheentiere Insekten Tracheentiere Spinnentiere Spinnentiere Spinnentiere Insekten Insekten Insekten Tracheentiere Tracheentiere Tracheentiere Schnecken Schnecken Schnecken Krebse Krebse Krebse Lurche Lurche Lurche Vögel Vögel Vögel Säuger Säuger Säuger Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Lösung Wer gehört wohin (in welche Klasse)? Spinnentiere Insekten Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Insekten Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Insekten Tracheentiere Insekten Insekten Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Schnecken Spinnentiere Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Insekten Tracheentiere Schnecken Krebse Lurche Vögel Säuger Spinnentiere Spinnentiere Spinnentiere Insekten Insekten Insekten Tracheentiere Tracheentiere Tracheentiere Schnecken Schnecken Schnecken Krebse Krebse Krebse Lurche Lurche Lurche Vögel Vögel Vögel Säuger Säuger Säuger Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 1 Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 1 Lösung Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Birke Bergahorn Feldahorn Esskastanie Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 2 Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 2 Lösung Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Mehlbeere Rotbuche Robinie Weißbuche Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 3 Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Lösung Artenvielfalt der Bäume 3 Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Silberweide Roteiche Schwarzpappel Spitzahorn Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 4 Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Artenvielfalt der Bäume 4 Lösung Der Lebensraum Wald wird allein durch das Vorkommen von Bäumen bestimmt. In der Regel sind es viele Arten, die zusammen einen Wald bilden. Meist sind die unterschiedlichen Arten relativ leicht an ihrer typischen Blattform zu erkennen. Arbeitsauftrag: Suche nach Blättern, die den abgebildeten entsprechen, klebe sie dort auf und versuche mit Hilfe der Fachbücher herauszufinden, um welche Baumart es sich handelt! Zitterpappel Stechpalme Stieleiche Walnuss Vogelkirsche Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Das Reh ist nicht die Frau vom Hirsch Wie nennt man die Männchen, Weibchen und Jungtiere der folgenden Tierarten? Tierart Männchen Weibchen Jungtier Hausschwein Wildschwein Hirsch Reh Auerhuhn Wildkatze Fuchs Ziege Schaf Rind Pferd Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Das Reh ist nicht die Frau vom Hirsch Lösung Wie nennt man die Männchen, Weibchen und Jungtiere der folgenden Tierarten? Tierart Männchen Weibchen Jungtier Hausschwein Eber Sau Ferkel Wildschwein Keiler Bache Frischling Hirsch Hirsch Hirschkuh Hirschkalb Reh Bock Ricke Kitz Auerhuhn Auerhahn Auerhenne Kücken Wildkatze Kuder Katze Welpe Fuchs Rüde Fähe Welpe Ziege Bock Geiß Zickel Schaf Widder Schaf Lamm Rind Bulle Kuh Kalb Pferd Hengst Stute Fohlen Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010 Als Hilfe ! Schneide die Kästchen aus und lege zusammen, was zusammen gehört! Zickel Kuh Kalb Schaf Widder Lamm Eber Bock Henne Kalb Hahn Fähe Welpe Stute Hengst Kücken Kuder Geiß Katze Welpe Kitz Fohlen Bache Bulle Hirsch Bock Rüde Sau Kuh Ricke Keiler Frischlin g Ferkel Forschungswerkstatt / Mobile Museumskisten - © Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim / Burg Lichtenberg 1.2010