542_KM_06-03-10_c.indd U1 Pat Metheny The Orchestrion Tour Samstag 6. März 2010 20:00 05.03.2010 11:53:21 Uh Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können. 542_KM_06-03-10_c.indd U2 05.03.2010 11:53:24 Uh 542_KM_06-03-10_c.indd 1 Pat Metheny g The Orchestrion Tour Samstag 6. März 2010 20:00 Keine Pause Ende gegen 22:00 KölnMusik gemeinsam mit Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH Tourneeveranstalter Karsten Jahnke 05.03.2010 11:53:24 Uh 2 Pat Metheny – The Orchestrion Tour Man ist ja schon einiges gewohnt von ihm: Da gastiert Pat Metheny etwa zusammen mit dem Bassisten Charlie Haden im Mai 2003 in dieser Konzertstätte und verblüfft die Zuschauer mit der virtuosen Handhabung eines in jeder Hinsicht monströs wirkenden Instruments, der eigens für ihn entwickelten, 42(!)-saitigen Pikasso-Gitarre. Klang Metheny bereits damals denkbar orchestral, so setzt er dem polyharmonischen Konzept mit seinem neuen Programm sozusagen definitiv die Krone auf: »The Orchestrion Tour« ist Methenys größtes und aufwendigstes Projekt, das er je auf die Bühne gebracht hat. Orchestrion? Waren das nicht jene gigantischen mechanischen Musikinstrumente, die vor rund 150 Jahren die Illusion eines kompletten Orchesters hervorriefen? Die Ungetüme standen in Hotelhallen und in den Salons der bürgerlichen Gesellschaft, sie wurden anfangs per Kurbel-Antrieb in Gang gesetzt, später mit Dampf betriebenen Motoren, und was sie spielen sollten, gaben ihnen – mehr oder weniger präzise - Lochkarten vor. Im frühen 20. Jahrhundert gelang es Tüftlern sogar, Geigen einzubauen, die mechanisch gestrichen wurden. Doch auch jede noch so ausgeklügelte Technik konnte letztlich den Niedergang der Musikmaschinen nicht verhindern: Mit der Erfindung der Schallplatte war es mit der ganzen Herrlichkeit schnell vorbei. Was nun ausgerechnet Pat Metheny, der in seiner Karriere die Kommunikation mit Musikerkollegen durch beeindruckende, ja oft auch bahnbrechende Konzerte und Platteneinspielungen belegt hat, dazu bewog, dieses seltsame Relikt aus der Asservatenkammer überlebter Instrumente hervorzuholen, liegt bei einigem Nachdenken eigentlich auf der Hand: Warum nicht einmal ein musikalisches Universum erschaffen, in dem alle Stimmen seine eigenen sind? »In diesen Tagen werde ich oft gefragt, warum ich nicht mit richtigen Musikern spiele,« so Pat Metheny in einem Interview in der Neuen Musikzeitung. »Darum geht es doch gar nicht. Ich will niemanden ersetzen. Ich werde weiterhin meine Musik mit der Pat Metheny Group und in anderen Besetzungen spielen. Was ich mit dem Orchestrion mache, ist für mich ein neues, eigenständiges Genre. So ähnlich wie der Zeichentrickfilm. Da käme auch niemand auf die Idee zu fragen, warum wie im ›richtigen‹ Film keine ›richtigen‹ Schauspieler auftreten.« Metheny wäre jedoch nicht Metheny, der Innovator, wenn er die Idee der Musikmechanik unreflektiert aus dem 19. Jahrhundert in die 542_KM_06-03-10_c.indd 2 05.03.2010 11:53:24 Uh 3 Neuzeit versetzen würde. Das, was wir heute Abend raumfüllend auf der Bühne sehen, besteht aus einer hochkomplexen Apparatur, deren antiquiert wirkendes Äußeres leicht über das komplizierte Innenleben hinwegtäuschen mag. Wo früher noch bloße Druckluft für die Tonerzeugung verantwortlich war, dominiert heute Elektromagnet-Technik. Metheny ließ sich von Instrumentenbauern 25 mechanische Instrumente anfertigen. Eine spezielle Mechanik erlaubt es dem federführenden Musiker, von der E-Gitarre aus Software und mehrere Computer zu steuern, die wiederum ein paar Roboter befehligen. Und die spielen die Instrumente genau so, wie Metheny es will. Vibrafon, Marimbafon, eine umfangreiche Auswahl an Trommeln und Becken, zwei Klaviere wie auch eine aus Wasserflaschen bestehende Pfeifenorgel – solch ein wildwuchernder Organismus an Klangerzeugern lässt sich durch kein Gehäuse herkömmlicher Machart mehr bändigen. Doch wie wird das Ganze klingen? Etwa so wie anno dazumal – brachial, hölzern, laut? Waren die alten Musikmaschinen durch Inflexibilität geprägt, bei der jeder Ton gleich stark angeschlagen wurde, so lässt sich Methenys Orchestrion dynamisch spielen. Die Elektromagnetik gibt Unterschiede in der Lautstärke oder Art des Anschlags exakt wieder. Ähnlich ist es mit dem Timing, das auf die Millisekunde genau ist. Metheny: »Man kann das Orchestrion richtig zum Grooven und Swingen bringen.« 542_KM_06-03-10_c.indd 3 05.03.2010 11:53:24 Uh 4 Nun hätte es sich der Mann aus Missouri viel einfacher machen können, als mit großem Aufwand – um Transport, Plfege und Aufbau des Musikarsenals kümmern sich zwölf Mitarbeiter – durch Europas schönste Konzerthallen zu ziehen. Methenys Freund und Kollege Bill Frisell arbeitet mit digitalen Loops und den Möglichkeiten des 542_KM_06-03-10_c.indd 4 05.03.2010 11:53:25 Uh 5 Sampling, um die Illusion eines vielköpfigen Ensembles zu wecken – und das Ganze passt in zwei Reisekoffer. »Mir geht es um den akustischen Klang«, so Metheny. »Das Orchestrion ist zu hundert Prozent akustisch, weil es aus richtigen Instrumenten besteht. Digital ist dabei nur die Technik.« Metheny missfällt an digital oder elektronisch erzeugten Klängen, und besonders, wenn es sich, wie bei seinem Programm, um vielschichtige, mehrstimmige Kompositionen handelt, dass sie nur durch Lautsprecher, links und rechts der Bühne justiert, wiedergegeben werden können. Dies ähnele eher einer Aufnahme, die vor Publikum abgespielt wird, als einem Livekonzert. Doch der Klang akustischer Instrumente, die über der Bühne verteilt sind, sei viel komplexer: »Wenn sich Töne in der Luft vermischen, klingt alles transparenter, räumlicher und schöner, als wenn diese Musik elektronisch erzeugt und durch ein paar Lautsprecher gejagt wird.« Metheny vermeidet somit von vorneherein den Eindruck, hier handele es sich um eine seelenlose Angelegenheit. Sein Enthusiasmus für diesen ungewöhnlichen Klangkörper ist hörbar. Diese Faszination erweckte bereits in Kindertagen ein altes Klavier seines Großvaters, das Lieder nach gelochten Papierstreifen spielen konnte. »Ich verbrachte Stunden davor, in denen ich jede Papierrolle ausprobierte, bis ich vom Pedale-Treten völlig erschöpft war.« Solcherart Ermüdung steht zwar heute Abend nicht zu befürchten, doch als Solist, Orchesterchef, Komponist und Improvisator in einem muss sich Pat Metheny einiges merken – die Einsätze der verschiedenen Instrumente, wie alles technisch funktioniert, wann welcher Knopf zu drücken ist. Freilich: »… es ist eben auch ein Riesenspaß. Jeder, der das Orchestrion bislang erleben durfte, hatte binnen Sekunden ein großes, ungläubiges Lächeln im Gesicht.« Es darf also geschmunzelt werden, heute Abend. 542_KM_06-03-10_c.indd 5 Tom Fuchs 05.03.2010 11:53:26 Uh 6 Pat Metheny Pat Metheny wurde 1954 in Kansas City geboren und begann mit acht Jahren das Spiel auf der Trompete, mit zwölf wechselte er zur Gitarre. Bereits drei Jahre später arbeitete er regelmäßig mit den führenden Jazzmusikern seiner Heimatstadt zusammen. 1974 machte er erstmals in der internationalen Jazzszene auf sich aufmerksam. Es folgte eine dreijährige Zusammenarbeit mit dem Vibraphonisten Gary Burton. 1975 veröffentlichte er sein erstes Album Bright Size Life. Seither arbeitete er mit so verschiedenen Künstlern wie Steve Reich, Ornette Coleman, Herbie Hancock, Jim Hall, Milton Nascimento und David Bowie. Zusammen mit dem Keyboarder Lyle Mays schrieb er über zwanzig Jahre lang Musikstücke – eine Verbindung, die Kritik und Publikum immer wieder mit den Duos Lennon/McCartney und Ellington/ Strayhorn verglichen. Methenys Schaffen umfasst Kompositionen für Solo-Gitarre, für kleinere Ensembles, für elektroakustische und akustische Instrumente, für großes Orchester sowie Musik für Ballett. Bereits als 18-Jähriger war Pat Metheny der jüngste Dozent an der University of Miami, und mit 19 wurde er jüngster Lehrer am Berklee College, das ihm 1996 einen Ehrendoktortitel verlieh. Daneben unterrichtete er in Workshops u. a. Königlichen Konservatorium in Den Haag, am Thelonius Monk Institute of Jazz sowie in Asien und Südamerika. Pat Metheny, der seit 1974 zwischen etwa 120 und 240 Auftritte pro Jahr absolviert, wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt, darunter drei Gold Records und 17 Grammy Awards. Bei uns war er zuletzt im Juni 2005 zu hören. Das heutige Konzert findet im Rahmen der Jazz Nights statt, mit Unterstützung von 542_KM_06-03-10_c.indd 6 05.03.2010 11:53:26 Uh 7 KölnMusik-Vorschau 08.03.2010 Montag 20:00 Nach dem Konzert direkt vom Foyer ins Café-Restaurant »Ludwig im Museum« »Ludwig im Museum« ist der Name des Café-Restaurants im Museum Ludwig, zu dem Sie ab sofort über die Wendeltreppe im Foyer direkten Zugang haben. Lassen Sie Ihren Konzertbesuch bei einem Essen oder aber auch nur bei einem Glas Wein gemütlich ausklingen! Das Café-Restaurant hat bis auf montags an allen Wochentagen zwischen 10 Uhr und 23 Uhr geöffnet. Weitere Informationen auf ludwig-im-museum.de Baroque … Classique 4 Carin van Heerden Flöte L’Orfeo Barockorchester Linz Michi Gaigg Dirigentin Jean-Philippe Rameau Suite aus Zaïs Ballet pastorale-héroïque Antonio Vivaldi Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur op. 10,3 RV 428 »Il gardellino« Jean-Féry Rebel Les Élémens 09.03.2010 Dienstag 20:00 Quartetto 3 07.03.2010 Sonntag 15:00 Kinder-Abo 3 bach, blech & blues Erwin Grosche Moderation Mälzels magisches Metronom – Die Reise mit der musikalischen Zeitmaschine Konzert für Kinder ab 10 mit Werken von Ludwig van Beethoven, Allan Botschinsky, Giovanni Gabrieli u. a. Was hat Musik eigentlich mit Zeit zu tun? Und wie verändert sich Musik, wenn sich das Tempo ändert? Musik und Geschichten rund um den angeblichen Erfinder des Metronoms, Johann Nepomuk Mälzel, und die Tempi in der Musik. Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V. 542_KM_06-03-10_c.indd 7 Emerson String Quartet Charles Ives Streichquartett Nr. 1 »From the Salvation Army« Lawrence Dillon Streichquartett Nr. 5 »Through the Night« Uraufführung Samuel Barber Adagio aus: Streichquartett h-Moll op. 11 Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 12 F-Dur B 179 op. 96 »Amerikanisches« 10.03.2010 Mittwoch 20:00 Piano 4 Krystian Zimerman Klavier Frédéric Chopin Sonate für Klavier b-Moll op. 35 Sonate für Klavier h-Moll op. 58 Auswahl aus den Nocturnes, Scherzi und Préludes. 05.03.2010 11:53:26 Uh 8 12.03.2010 Freitag 20:00 17.03.2010 Mittwoch 20:00 Internationale Orchester 4 Philharmonie für Einsteiger 5 Håkan Hardenberger Trompete Gil Shaham Violine City of Birmingham Symphony Orchestra Andris Nelsons Dirigent Johann Sebastian Bach Partita für Violine solo E-Dur BWV 1006 Richard Wagner Vorspiel aus: Die Meistersinger von Nürnberg WWV 96 Sonate Nr. 2 a-Moll BWV 1003 Joseph Haydn Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1 Mark-Anthony Turnage From the Wreckage Konzert für Trompete und Orchester Igor Strawinsky L’oiseau de feu (Der Feuervogel) Ballett in zwei Bildern für Orchester Zu diesem Konzert findet in Schulen ein Jugendprojekt der KölnMusik statt. Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V. Partita für Violine solo d-Moll BWV 1004 18.03.2010 Donnerstag 12:30 PhilharmonieLunch Auszüge aus dem Programm mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik ge meinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht. Medienpartner Kölnische Rundschau. KölnMusik gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester Köln Eintritt frei 13.03.2010 Samstag 20:00 BBC Singers Ensemble intercontemporain Pierre Boulez Dirigent Pierre Boulez zum 85. Arnold Schönberg Vier Stücke für gemischten Chor op. 27 Pierre Boulez Dérive 2 für elf Instrumente Cummings ist der Dichter für 16 Solostimmen oder gemischten Chor und Instrumente 21.03.2010 Sonntag 16:00 Rising Stars – die Stars von morgen 5 Emil Jonason Klarinette Peter Friis Johansson Klavier Leonard Bernstein Sonate für Klarinette und Klavier Emmy Lindström Magnolia für Soloklarinette Camille Saint-Saëns Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 167 Harrison Birtwistle … agm … für 16 Stimmen und 3 Instrumentalensembles Claude Debussy Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V. Anders Hillborg Tampere Raw für Klarinette und Klavier 542_KM_06-03-10_c.indd 8 Johannes Brahms Sonate für Klarinette (oder Viola) und Klavier op. 120, 1 Nominiert vom Konserthuset Stockholm 15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll in Zusammenarbeit mit dem Fono Forum 05.03.2010 11:53:26 Uh Samstag 13.03.2010 20:00 BBC Singers Ensemble intercontemporain Pierre Boulez Dirigent Arnold Schönberg Vier Gesänge für gemischten Chor op. 27 Pierre Boulez Dérive 2 Cummings ist der Dichter ... Harrison Birtwistle ... agm ... Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V. € 25,– zzgl. VVK-Gebühr Roncalliplatz 50667 Köln Philharmonie Hotline 0221/280 280 koelner-philharmonie.de Pierre Boulez zum 85. in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie 50667 Köln 542_KM_06-03-10_c.indd 9 Foto: Harald Hoffmann/DG 05.03.2010 11:53:26 Uh 10 21.03.2010 Sonntag 20:00 27.03.2010 Samstag 20:00 Kölner Chorkonzerte 5 Orgel plus … 4 Johanna Stojkovic Sopran Ilona Markarova Alt Berthold Schmid Tenor Se-Jong Chang Bass Stummfilm mit Live-Orgel Oratorienchor Köln Bochumer Symphoniker Andreas Meisner Dirigent Antonín Dvořák Stabat Mater op. 58 Arbeitskreis Kölner Chöre gemeinsam mit KölnMusik Thierry Mechler Orgel Wolfgang Mitterer Orgel, Elektronik, Geräusche Paul Wegener / Carl Boese Der Golem, wie er in die Welt kam (Deutschland 1920) Friedrich Wilhelm Murnau Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (Deutschland 1922) Fassung der Murnaustiftung, nahezu vollständig und dem Original entsprechend viragierte Fassung 25.03.2010 Donnerstag 20:00 Christine Schäfer Sopran Matthias Goerne Bariton Hilary Hahn Violine Münchener Kammerorchester Alexander Liebreich Dirigent Arien und Instrumentalwerke von Johann Sebastian Bach Carl Philipp Emanuel Bach 26.03.2010 Freitag 20:00 Jan Garbarek Group: Jan Garbarek sax Rainer Brüninghaus keyb Yuri Daniel b · Trilok Gurtu perc featuring Special Guest Trilok Gurtu 542_KM_06-03-10_c.indd 10 28.03.2010 Sonntag 18:00 Dorothee Mields Sopran Hana Blazíková Sopran Damien Guillon Altus Robin Blaze Altus Colin Balzer Tenor Hans Jörg Mammel Tenor Matthew Brook Bass Stephan MacLeod Bass Christoph Prégardien Tenor (Evangelist) Simon Kirkbride Bass (Christusworte) Chor und Orchester Collegium Vocale Gent Philippe Herreweghe Dirigent Johann Sebastian Bach Matthäuspassion BWV 244 Ende ca. 21:30 TV-Aufzeichnung 05.03.2010 11:53:27 Uh Sa 10.4.2010 20 Uhr | Kölner Philharmonie Nigel Kennedy and his Orchestra of Life »Bach meets Ellington« Mi 14.4.2010 20 Uhr | Kölner Philharmonie Tommy Emmanuel The Australien Guitar Legend Special guest: Jake Shimabukuro the star ukulele player from Hawai KölnTicket, Roncalliplatz Telefon 0221-2801 u. bek. VVK-Stellen · www.heinersdorff-konzerte.de 542_KM_06-03-10_c.indd 11 05.03.2010 11:53:27 Uh Philharmonie Hotline +49.221.280280 koelner-philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln koelner-philharmonie.de 542_KM_06-03-10_c.indd 12 Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: Rottke Werbung Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Jimmy Katz S. 3 und 4; Konzert Theater Kontor Heinersdorff GmbH S. 6 Umschlaggestaltung: Hida-Hadra Biçer Umschlagsabbildung: Jörg Hejkal Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH 05.03.2010 11:53:28 Uh Mo 29. März 2010 20:00 Sezen Aksu Sezen Aksu Acoustic Band € 10,– 25,– 35,– 48,– 58,– 68,– € 48,– Chorempore (Z) / zzgl. VVK-Gebühr Präsentiert von koelner-philharmonie.de Roncalliplatz 50667 Köln Philharmonie Hotline 0221.280 280 in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie 50667 Köln 542_KM_06-03-10_c.indd U4 Foto: Künstleragentur 05.03.2010 11:53:28 Uh