Tipps für die Schwangerschaft - Geburtshilfe See

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Tipps für die Schwangerschaft
Worauf Sie während der Schwangerschaft achten sollten
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Frauenklinik
Asylstrasse 19
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Inhaltsverzeichnis
Ernährung während der Schwangerschaft
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Ernährung während der Schwangerschaft
Toxoplasmose
Listeriose
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Freizeitaktivitäten und Sport: Ja, aber im Mass ...
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung
während der Schwangerschaft gewährleistet eine optimale
Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Bei gewissen
Lebensmitteln gilt es bei Verzehr oder Zubereitung einige
Massnahmen zu beachten, da sie gewisse Risiken für die
Mutter oder das ungeborene Kind bergen.
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Pflanzen und ihre Wirkungen
Schwangerschaftstee
Himbeerblättertee
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Empfehlungen für die Geburtsvorbereitung
Geburtsvorbereitende Akupunktur
Dammmassage
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Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche?
Schwangere haben eine verminderte Abwehr gegen
Krankheitskeime. Deshalb ist bei einigen Lebensmitteln besondere Vorsicht geboten. Schwangere
sollten möglichst auf Speisen mit rohen Eiern, auf
rohes Fleisch und Rohmilchprodukte verzichten, um
Lebensmittelinfektionen vorzubeugen.
Toxoplasmose
Eine Infektion mit Toxoplasmose hinterlässt eine
lebenslange Immunität gegen den ToxoplasmoseErreger. Man schätzt, dass jeder zweite Erwachsene
die Erkrankung schon einmal durchgemacht hat.
Kommt es während der Schwangerschaft zu einer
Erstinfektion mit Toxoplasmose, so kann das für das
ungeborene Kind gefährlich werden.
Das Risiko, an einer Toxoplasmose zu erkranken,
können Sie deutlich verringern, wenn Sie während
der Schwangerschaft auf den Genuss von rohem
Fleisch (z. B. auf Tatarbrötchen) oder auf den
Konsum von ungenügend gebratenem oder gar
blutigem Rind-, Lamm-, Geflügel- oder Wild-Fleisch
verzichten. Waschen Sie sich stets gründlich die
Hände und auch Küchengeräte, wenn Sie rohes
Fleisch oder Innereien angefasst oder verarbeitet
haben.
Freizeitaktivitäten und Sport: Ja, aber im Mass ...
Schwangere müssen nicht auf Ihr Training verzichten.
Wer dabei einfache Regeln beachtet, kann sich und auch
das Baby bis zur Geburt fit halten.
Wenn die werdende Mutter Sport treibt, so macht
das Baby mit. Auch bei ihm erhöht sich unter der
Belastung der Mutter die Herzfrequenz. Dem Kind
schadet das aber nicht. Auch nicht der werdenden
Mutter, im Gegenteil: Regelmässiges Training hält
schwangere Frauen nicht nur fit, sondern kann klassische Schwangerschaftsbeschwerden wie Rückenprobleme, Wassereinlagerungen oder eine zu starke
Gewichtszunahme vermindern, die ihrerseits wieder
Probleme mit sich bringen können.
Da auch Erde und Katzenkot Infektionsträger sein
können, sollten Sie auf eine gute Händehygiene
achten. Wenn Sie eine Katze haben, so geben
Sie ihr kein rohes Fleisch, sondern Büchsenfutter.
Tragen Sie Gummihandschuhe zum Reinigen der
Katzentoilette und waschen Sie sich danach die
Hände. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie
in der Landwirtschaft, im Gastgewerbe, in einem
Blumengeschäft oder in einer Kleintierhandlung
arbeiten.
Listeriose
Listeriose ist eine bakterielle Infektion, die insbesondere Wiederkäuer, z. B. Kühe, befällt. Sie kann aber
auch auf Menschen übertragen werden. Schwangere Frauen sind anfälliger für eine Infektion und
erkranken meist schwerer, was unter Umständen
zu einem Abort oder beim ungeborenen Kind zu
Fehlbildungen führen kann. Aus diesem Grund
sollten Schwangere mit bestimmten Nahrungsmitteln vorsichtig umgehen.
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Listerien sind Bakterien, die vor allem in unpasteurisierten (aus Rohmilch hergestellten) Milchprodukten
vorkommen, besonders in Weichkäse. Seltener können sie auch in anderen Lebensmitteln wie rohem
Fleisch, Fisch und Gemüse vorhanden sein.
Der Erreger kommt weltweit vor, ist recht widerstandsfähig und kann sich auch bei Kühlschranktemperaturen vermehren. Listerien überstehen sogar
Tiefgefrieren und Trocknen, werden aber durch die
Hitze beim Kochen, Braten, Sterilisieren und
Pasteurisieren abgetötet.
Trotzdem sollte man beim Sport während der
Schwangerschaft einige Regeln beachten: Empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Walking,
Radfahren, Schwimmen, Wandern oder Skilanglauf.
Auch Muskeltraining wie Pilates, Yoga oder Krafttraining ist empfehlenswert, solange die Übungen
dem Verlauf der Schwangerschaft angepasst
werden. Von Sportarten mit extremen Belastungen
oder Risikosportarten wie Skilaufen, Reiten oder
Inlineskating ist hingegen abzuraten. Die Gefahr ist
gross, dass dem Ungeborenen bei Stürzen etwas
zustossen könnte. Auch die Mutter selbst ist stärker
gefährdet, sich zu verletzen. Während der Schwangerschaft sorgt das Hormon Gestagen dafür, dass
sich die Gelenke und Bänder lockern, um das
Becken flexibler zu machen und auf die Geburt vorzubereiten. Dadurch wird der gesamte Bewegungsapparat instabiler und verletzungsanfälliger. Zu
beachten gilt auch, dass es medizinisch gesehen
schwieriger ist, eine schwangere Frau adäquat zu
versorgen.
Grundsätzlich gilt auch: Wer vor der Schwangerschaft viel Sport getrieben hat und sich Intensität
und Bewegung der Sportart gewohnt ist, darf sich
intensiver belasten als Sporteinsteigerinnen. Die
Sportart und die Trainingsintensität sollten aber
auch bei Frauen mit guter Fitness dem Zustand angepasst und Überanstrengungen vermieden werden.
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Pflanzen und ihre Wirkungen
Empfehlungen für die Geburtsvorbereitung
Gewisse Pflanzen wirken während der Schwangerschaft oder
zur Geburtsvorbereitung unterstützend und wohltuend.
Neben einer positiven Einstellung und Offenheit gegenüber
der Geburt möchten wir Ihnen noch ein paar Empfehlungen
mitgeben, wie Sie versuchen können, den Geburtsverlauf
günstig zu beeinflussen.
Schwangerschaftstee
Wer gerne Tee trinkt, tut gut daran, sich den
Schwangerschaftstee nach der Originalmischung
der Hebamme Ingeborg Stadelmann zu besorgen.
Die Mischung erhalten Sie in Ihrer Drogerie, Ihrer
Apotheke oder auch im Reformhaus.
Geburtsvorbereitende Akupunktur
Die geburtsvorbereitende Akupunktur bewirkt,
dass sich der Muttermund verkürzt und weich wird.
Studien zeigen, dass die Eröffnungsphase während
der Geburt dadurch deutlich verkürzt werden kann.
Unsere dafür ausgebildeten Hebammen führen die
Akupunktur ab der 36. Schwangerschaftswoche
einmal wöchentlich durch.
Die darin enthaltenen Pflanzen haben folgende
Wirkung:
• Frauenmantelblätter:
Unterstützung der Hormone
• Brennnesselkraut:
Anregung der Urinausscheidung, Verbesserung
der Eisenaufnahme im Blut, vor allem in Kombination mit Zitronensaft
• Schafgarbenkraut:
Unterstützung der Blutgerinnung
• Zinnkraut: Förderung der Nierenfunktion
• Johanniskraut: nervenstärkende Wirkung
• Melissenkraut: beruhigende Wirkung
• Himbeerblätter:
Lockerung der Muskulatur im kleinen Becken.
Unterstützung des Stoffwechsels. Anregung des
Ausscheidungsprozesses über den Darm.
Mischen Sie die Zutaten zu gleichen Teilen. Übergiessen Sie das Kraut mit heissem Wasser und lassen
Sie den Tee zehn Minuten zugedeckt ziehen. Sie
können täglich bis zwei Gläser davon trinken.
Bitte vermeiden Sie im letzten Monat vor
der Geburt den Konsum von Salbei- und/oder
Pfefferminztee, da diese beiden Tees die
Milchbildung verringern.
Himbeerblättertee
Himbeerblättertee lockert die Muskulatur im kleinen
Becken auf und macht die Gebärmutter empfindlicher für Wehen. Deshalb wird ab der 35. Schwangerschaftswoche der Genuss von 2 bis 3 Tassen
täglich empfohlen.
Himbeerblättertee erhalten Sie in Drogerien oder
Apotheken. Für eine Tasse Tee übergiessen Sie
zwei Teelöffel getrocknete Himbeerblätter mit
kochendem Wasser und lassen das Ganze fünf
Minuten lang ziehen.
Dammmassage
Der Damm – der Bereich zwischen Anus und
Scheide – wird unter der Geburt stark beansprucht
und gedehnt. Die Folge davon können Dammverletzungen sein, weil das Gewebe unter dem Kopfdurchtritt des Kindes entweder spontan reisst oder
durch einen Dammschnitt bewusst erweitert wird.
Zu Recht löst die Vorstellung einer Dammverletzung
Ängste aus. Meist sind Dammrisse oder -schnitte
aber komplikationsfrei und verheilen innert kurzer
Zeit und ohne Beschwerden.
Auch Sie selbst können dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu minimieren. Wir empfehlen Ihnen,
das Dammgewebe in Vorbereitung auf die Geburt
wiederholt zu massieren und damit geschmeidiger
zu machen. Zwar ist die Dammmassage keine Garantie für eine verletzungsfreie Geburt, sie reduziert
aber erwiesenermassen den Schweregrad der Verletzung. Durch eine regelmässige Massage des
Dammes wird das Gewebe besser durchblutet und
damit dehnfähiger.
Beginnen Sie mit der Massage 6 Wochen vor dem
errechneten Geburtstermin und führen Sie sie regel-
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mässig durch. Zur Massage eignet sich ein spezielles
Dammmassageöl oder auch ein naturbelassenes
Weizenkeim- oder Olivenöl. Vorgängiges Baden
oder Duschen lockert das Gewebe auf, ist aber nicht
zwingend nötig. Setzen Sie sich entspannt hin und
stellen Sie die Knie auf. Ein Spiegel, den Sie so platzieren, dass Scheide, Damm und Anus zu sehen
sind, ist hilfreich. Wärmen Sie das Massageöl mit
sauberen Händen an und massieren Sie sanft das
Gewebe zwischen Anus und Scheide. Führen Sie
erst einen, bald beide Daumen rund drei Zentimeter
tief in die Scheide ein und drücken Sie das Gewebe
seitlich nach unten Richtung Anus, bis Sie ein leichtes Prickeln oder Brennen empfinden.
Bei Herpes, Soor oder anderen Vaginalinfektionen
sollte die Dammmassage unterlassen werden.
Die Hebamme berät Sie gerne und gibt Ihnen weitere Informationen zur Dammmassage.
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Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche?
Häufig wird auf den Beipackzetteln vor einer
Medikamenteneinnahme
während der Schwangerschaft gewarnt, vor allem,
weil in den ersten drei
Monaten die Organanlagen
des Kindes gebildet werden
und dies von gewissen
Medikamenten beeinträchtigt werden kann. In der
Stillzeit wiederum werden
bestimmte Medikamente
durch die Muttermilch
auf das Neugeborene übertragen und sollten daher
vermieden werden.
Symptom
Allgemeine Tipps («Hausmittel»)
Medikament
Unruhe
Entspannungsübungen, Yoga
Blähungen
4. bis 9. Monat
Stillzeit
Baldrian-Tropfen
20-40 Tropfen pro Tag
Hova-Dragées (Hopfen u. Baldrian) 3 x 1 Dragée pro Tag
20-40 Tropfen pro Tag
3 x 1 Dragée pro Tag
20-40 Tropfen pro Tag
3 x 1 Dragée pro Tag
blähende Nahrungsmittel meiden (Zwiebel, Kohl, Lauch,
Bohnen, Käse), häufige kleine Mahlzeiten,
kohlensäurehaltige Getränke weglassen, Fencheltee trinken
Flatulex-Tabletten
3 x 1 Kautablette
zu/nach Mahlzeit
3 x 1 Kautablette
zu/nach Mahlzeit
3 x 1 Kautablette
zu/nach Mahlzeit
Erkältung mit
Schnupfen
kein Aspirin, Alcacyl, NeoCitran
(wirken blutverdünnend)
Kochsalzlösung mehrmals täglich als Nasentropfen
Nasobol
Nasensalbe
Echinaforce
Panadol
1-2 x pro Tag
3-4 x pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
1-2 x pro Tag
3-4 x pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
1-2 x pro Tag
3-4 x pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
Erkältung
mit Husten
reizstillend:
Hustentropfen Dova (Weleda)
Paracodine-Tropfen
Fluimucil 100, Granulat
Resyl-Tropfen
Sidroga-Brust- und Hustentee
Heumann-Bronchialtee Solubifix
Plantago-Bronchialsalbe
Pulmex-Salbe
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 20 Tropfen pro Tag
3 x 1 pro Tag
nicht empfohlen
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
mehrmals täglich
schleimlösend:
Tee:
In der nebenstehenden
Tabelle wird zwischen
Frühschwangerschaft
(bis 12. Woche),
Mittel-/Spätschwangerschaft
(13. Woche bis zur Geburt)
und Stillzeit unterschieden.
Die angegebenen Medikamente sind seit Jahren
erprobt und haben sich bei
den angegebenen Krankheiten bewährt.
Salbe:
1. bis 3. Monat
Hämorrhoiden
«Eichenrinden-Sitzbad», langes Toilettensitzen vermeiden,
vor Stuhlgang Anus mit Vaseline fetten
Hametum-Salbe
Anal-Gen-Spray
Scheriproct-Salbe
Daflon 500
mehrmals täglich
mehrmals täglich
nicht empfohlen
nicht empfohlen
mehrmals täglich
mehrmals täglich
2 x täglich
2 x 1 pro Tag
mehrmals täglich
mehrmals täglich
2 x täglich
2 x 2 pro Tag
Juckreiz
Alkoholumschläge oder Apfelessig-Wasser-Gemisch,
Kamillosan-Sitzbad, bei trockener Haut Excipial U Lipolotio
Eurax-Crème
Fenistil Gel
2-4 x pro Tag
2-4 x pro Tag
2-4 x pro Tag
2-4 x pro Tag
2-4 x pro Tag
2-4 x pro Tag
Panadol, kein Tonopan
bis 3 x 1 pro Tag
bis 3 x 1 pro Tag
bis 3 x 1 pro Tag
Kopfschmerzen Kaffee mit Zitrone, Pfefferminzöl
Ödeme/Wasser- Kartoffeln, Gurken, Spargeln, Brennnesseltee, Goldrutentee,
einlagerung
Zinnkrauttee,1x wöchentlich Apfel-Reis-Tag, Akupunktur
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Symptome, «Hausmittel» und wenn überhaupt Medikamente, welche?
Symptom
Falls Ihre Beschwerden
trotz Selbsthilfe anhalten
oder sich sogar verschlechtern, sollten Sie
Ihre Ärztin oder Ihren
Arzt kontaktieren.
Dazu unser Buchtipp:
«Die Hebammensprechstunde»
von Ingeborg Stadelmann
Medikament
1. bis 3. Monat
4. bis 9. Monat
Stillzeit
Schlafstörungen Entspannungsübungen, Orangenblüten-,
Lindenblüten-, Melissenblättertee, Lavendel-Fussbad
Baldrian-Tropfen
20-40 Tropfen pro Tag
20-40 Tropfen pro Tag
20-40 Tropfen pro Tag
Sodbrennen
häufige kleine Mahlzeiten, aufrechter Oberkörper nach dem
Essen, Milch, Mandeln, Kartoffelsaft, keine scharfen, fettigen,
sauren Speisen
Alucol Gel
Rennie
5 ml nach dem Essen
max. 8 x 2 Tabs pro Tag
5 ml nach dem Essen
max. 8 x 2 Tabs pro Tag
5 ml nach dem Essen
max. 8 x 2 Tabs pro Tag
Übelkeit
kleine Mahlzeiten, Brot, Kaugummi, kalter Fenchel- oder
Lindenblütentee, Akupunktur, genügend trinken
Itinerol B6 Supp
bis 3 x 1 pro Tag
bis 3 x 1 pro Tag
bis 3 x 1 pro Tag
Varizen,
Krampfadern
Beine hochlagern, Kompressionsstrümpfe Kl. II
(im Liegen anziehen), Gymnastiköle zum
Massieren: Calendula-/Mandelöl, Wacholder,
Myste, Zypresse (bei den Füssen beginnen)
Hemeran-Crème
Venoruton-Gel
Venadoron-Gel (Weleda)
3 x täglich
2 x täglich
2 x täglich
3 x täglich
3 x täglich
3 x täglich
3 x täglich
3 x täglich
3 x täglich
Verstopfung
viel Flüssigkeit, Ballaststoffe, Feigen,
Weizenkleie,
Leinsamen (vorher einlegen),
Pflaumensaft
Agiolax-mite-Granulat
Bulboid-Zäpfchen
Importal, Sachets
Magnesiocard 5, Sachets
Magnesiocard 7.5, Brause
Metamucil, Pulver
1-2 x 1 Teelöffel pro Tag
1 x täglich
1 x 1 pro Tag
2-3 x pro Tag
2-4 x pro Tag
3 x 1 Teelöffel pro Tag
1-2 x 1 Teelöffel pro Tag
1 x täglich
1 x 1 pro Tag
2-3 x pro Tag
2-4 x pro Tag
3 x 1 Teelöffel pro Tag
1-2 x 1 Teelöffel pro Tag
1 x täglich
1 x 1 pro Tag
2-3 x pro Tag
2-4 x pro Tag
3 x 1 Teelöffel pro Tag
vorzeitige
Wehen
wehenhemmendes Wehenöl nach Ingeborg Stadelmann
meiden: Verveine, Ingwer, Nelke, Oregano
Tokolyse-Tee
(Drogerie Süss, Wädenswil)
Magnesiocard 7.5, Dragées
Weleda Bryophyllum
Tabletten oder Pulver
3 Tassen pro Tag
3 Tassen pro Tag
Magnesiocard 7.5, Dragées
Magnesiocard 10, Sachets
1-2 pro Tag
1-2 pro Tag
Wadenkrämpfe
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Allgemeine Tipps («Hausmittel»)
(Fortsetzung)
3 x pro Tag
3 x pro Tag
alle 2 Std. 1 Tablette/1 Messerspitze voll,
bei Besserung auf 3-4 x täglich reduzieren
1-2 pro Tag
1-2 pro Tag
1-2 pro Tag
1-2 pro Tag
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