Pat Metheny The Orchestrion Tour Samstag 6. März 2010 20:00

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Pat Metheny
The Orchestrion Tour
Samstag 6. März 2010 20:00
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Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten
daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und
händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus.
Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben:
Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus
urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind.
Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir
Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir
bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause
einnehmen.
Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können,
helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen
Sie den Saal störungsfrei (auch für andere Konzertbesucher) und ohne
Verzögerung verlassen können.
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Pat Metheny g
The Orchestrion Tour
Samstag 6. März 2010 20:00
Keine Pause
Ende gegen 22:00
KölnMusik gemeinsam mit
Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH
Tourneeveranstalter Karsten Jahnke
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Pat Metheny – The Orchestrion Tour
Man ist ja schon einiges gewohnt von ihm: Da gastiert Pat Metheny
etwa zusammen mit dem Bassisten Charlie Haden im Mai 2003 in
dieser Konzertstätte und verblüfft die Zuschauer mit der virtuosen
Handhabung eines in jeder Hinsicht monströs wirkenden Instruments,
der eigens für ihn entwickelten, 42(!)-saitigen Pikasso-Gitarre. Klang
Metheny bereits damals denkbar orchestral, so setzt er dem polyharmonischen Konzept mit seinem neuen Programm sozusagen definitiv
die Krone auf: »The Orchestrion Tour« ist Methenys größtes und aufwendigstes Projekt, das er je auf die Bühne gebracht hat.
Orchestrion? Waren das nicht jene gigantischen mechanischen
Musikinstrumente, die vor rund 150 Jahren die Illusion eines kompletten Orchesters hervorriefen? Die Ungetüme standen in Hotelhallen
und in den Salons der bürgerlichen Gesellschaft, sie wurden anfangs
per Kurbel-Antrieb in Gang gesetzt, später mit Dampf betriebenen
Motoren, und was sie spielen sollten, gaben ihnen – mehr oder weniger präzise - Lochkarten vor. Im frühen 20. Jahrhundert gelang es Tüftlern sogar, Geigen einzubauen, die mechanisch gestrichen wurden.
Doch auch jede noch so ausgeklügelte Technik konnte letztlich den
Niedergang der Musikmaschinen nicht verhindern: Mit der Erfindung
der Schallplatte war es mit der ganzen Herrlichkeit schnell vorbei.
Was nun ausgerechnet Pat Metheny, der in seiner Karriere die
Kommunikation mit Musikerkollegen durch beeindruckende, ja oft
auch bahnbrechende Konzerte und Platteneinspielungen belegt hat,
dazu bewog, dieses seltsame Relikt aus der Asservatenkammer überlebter Instrumente hervorzuholen, liegt bei einigem Nachdenken
eigentlich auf der Hand: Warum nicht einmal ein musikalisches Universum erschaffen, in dem alle Stimmen seine eigenen sind?
»In diesen Tagen werde ich oft gefragt, warum ich nicht mit richtigen Musikern spiele,« so Pat Metheny in einem Interview in der Neuen
Musikzeitung. »Darum geht es doch gar nicht. Ich will niemanden ersetzen. Ich werde weiterhin meine Musik mit der Pat Metheny Group und
in anderen Besetzungen spielen. Was ich mit dem Orchestrion mache,
ist für mich ein neues, eigenständiges Genre. So ähnlich wie der Zeichentrickfilm. Da käme auch niemand auf die Idee zu fragen, warum
wie im ›richtigen‹ Film keine ›richtigen‹ Schauspieler auftreten.«
Metheny wäre jedoch nicht Metheny, der Innovator, wenn er die
Idee der Musikmechanik unreflektiert aus dem 19. Jahrhundert in die
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Neuzeit versetzen würde. Das, was wir heute Abend raumfüllend auf
der Bühne sehen, besteht aus einer hochkomplexen Apparatur, deren
antiquiert wirkendes Äußeres leicht über das komplizierte Innenleben
hinwegtäuschen mag. Wo früher noch bloße Druckluft für die Tonerzeugung verantwortlich war, dominiert heute Elektromagnet-Technik.
Metheny ließ sich von Instrumentenbauern 25 mechanische Instrumente anfertigen. Eine spezielle Mechanik erlaubt es dem federführenden Musiker, von der E-Gitarre aus Software und mehrere Computer
zu steuern, die wiederum ein paar Roboter befehligen. Und die spielen
die Instrumente genau so, wie Metheny es will. Vibrafon, Marimbafon,
eine umfangreiche Auswahl an Trommeln und Becken, zwei Klaviere
wie auch eine aus Wasserflaschen bestehende Pfeifenorgel – solch ein
wildwuchernder Organismus an Klangerzeugern lässt sich durch kein
Gehäuse herkömmlicher Machart mehr bändigen.
Doch wie wird das Ganze klingen? Etwa so wie anno dazumal –
brachial, hölzern, laut? Waren die alten Musikmaschinen durch Inflexibilität geprägt, bei der jeder Ton gleich stark angeschlagen wurde,
so lässt sich Methenys Orchestrion dynamisch spielen. Die Elektromagnetik gibt Unterschiede in der Lautstärke oder Art des Anschlags
exakt wieder. Ähnlich ist es mit dem Timing, das auf die Millisekunde
genau ist. Metheny: »Man kann das Orchestrion richtig zum Grooven
und Swingen bringen.«
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Nun hätte es sich der Mann aus Missouri viel einfacher machen
können, als mit großem Aufwand – um Transport, Plfege und Aufbau
des Musikarsenals kümmern sich zwölf Mitarbeiter – durch Europas
schönste Konzerthallen zu ziehen. Methenys Freund und Kollege
Bill Frisell arbeitet mit digitalen Loops und den Möglichkeiten des
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Sampling, um die Illusion eines vielköpfigen Ensembles zu wecken –
und das Ganze passt in zwei Reisekoffer.
»Mir geht es um den akustischen Klang«, so Metheny. »Das Orchestrion ist zu hundert Prozent akustisch, weil es aus richtigen Instrumenten besteht. Digital ist dabei nur die Technik.« Metheny missfällt an
digital oder elektronisch erzeugten Klängen, und besonders, wenn
es sich, wie bei seinem Programm, um vielschichtige, mehrstimmige
Kompositionen handelt, dass sie nur durch Lautsprecher, links und
rechts der Bühne justiert, wiedergegeben werden können. Dies ähnele
eher einer Aufnahme, die vor Publikum abgespielt wird, als einem
Livekonzert. Doch der Klang akustischer Instrumente, die über der
Bühne verteilt sind, sei viel komplexer: »Wenn sich Töne in der Luft
vermischen, klingt alles transparenter, räumlicher und schöner, als
wenn diese Musik elektronisch erzeugt und durch ein paar Lautsprecher gejagt wird.«
Metheny vermeidet somit von vorneherein den Eindruck, hier
handele es sich um eine seelenlose Angelegenheit. Sein Enthusiasmus
für diesen ungewöhnlichen Klangkörper ist hörbar. Diese Faszination
erweckte bereits in Kindertagen ein altes Klavier seines Großvaters,
das Lieder nach gelochten Papierstreifen spielen konnte. »Ich verbrachte Stunden davor, in denen ich jede Papierrolle ausprobierte, bis
ich vom Pedale-Treten völlig erschöpft war.«
Solcherart Ermüdung steht zwar heute Abend nicht zu befürchten,
doch als Solist, Orchesterchef, Komponist und Improvisator in einem
muss sich Pat Metheny einiges merken – die Einsätze der verschiedenen Instrumente, wie alles technisch funktioniert, wann welcher Knopf
zu drücken ist. Freilich: »… es ist eben auch ein Riesenspaß. Jeder, der
das Orchestrion bislang erleben durfte, hatte binnen Sekunden ein
großes, ungläubiges Lächeln im Gesicht.« Es darf also geschmunzelt
werden, heute Abend.
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Tom Fuchs
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Pat Metheny
Pat Metheny wurde 1954 in Kansas City geboren und begann
mit acht Jahren das Spiel auf der Trompete, mit zwölf wechselte
er zur Gitarre. Bereits drei Jahre später arbeitete er regelmäßig
mit den führenden Jazzmusikern seiner Heimatstadt zusammen.
1974 machte er erstmals in der internationalen Jazzszene auf sich
aufmerksam. Es folgte eine dreijährige Zusammenarbeit mit dem
Vibraphonisten Gary Burton. 1975 veröffentlichte er sein erstes
Album Bright Size Life. Seither arbeitete er mit so verschiedenen
Künstlern wie Steve Reich, Ornette Coleman, Herbie Hancock, Jim
Hall, Milton Nascimento und David Bowie. Zusammen mit dem
Keyboarder Lyle Mays schrieb er über zwanzig Jahre lang Musikstücke – eine Verbindung,
die Kritik und Publikum immer wieder mit den Duos Lennon/McCartney und Ellington/
Strayhorn verglichen. Methenys Schaffen umfasst Kompositionen für Solo-Gitarre, für kleinere Ensembles, für elektroakustische und akustische Instrumente, für großes Orchester
sowie Musik für Ballett. Bereits als 18-Jähriger war Pat Metheny der jüngste Dozent an der
University of Miami, und mit 19 wurde er jüngster Lehrer am Berklee College, das ihm 1996
einen Ehrendoktortitel verlieh. Daneben unterrichtete er in Workshops u. a. Königlichen
Konservatorium in Den Haag, am Thelonius Monk Institute of Jazz sowie in Asien und
Südamerika. Pat Metheny, der seit 1974 zwischen etwa 120 und 240 Auftritte pro Jahr
absolviert, wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt, darunter drei Gold
Records und 17 Grammy Awards. Bei uns war er zuletzt im Juni 2005 zu hören.
Das heutige Konzert findet im Rahmen der Jazz Nights statt, mit Unterstützung von
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KölnMusik-Vorschau
08.03.2010 Montag 20:00
Nach dem Konzert direkt vom
Foyer ins Café-Restaurant
»Ludwig im Museum«
»Ludwig im Museum« ist der Name des
Café-Restaurants im Museum Ludwig, zu
dem Sie ab sofort über die Wendeltreppe
im Foyer direkten Zugang haben.
Lassen Sie Ihren Konzertbesuch bei einem
Essen oder aber auch nur bei einem Glas
Wein gemütlich ausklingen!
Das Café-Restaurant hat bis auf montags
an allen Wochentagen zwischen 10 Uhr und
23 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen auf
ludwig-im-museum.de
Baroque … Classique 4
Carin van Heerden Flöte
L’Orfeo Barockorchester Linz
Michi Gaigg Dirigentin
Jean-Philippe Rameau
Suite aus Zaïs
Ballet pastorale-héroïque
Antonio Vivaldi
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo
D-Dur op. 10,3 RV 428 »Il gardellino«
Jean-Féry Rebel
Les Élémens
09.03.2010 Dienstag 20:00
Quartetto 3
07.03.2010 Sonntag 15:00
Kinder-Abo 3
bach, blech & blues
Erwin Grosche Moderation
Mälzels magisches Metronom –
Die Reise mit der musikalischen Zeitmaschine
Konzert für Kinder ab 10 mit Werken von
Ludwig van Beethoven, Allan Botschinsky,
Giovanni Gabrieli u. a.
Was hat Musik eigentlich mit Zeit zu tun?
Und wie verändert sich Musik, wenn sich das
Tempo ändert? Musik und Geschichten rund
um den angeblichen Erfinder des Metronoms,
Johann Nepomuk Mälzel, und die Tempi in
der Musik.
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
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Emerson String Quartet
Charles Ives
Streichquartett Nr. 1
»From the Salvation Army«
Lawrence Dillon
Streichquartett Nr. 5
»Through the Night«
Uraufführung
Samuel Barber
Adagio aus: Streichquartett h-Moll op. 11
Antonín Dvořák
Streichquartett Nr. 12 F-Dur B 179 op. 96
»Amerikanisches«
10.03.2010 Mittwoch 20:00
Piano 4
Krystian Zimerman Klavier
Frédéric Chopin
Sonate für Klavier b-Moll op. 35
Sonate für Klavier h-Moll op. 58
Auswahl aus den Nocturnes, Scherzi und
Préludes.
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12.03.2010 Freitag 20:00
17.03.2010 Mittwoch 20:00
Internationale Orchester 4
Philharmonie für Einsteiger 5
Håkan Hardenberger Trompete
Gil Shaham Violine
City of Birmingham Symphony Orchestra
Andris Nelsons Dirigent
Johann Sebastian Bach
Partita für Violine solo E-Dur BWV 1006
Richard Wagner
Vorspiel aus:
Die Meistersinger von Nürnberg WWV 96
Sonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003
Joseph Haydn
Konzert für Trompete und Orchester
Es-Dur Hob. VIIe:1
Mark-Anthony Turnage
From the Wreckage
Konzert für Trompete und Orchester
Igor Strawinsky
L’oiseau de feu (Der Feuervogel)
Ballett in zwei Bildern für Orchester
Zu diesem Konzert findet in Schulen ein
Jugendprojekt der KölnMusik statt. Gefördert
durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
Partita für Violine solo d-Moll BWV 1004
18.03.2010 Donnerstag 12:30
PhilharmonieLunch
Auszüge aus dem Programm mit Werken von
Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang
Amadeus Mozart und Richard Strauss
PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik
ge meinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln
und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht.
Medienpartner Kölnische Rundschau.
KölnMusik gemeinsam mit
dem Gürzenich-Orchester Köln
Eintritt frei
13.03.2010 Samstag 20:00
BBC Singers
Ensemble intercontemporain
Pierre Boulez Dirigent
Pierre Boulez zum 85.
Arnold Schönberg
Vier Stücke für gemischten Chor op. 27
Pierre Boulez
Dérive 2
für elf Instrumente
Cummings ist der Dichter
für 16 Solostimmen oder
gemischten Chor und Instrumente
21.03.2010 Sonntag 16:00
Rising Stars – die Stars von morgen 5
Emil Jonason Klarinette
Peter Friis Johansson Klavier
Leonard Bernstein
Sonate für Klarinette und Klavier
Emmy Lindström
Magnolia
für Soloklarinette
Camille Saint-Saëns
Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 167
Harrison Birtwistle
… agm …
für 16 Stimmen und 3 Instrumentalensembles
Claude Debussy
Première Rhapsodie
für Klarinette und Klavier
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
Anders Hillborg
Tampere Raw
für Klarinette und Klavier
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Johannes Brahms
Sonate für Klarinette (oder Viola)
und Klavier op. 120, 1
Nominiert vom Konserthuset Stockholm
15:00 Einführung in das Konzert durch
Bjørn Woll in Zusammenarbeit mit dem
Fono Forum
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Samstag 13.03.2010 20:00
BBC Singers
Ensemble intercontemporain
Pierre Boulez Dirigent
Arnold Schönberg
Vier Gesänge für gemischten Chor op. 27
Pierre Boulez
Dérive 2
Cummings ist der Dichter ...
Harrison Birtwistle
... agm ...
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
€ 25,– zzgl. VVK-Gebühr
Roncalliplatz
50667 Köln
Philharmonie
Hotline
0221/280 280
koelner-philharmonie.de
Pierre Boulez
zum 85.
in der Mayerschen
Buchhandlung
Neumarkt-Galerie
50667 Köln
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Foto: Harald Hoffmann/DG
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21.03.2010 Sonntag 20:00
27.03.2010 Samstag 20:00
Kölner Chorkonzerte 5
Orgel plus … 4
Johanna Stojkovic Sopran
Ilona Markarova Alt
Berthold Schmid Tenor
Se-Jong Chang Bass
Stummfilm mit Live-Orgel
Oratorienchor Köln
Bochumer Symphoniker
Andreas Meisner Dirigent
Antonín Dvořák
Stabat Mater op. 58
Arbeitskreis Kölner Chöre
gemeinsam mit KölnMusik
Thierry Mechler Orgel
Wolfgang Mitterer Orgel, Elektronik, Geräusche
Paul Wegener / Carl Boese
Der Golem, wie er in die Welt kam
(Deutschland 1920)
Friedrich Wilhelm Murnau
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens
(Deutschland 1922)
Fassung der Murnaustiftung, nahezu
vollständig und dem Original
entsprechend viragierte Fassung
25.03.2010 Donnerstag 20:00
Christine Schäfer Sopran
Matthias Goerne Bariton
Hilary Hahn Violine
Münchener Kammerorchester
Alexander Liebreich Dirigent
Arien und Instrumentalwerke von
Johann Sebastian Bach
Carl Philipp Emanuel Bach
26.03.2010 Freitag 20:00
Jan Garbarek Group:
Jan Garbarek sax
Rainer Brüninghaus keyb
Yuri Daniel b ·
Trilok Gurtu perc
featuring Special Guest Trilok Gurtu
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28.03.2010 Sonntag 18:00
Dorothee Mields Sopran
Hana Blazíková Sopran
Damien Guillon Altus
Robin Blaze Altus
Colin Balzer Tenor
Hans Jörg Mammel Tenor
Matthew Brook Bass
Stephan MacLeod Bass
Christoph Prégardien Tenor (Evangelist)
Simon Kirkbride Bass (Christusworte)
Chor und Orchester Collegium Vocale Gent
Philippe Herreweghe Dirigent
Johann Sebastian Bach
Matthäuspassion BWV 244
Ende ca. 21:30
TV-Aufzeichnung
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Sa 10.4.2010
20 Uhr | Kölner Philharmonie
Nigel Kennedy
and his
Orchestra of Life
»Bach meets Ellington«
Mi 14.4.2010
20 Uhr | Kölner Philharmonie
Tommy
Emmanuel
The Australien Guitar Legend
Special guest:
Jake Shimabukuro
the star ukulele player from Hawai
KölnTicket, Roncalliplatz Telefon 0221-2801
u. bek. VVK-Stellen · www.heinersdorff-konzerte.de
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Philharmonie Hotline +49.221.280280
koelner-philharmonie.de
Informationen & Tickets zu allen Konzerten
in der Kölner Philharmonie!
Kulturpartner der Kölner Philharmonie
Herausgeber: KölnMusik GmbH
Louwrens Langevoort
Intendant der Kölner Philharmonie und
Geschäftsführer der KölnMusik GmbH
Postfach 102163, 50461 Köln
koelner-philharmonie.de
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Redaktion: Sebastian Loelgen
Corporate Design: Rottke Werbung
Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs
ist ein Originalbeitrag für dieses Heft.
Fotonachweise: Jimmy Katz S. 3 und 4;
Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH S. 6
Umschlaggestaltung: Hida-Hadra Biçer
Umschlagsabbildung: Jörg Hejkal
Gesamtherstellung:
adHOC Printproduktion GmbH
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Mo 29. März 2010 20:00
Sezen Aksu
Sezen Aksu Acoustic Band
€ 10,– 25,– 35,– 48,– 58,– 68,–
€ 48,– Chorempore (Z) / zzgl. VVK-Gebühr
Präsentiert von
koelner-philharmonie.de
Roncalliplatz
50667 Köln
Philharmonie
Hotline
0221.280 280
in der Mayerschen
Buchhandlung
Neumarkt-Galerie
50667 Köln
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Foto: Künstleragentur
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