Tipps für die Schwangerschaft Worauf Sie während der Schwangerschaft achten sollten [email protected] http://geburten.see-spital.ch Hebammentelefon 044 728 17 00 0314 See-Spital Frauenklinik Asylstrasse 19 8810 Horgen Tel. 044 728 11 11 www.see-spital.ch Inhaltsverzeichnis Ernährung während der Schwangerschaft 3 Ernährung während der Schwangerschaft Toxoplasmose Listeriose 5 Freizeitaktivitäten und Sport: Ja, aber im Mass ... Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung während der Schwangerschaft gewährleistet eine optimale Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Bei gewissen Lebensmitteln gilt es bei Verzehr oder Zubereitung einige Massnahmen zu beachten, da sie gewisse Risiken für die Mutter oder das ungeborene Kind bergen. 6 Pflanzen und ihre Wirkungen Schwangerschaftstee Himbeerblättertee 7 Empfehlungen für die Geburtsvorbereitung Geburtsvorbereitende Akupunktur Dammmassage 8 Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche? Schwangere haben eine verminderte Abwehr gegen Krankheitskeime. Deshalb ist bei einigen Lebensmitteln besondere Vorsicht geboten. Schwangere sollten möglichst auf Speisen mit rohen Eiern, auf rohes Fleisch und Rohmilchprodukte verzichten, um Lebensmittelinfektionen vorzubeugen. Toxoplasmose Eine Infektion mit Toxoplasmose hinterlässt eine lebenslange Immunität gegen den ToxoplasmoseErreger. Man schätzt, dass jeder zweite Erwachsene die Erkrankung schon einmal durchgemacht hat. Kommt es während der Schwangerschaft zu einer Erstinfektion mit Toxoplasmose, so kann das für das ungeborene Kind gefährlich werden. Das Risiko, an einer Toxoplasmose zu erkranken, können Sie deutlich verringern, wenn Sie während der Schwangerschaft auf den Genuss von rohem Fleisch (z. B. auf Tatarbrötchen) oder auf den Konsum von ungenügend gebratenem oder gar blutigem Rind-, Lamm-, Geflügel- oder Wild-Fleisch verzichten. Waschen Sie sich stets gründlich die Hände und auch Küchengeräte, wenn Sie rohes Fleisch oder Innereien angefasst oder verarbeitet haben. Freizeitaktivitäten und Sport: Ja, aber im Mass ... Schwangere müssen nicht auf Ihr Training verzichten. Wer dabei einfache Regeln beachtet, kann sich und auch das Baby bis zur Geburt fit halten. Wenn die werdende Mutter Sport treibt, so macht das Baby mit. Auch bei ihm erhöht sich unter der Belastung der Mutter die Herzfrequenz. Dem Kind schadet das aber nicht. Auch nicht der werdenden Mutter, im Gegenteil: Regelmässiges Training hält schwangere Frauen nicht nur fit, sondern kann klassische Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenprobleme, Wassereinlagerungen oder eine zu starke Gewichtszunahme vermindern, die ihrerseits wieder Probleme mit sich bringen können. Da auch Erde und Katzenkot Infektionsträger sein können, sollten Sie auf eine gute Händehygiene achten. Wenn Sie eine Katze haben, so geben Sie ihr kein rohes Fleisch, sondern Büchsenfutter. Tragen Sie Gummihandschuhe zum Reinigen der Katzentoilette und waschen Sie sich danach die Hände. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie in der Landwirtschaft, im Gastgewerbe, in einem Blumengeschäft oder in einer Kleintierhandlung arbeiten. Listeriose Listeriose ist eine bakterielle Infektion, die insbesondere Wiederkäuer, z. B. Kühe, befällt. Sie kann aber auch auf Menschen übertragen werden. Schwangere Frauen sind anfälliger für eine Infektion und erkranken meist schwerer, was unter Umständen zu einem Abort oder beim ungeborenen Kind zu Fehlbildungen führen kann. Aus diesem Grund sollten Schwangere mit bestimmten Nahrungsmitteln vorsichtig umgehen. 4 Listerien sind Bakterien, die vor allem in unpasteurisierten (aus Rohmilch hergestellten) Milchprodukten vorkommen, besonders in Weichkäse. Seltener können sie auch in anderen Lebensmitteln wie rohem Fleisch, Fisch und Gemüse vorhanden sein. Der Erreger kommt weltweit vor, ist recht widerstandsfähig und kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren. Listerien überstehen sogar Tiefgefrieren und Trocknen, werden aber durch die Hitze beim Kochen, Braten, Sterilisieren und Pasteurisieren abgetötet. Trotzdem sollte man beim Sport während der Schwangerschaft einige Regeln beachten: Empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Walking, Radfahren, Schwimmen, Wandern oder Skilanglauf. Auch Muskeltraining wie Pilates, Yoga oder Krafttraining ist empfehlenswert, solange die Übungen dem Verlauf der Schwangerschaft angepasst werden. Von Sportarten mit extremen Belastungen oder Risikosportarten wie Skilaufen, Reiten oder Inlineskating ist hingegen abzuraten. Die Gefahr ist gross, dass dem Ungeborenen bei Stürzen etwas zustossen könnte. Auch die Mutter selbst ist stärker gefährdet, sich zu verletzen. Während der Schwangerschaft sorgt das Hormon Gestagen dafür, dass sich die Gelenke und Bänder lockern, um das Becken flexibler zu machen und auf die Geburt vorzubereiten. Dadurch wird der gesamte Bewegungsapparat instabiler und verletzungsanfälliger. Zu beachten gilt auch, dass es medizinisch gesehen schwieriger ist, eine schwangere Frau adäquat zu versorgen. Grundsätzlich gilt auch: Wer vor der Schwangerschaft viel Sport getrieben hat und sich Intensität und Bewegung der Sportart gewohnt ist, darf sich intensiver belasten als Sporteinsteigerinnen. Die Sportart und die Trainingsintensität sollten aber auch bei Frauen mit guter Fitness dem Zustand angepasst und Überanstrengungen vermieden werden. 5 Pflanzen und ihre Wirkungen Empfehlungen für die Geburtsvorbereitung Gewisse Pflanzen wirken während der Schwangerschaft oder zur Geburtsvorbereitung unterstützend und wohltuend. Neben einer positiven Einstellung und Offenheit gegenüber der Geburt möchten wir Ihnen noch ein paar Empfehlungen mitgeben, wie Sie versuchen können, den Geburtsverlauf günstig zu beeinflussen. Schwangerschaftstee Wer gerne Tee trinkt, tut gut daran, sich den Schwangerschaftstee nach der Originalmischung der Hebamme Ingeborg Stadelmann zu besorgen. Die Mischung erhalten Sie in Ihrer Drogerie, Ihrer Apotheke oder auch im Reformhaus. Geburtsvorbereitende Akupunktur Die geburtsvorbereitende Akupunktur bewirkt, dass sich der Muttermund verkürzt und weich wird. Studien zeigen, dass die Eröffnungsphase während der Geburt dadurch deutlich verkürzt werden kann. Unsere dafür ausgebildeten Hebammen führen die Akupunktur ab der 36. Schwangerschaftswoche einmal wöchentlich durch. Die darin enthaltenen Pflanzen haben folgende Wirkung: • Frauenmantelblätter: Unterstützung der Hormone • Brennnesselkraut: Anregung der Urinausscheidung, Verbesserung der Eisenaufnahme im Blut, vor allem in Kombination mit Zitronensaft • Schafgarbenkraut: Unterstützung der Blutgerinnung • Zinnkraut: Förderung der Nierenfunktion • Johanniskraut: nervenstärkende Wirkung • Melissenkraut: beruhigende Wirkung • Himbeerblätter: Lockerung der Muskulatur im kleinen Becken. Unterstützung des Stoffwechsels. Anregung des Ausscheidungsprozesses über den Darm. Mischen Sie die Zutaten zu gleichen Teilen. Übergiessen Sie das Kraut mit heissem Wasser und lassen Sie den Tee zehn Minuten zugedeckt ziehen. Sie können täglich bis zwei Gläser davon trinken. Bitte vermeiden Sie im letzten Monat vor der Geburt den Konsum von Salbei- und/oder Pfefferminztee, da diese beiden Tees die Milchbildung verringern. Himbeerblättertee Himbeerblättertee lockert die Muskulatur im kleinen Becken auf und macht die Gebärmutter empfindlicher für Wehen. Deshalb wird ab der 35. Schwangerschaftswoche der Genuss von 2 bis 3 Tassen täglich empfohlen. Himbeerblättertee erhalten Sie in Drogerien oder Apotheken. Für eine Tasse Tee übergiessen Sie zwei Teelöffel getrocknete Himbeerblätter mit kochendem Wasser und lassen das Ganze fünf Minuten lang ziehen. Dammmassage Der Damm – der Bereich zwischen Anus und Scheide – wird unter der Geburt stark beansprucht und gedehnt. Die Folge davon können Dammverletzungen sein, weil das Gewebe unter dem Kopfdurchtritt des Kindes entweder spontan reisst oder durch einen Dammschnitt bewusst erweitert wird. Zu Recht löst die Vorstellung einer Dammverletzung Ängste aus. Meist sind Dammrisse oder -schnitte aber komplikationsfrei und verheilen innert kurzer Zeit und ohne Beschwerden. Auch Sie selbst können dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu minimieren. Wir empfehlen Ihnen, das Dammgewebe in Vorbereitung auf die Geburt wiederholt zu massieren und damit geschmeidiger zu machen. Zwar ist die Dammmassage keine Garantie für eine verletzungsfreie Geburt, sie reduziert aber erwiesenermassen den Schweregrad der Verletzung. Durch eine regelmässige Massage des Dammes wird das Gewebe besser durchblutet und damit dehnfähiger. Beginnen Sie mit der Massage 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und führen Sie sie regel- 6 mässig durch. Zur Massage eignet sich ein spezielles Dammmassageöl oder auch ein naturbelassenes Weizenkeim- oder Olivenöl. Vorgängiges Baden oder Duschen lockert das Gewebe auf, ist aber nicht zwingend nötig. Setzen Sie sich entspannt hin und stellen Sie die Knie auf. Ein Spiegel, den Sie so platzieren, dass Scheide, Damm und Anus zu sehen sind, ist hilfreich. Wärmen Sie das Massageöl mit sauberen Händen an und massieren Sie sanft das Gewebe zwischen Anus und Scheide. Führen Sie erst einen, bald beide Daumen rund drei Zentimeter tief in die Scheide ein und drücken Sie das Gewebe seitlich nach unten Richtung Anus, bis Sie ein leichtes Prickeln oder Brennen empfinden. Bei Herpes, Soor oder anderen Vaginalinfektionen sollte die Dammmassage unterlassen werden. Die Hebamme berät Sie gerne und gibt Ihnen weitere Informationen zur Dammmassage. 7 Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche? Häufig wird auf den Beipackzetteln vor einer Medikamenteneinnahme während der Schwangerschaft gewarnt, vor allem, weil in den ersten drei Monaten die Organanlagen des Kindes gebildet werden und dies von gewissen Medikamenten beeinträchtigt werden kann. In der Stillzeit wiederum werden bestimmte Medikamente durch die Muttermilch auf das Neugeborene übertragen und sollten daher vermieden werden. Symptom Allgemeine Tipps («Hausmittel») Medikament Unruhe Entspannungsübungen, Yoga Blähungen 4. bis 9. Monat Stillzeit Baldrian-Tropfen 20-40 Tropfen pro Tag Hova-Dragées (Hopfen u. Baldrian) 3 x 1 Dragée pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag 3 x 1 Dragée pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag 3 x 1 Dragée pro Tag blähende Nahrungsmittel meiden (Zwiebel, Kohl, Lauch, Bohnen, Käse), häufige kleine Mahlzeiten, kohlensäurehaltige Getränke weglassen, Fencheltee trinken Flatulex-Tabletten 3 x 1 Kautablette zu/nach Mahlzeit 3 x 1 Kautablette zu/nach Mahlzeit 3 x 1 Kautablette zu/nach Mahlzeit Erkältung mit Schnupfen kein Aspirin, Alcacyl, NeoCitran (wirken blutverdünnend) Kochsalzlösung mehrmals täglich als Nasentropfen Nasobol Nasensalbe Echinaforce Panadol 1-2 x pro Tag 3-4 x pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag 1-2 x pro Tag 3-4 x pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag 1-2 x pro Tag 3-4 x pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag Erkältung mit Husten reizstillend: Hustentropfen Dova (Weleda) Paracodine-Tropfen Fluimucil 100, Granulat Resyl-Tropfen Sidroga-Brust- und Hustentee Heumann-Bronchialtee Solubifix Plantago-Bronchialsalbe Pulmex-Salbe 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 20 Tropfen pro Tag 3 x 1 pro Tag nicht empfohlen mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich mehrmals täglich schleimlösend: Tee: In der nebenstehenden Tabelle wird zwischen Frühschwangerschaft (bis 12. Woche), Mittel-/Spätschwangerschaft (13. Woche bis zur Geburt) und Stillzeit unterschieden. Die angegebenen Medikamente sind seit Jahren erprobt und haben sich bei den angegebenen Krankheiten bewährt. Salbe: 1. bis 3. Monat Hämorrhoiden «Eichenrinden-Sitzbad», langes Toilettensitzen vermeiden, vor Stuhlgang Anus mit Vaseline fetten Hametum-Salbe Anal-Gen-Spray Scheriproct-Salbe Daflon 500 mehrmals täglich mehrmals täglich nicht empfohlen nicht empfohlen mehrmals täglich mehrmals täglich 2 x täglich 2 x 1 pro Tag mehrmals täglich mehrmals täglich 2 x täglich 2 x 2 pro Tag Juckreiz Alkoholumschläge oder Apfelessig-Wasser-Gemisch, Kamillosan-Sitzbad, bei trockener Haut Excipial U Lipolotio Eurax-Crème Fenistil Gel 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag 2-4 x pro Tag Panadol, kein Tonopan bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag Kopfschmerzen Kaffee mit Zitrone, Pfefferminzöl Ödeme/Wasser- Kartoffeln, Gurken, Spargeln, Brennnesseltee, Goldrutentee, einlagerung Zinnkrauttee,1x wöchentlich Apfel-Reis-Tag, Akupunktur 8 9 Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche? Symptom Falls Ihre Beschwerden trotz Selbsthilfe anhalten oder sich sogar verschlechtern, sollten Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt kontaktieren. Dazu unser Buchtipp: «Die Hebammensprechstunde» von Ingeborg Stadelmann Medikament 1. bis 3. Monat 4. bis 9. Monat Stillzeit Schlafstörungen Entspannungsübungen, Orangenblüten-, Lindenblüten-, Melissenblättertee, Lavendel-Fussbad Baldrian-Tropfen 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag 20-40 Tropfen pro Tag Sodbrennen häufige kleine Mahlzeiten, aufrechter Oberkörper nach dem Essen, Milch, Mandeln, Kartoffelsaft, keine scharfen, fettigen, sauren Speisen Alucol Gel Rennie 5 ml nach dem Essen max. 8 x 2 Tabs pro Tag 5 ml nach dem Essen max. 8 x 2 Tabs pro Tag 5 ml nach dem Essen max. 8 x 2 Tabs pro Tag Übelkeit kleine Mahlzeiten, Brot, Kaugummi, kalter Fenchel- oder Lindenblütentee, Akupunktur, genügend trinken Itinerol B6 Supp bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag bis 3 x 1 pro Tag Varizen, Krampfadern Beine hochlagern, Kompressionsstrümpfe Kl. II (im Liegen anziehen), Gymnastiköle zum Massieren: Calendula-/Mandelöl, Wacholder, Myste, Zypresse (bei den Füssen beginnen) Hemeran-Crème Venoruton-Gel Venadoron-Gel (Weleda) 3 x täglich 2 x täglich 2 x täglich 3 x täglich 3 x täglich 3 x täglich 3 x täglich 3 x täglich 3 x täglich Verstopfung viel Flüssigkeit, Ballaststoffe, Feigen, Weizenkleie, Leinsamen (vorher einlegen), Pflaumensaft Agiolax-mite-Granulat Bulboid-Zäpfchen Importal, Sachets Magnesiocard 5, Sachets Magnesiocard 7.5, Brause Metamucil, Pulver 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag 1 x täglich 1 x 1 pro Tag 2-3 x pro Tag 2-4 x pro Tag 3 x 1 Teelöffel pro Tag 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag 1 x täglich 1 x 1 pro Tag 2-3 x pro Tag 2-4 x pro Tag 3 x 1 Teelöffel pro Tag 1-2 x 1 Teelöffel pro Tag 1 x täglich 1 x 1 pro Tag 2-3 x pro Tag 2-4 x pro Tag 3 x 1 Teelöffel pro Tag vorzeitige Wehen wehenhemmendes Wehenöl nach Ingeborg Stadelmann meiden: Verveine, Ingwer, Nelke, Oregano Tokolyse-Tee (Drogerie Süss, Wädenswil) Magnesiocard 7.5, Dragées Weleda Bryophyllum Tabletten oder Pulver 3 Tassen pro Tag 3 Tassen pro Tag Magnesiocard 7.5, Dragées Magnesiocard 10, Sachets 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag Wadenkrämpfe 10 Allgemeine Tipps («Hausmittel») (Fortsetzung) 3 x pro Tag 3 x pro Tag alle 2 Std. 1 Tablette/1 Messerspitze voll, bei Besserung auf 3-4 x täglich reduzieren 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag 1-2 pro Tag 11