Das KZ Buchenwald SS Heinrich Himmler Eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde im Juli 1937 als Arbeitslager betrieben. Auf dem Ettersberg bei Weimar. 250 000 Inhaftierte und 56 000 Toten. Wer waren die Häftlinge? Politische Gegner des Naziregimes Menschen aus anderen Ländern Vorbestrafte Kriminellen Kinder und Jugendlichen Asoziale (Juden, Zeugen Jehovas und Homosexuelle) Frauen 1937 Das KZ: wurde offiziell als Arbeitslager geplant; bekam die ersten Häftlinge; 1938 Arbeitsscheuer Die Untergruppe Juden Die erste öffentliche Hinrichtung „Das Buchenwaldlied“ 1939 und 1940 Die erste Typhusepidemie Am Appellplatz wurde ein Sonderlager errichtet. Neben dem Appellplatz beginnt der Bau des Krematoriums. 1941 und 1942 Die Transporte in andere Lager. „Euthanasie“ Das Krematorium bekam den zweiten neuen Verbrennungsofen. 1943 und 1944 Unter den Gefangenen sind Russen, Polen, Franzosen, Deutsche und Österreicher. 348 norwegische Studenten werden eingeliefert. Die Anzahl der Außenlager wurde auf 22 erhöht. 1945 16. April-1000 Weimarer Bürger mussten das KZ besichtigen. 19. Aprilinternationale Trauerfeier für die Toten des Lagers. Mai bis August-die Überlebenden verlassen in Gruppen das Lager. Fakten über das KZ Buchenwald Das größte unter den noch bestehenden Konzentrationslagern. Ein Drittel der inhaftierten Männer und Frauen sind Juden. Das erste von einer westalliierten Armee befreite Konzentrationslager. Wichtigste Teile des KZ-s Lagertor Arrestzellenbau („Bunker“) Appelplatz Verbrennungsraum Denkmäler Literatur Herbert, Ulrich- „Die nationalsozialistischen Konzentrationslager: Entwicklung und Struktur “, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main „Buchenwald“, Verlag der Nation, Berlin, 1959 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!