Hinweis Bei dieser Datei handelt es sich um ein Protokoll, das einen Vortrag im Rahmen des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg referiert. Zur besseren Durchsuchbarkeit wurde zudem eine Texterkennung durchgeführt und hinter das eingescannte Bild gelegt, so dass Copy & Paste möglich ist – aber Vorsicht, die Texterkennung wurde nicht korrigiert und ist gerade bei schlecht leserlichen Dateien mit Fehlern behaftet. Alle mehr als 700 Protokolle (Anfang 2007) können auf der Seite http://www.chids.de/veranstaltungen/uebungen_experimentalvortrag.html eingesehen und heruntergeladen werden. Zudem stehen auf der Seite www.chids.de weitere Versuche, Lernzirkel und Staatsexamensarbeiten bereit. Dr. Ph. Reiß, im Juli 2007 Bärbel Seitz ," Experimentalvortrag vom 4. 12. 85 zumThema G 1 i e der u n g : I Allgemeines zum Wasser 11 Wassersynthese- und Zersetzung und deren Bedeutung 111 Das Wassermolekül, und die aus seiner Struktur resultierenden physikalischen und chemischen Eigenschaften I Allgemeines: Wasser ist sicherlich die wichtigste aller chemischen Substanzen. 71 %der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. 97 %dieses Wasservolumens ist Salzwasser. Wasser ist Hauptbestandteil der Organismen. Es ermöglicht als Lösungs- Transport-, und Quellungsmittel die zahlreichen chemischen und physikalischen Zellreaktionen. Der t.ensch besteht zu 60 bis 70 % aus Wasser, manche Pflanzen sogar bis zu 95 %. Wasser ist Grundn~~rungsmittel, es fungiert als Energieträger und Wärmespeicher, und beeinflußt dadurch das Klima. Es kommt in der Natur in allen drei Aggregatzuständen vor. Bei der Photosynthese der Pflanzen fungiert das Wasser als Elektronen- und Protonenspender. Auch als wirtschaftlicher Fa~tor ist Wasser zu nennen (Schifffahrt, Kühlmittel, Reinigungsmittel, .... ). 11 Wassersynthese und Wasserzersetzung: Wasser besteht aus den Elementen Wasserstoff und Sauerstoff, die im Verhältnis 2: 1 reagieren. H2 + 1/2 O2 - 7 H;<O -.o.H = 286 kJ fuj;"liGU-R Wassersynthese aus den Elementen Als H -Quelle verwendete ich den Kippsehen Gasentwickler, der mit Zinkspänen und Schwefelsäure gefül I t ist. Das Zink reduziert die Protonen der H2S0~ Zn + H~SO~~ ZnSO* + H1 Bevor ich den aus einer Pipette entweichenden Wasserstoff entzünde führe ich eine Knallgasprobe durch. Dann führe ich die Wasserstofflamme in einen gekühlten sauerstoffgefüllten Rundkolben, wo sie unter starkem Aufleuchten weiterbrennt. Das gebildete ~asser schlägt sich an der Ko lbenws-d nieder. Chemie in der Schule: www.chids.de H:L - GClS .. ~ _ . ,_ ~ ~ -. : . ~ _a._ __._ ~ - 2 - Wassernachweis: / Das gebildete Wasser weise ich mit einer Lösung von Stärke, KJ und Jod in Petrolether nach. Bei Anwesenheit von Wasser kommt es zu einer Blaufärbung der Lösung. Grund: Die Windungen der Stärkehe1ix sind in organischen Lösungsmitteln zu klein um Jodmoleküle einzulagern. Hat sich eine Hydrathülle ausgebildet, kommt es zur blau gefärbten Jod-Stärke-Einschlußverbindung. Geräte: Rundkolben mit Gummistopfen Kristallisationsschale mit Kältemischung Laborständer Kippscher Gasentwickler Sauerstoffbomb e Plattenstativ Klammer + Doppelmuffe Chemikalien: Wasser Wassernachweisreagens N4t1iWblr4A Wasserzersetzung (mit der Hoffmannsehen Zersetzungsapparatur) Es wird eine 2N Schwefelsäure bei einer Gleichspannung von 1.8V e lektrolys iert. Die Mindestspannung die angelegt werden muß entspricht der Potentialdifferenz der Elektroden dieser Zelle: bei pH 7 EH /H 0+ = -0.42V ]. 3 E = 1.24 V (Zersetzungsspannung) EOH-/O,- = +0.82V Wegen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff ist jedoch eine Spannung von über 1.8 V notwendig um H2 und O2 zu bilden. Nach Pauling werden die H~O-Moleküle selbst zersetzt: Kathodenreaktion: 4 H20 + 4 e) 2 H2. + 40HAnodenreaktion: 2 H~O 'l 0L + 4 H~ + 4 e- ° 02. bei große.r OH--Konzentration: 4 OH---~ O2 + 2 H"20 + bei großer H· -Konzentration: 4 H1- + 4 e ;> 2 H'l. Geräte: Transformator Hoffmannseher Zersetzer 2 El ektroden 2 Strippen Stativ + Stange + 2 Doppelmuffen + 2 Klammern Chemikalien: 2N H~SO~ 2 H2 Wt-iCQMd )0 2 H.1 + 4 e Knallgasreaktion Bei Versuch 2 sind H2 und 02. im Verhältnis 2:1 entstanden. Ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff in diesem Verhältnis wird auch als Knallgas bezeichnet, da dieses am heftigsten reagiert (explosionsartig). Der im Versuch 2 gebildete Wasser- und Sauerstoff wird zusammengeluhrt und in e ine Schale mit Seifenlösung geleitet. Die sich dort bildenden Seifenblasen werden mit einem Glimmspan entzündet (lauter Knall). Vorsicht! Geräte: Porzellanschale mit Spülmittellösung 2 Schläuche T-Stück mit Hahn Pipette Chemie in der Schule: www.chids.de ~ __• Bei Zimmertemperatur kommt es zu einer kaum merklichen Umsetzung von H 1 und 02 zu H2 0 , da Wasserstoff eine hohe Dissoziationskonstante besitzt und sehr reaktionsträge ist. Führt man jedoch die Aktivierungsenergie zu so kommt es bei der Knallgasreaktion zu einer Kettenreaktion, bei der die freiwerdende Energie bei der H40-Bildung die Aktivierungsenergie für die Reaktion der Nachbarmoleküle zur Verrugung stellt. Bei der Verbrennung von Wasserstoff in Sauerstoff und auch bei der Knallgasreaktion geht die freiwerdende Energie in Form von Wärme verloren. Daß diese Energie jedoch auch vom Menschen genutzt werden kann zeigt der folgende Versuch: U4t·iit4Mn Brennstoffzelle Mit Palladium-Nickel-Elektroden und einer H~-O~-Zelle ist es möglich die Knallgasreaktion gesteuert durchzuruhren und die bei der Reaktion freiwerdende Energie in elektrische Energie zu überruhren. Dies geschieht dadurch, daß die Reaktion in zwei Teilschritte die Oxidation des Wasserstoffs und die Reduktion des Sauerstoffs getrennt wird. Die Elektroden werden über einen äußeren Stromkreis und den Elektrolyten KOH verbunden, und es kommt zu einem Stromfluß. Das Palladium fungiert als Katalysator. Es setzt die Aktivierungsenergie herab, da es den Wasserstoff in atomarer Form löst und somit seine Reaktivität erhöht. Anode: 2 H:z.--;>4 H+ + 4 eKathode: 02. + 4 e " ~ 2 0,2.0"'- + 2 H:l.0 + 4 e---? 4 OH 4 OH- + 4 H+ ~ 4 H.l.0 Eine Spannung von 1.24 V, die der Potentialdifferenz entspricht, ist nicht erreichbar, da hier der innere Widerstand, die Elektrodenvorgänge, die Diffusionsvorgänge und die Temperatur keine Optimalwerte einnehmen. Geräte: Brennstoffzelle 2 Nickelelektroden mit Pd aktiviert 2 Krokodilklemmen 4 Strippen 1 Amperemeter 1 Stativ + Stange + Doppelmuffe + Klammer kleiner Motor O~ -Bombe H, -Bombe 2 Gasleitungsschläuche KOH als El ektrolyt 111 Das Wassermolekül und die aus seiner Struktur resultierenden physikalischen und chemischen Eigenschaften ~'14tlit§"11 Ob erfläc henspannung Auf Grund des Dipolcharakters des Wassermoleküls wirken Anziehungskräfte zwischen den Wassermolekülen Wasserstoffbrückenbindungen. Betrachtet man ein einzelnes Wassermolekül inmitten der Flüssigkeit, so wirden diese Anziehungskräfte von allen Seiten auf es ein, so daß diese sich gegenseitig aufheben und das Molekül frei beweglich bleibt. Auf ein Molekül an der Wasseroberfläche wirken die Kräfte nicht von allen Seiten und es bildet sich eine Resultante, Chemie in der Schule: www.chids.de - 4 - I I I die senkrecht zur Flüssigkeitsoberfläche steht und nach innen gerichtet ist. Mittels Detergenzien kann man die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen, da sich diese bev orzugt an der Grenzfläche Wasser/ Luft anlagern behindern sie gerade die Wechselwirkungen zwischen den Oberflächenmolekülen. . Die Obeflächenspannung des Wassers kann man verdeutl~chen, wenn man die Tropfgeschwindigkeit und auch die Tropfengröße von Wasser und von Spülmittellösung vergleicht. Geräte: Diaprojektor 2 Pipetten mit gleichem Auslassdurchmesser desto H:t0 H:t0 + Spüli 2 Bechergläschen d40Httq*. I I i I ! I I I I I I II Zur Struktur und geringen Dichte des Eis Beim Gefrieren erstarrt das Wasser zu einem Kristallgitter in dem die Wassermoleküle folgendermaßen angeordnet sind: . . ._ . . . "-C:""~r~ '1-J!]1::1 ·~:=4·t· ,l:;rtlt! .,.0 o H"O = 1.01 A H····O = 1. 74 A • :: H Jedes O-Atom ist tetraedrisch von 4 H-Atomen und somit auch mit den 4 dazugehör igen O-Atomen umgeben. Zwei der vier H-Atome sind kovalent und zwei durch Wasserstoffbrücken g ebunden. Der O-O-Abstand ist mit 2.75 Ä kürzer als aus den Wirkungsradien der 0- und H-Atome, die durch die Größe der Elektronenhülle dieser Atome gegeben sind zu erwarten wäre. Di ese Verkürzung ist ein Charakteristikum dalur, daß Bindung eingetreten ist. Auf Grund seiner voluminösen Kristallstruktur beansprucht Eis mehr Raum und besitzt eine geringere Dichte als flüssiges Wass er. Dieses Phänomen kann man dadurch verdeutlichen, daß man eine kleine Flasche Wasser in e in Kältebad legt. Beim Gefrieren des Wassers platzt die Flasche. Geräte: Plastikschüssel mit Trockeneis in Methanol Glasfläschchen mit Schraubverschluß ~i4t1it4. Bestimmung des Dichtemaximum von Wasser Wasser weist bei 3.9SoC die maximale Dichte auf. Wird die Kristallstruktur des Eises durch Wärmezufuhr langsam zerstört so nimmt die Dichte zu, da freigewordene Wassermoleküle sich in noch vorhandene hexagonale Kanäle lagern. Es kommt also zu einem immer stärkeren Aufbrechen der Wasserstoffbrücken mit stei gender Temperatur, womit eine Dichtezunahme einhergeht. Dies ist bis zur Temperatur von 4°C zu beob achten. Dann jedoch wird d ie Volumenabnahme durch den En tkr istallis ationsprozeß durch die Vol umenzunahme infolge der erhöhten Moleku larbewegung überko mpens iert. Dieses Phänomen kann man folgendermaßen demonstrieren: Ein nu t Wasser gefülltes Saugrohr wird mit einem Gummistopfen verschlosaurch den der Meßstab eines Temperatur-Meßfühlers gestochen Chemie insen der Schule: www.chids.de ist. Bei dem Verschließen des Saugrohres wird Wasser in ein dünnes o . ·--·--- 1 I I I - 5 - mit dem Saugrohr in Verbindung stehendes U-Rohr gedrückt. Der Stand der Wassersäule wird optisch sichtbar gemacht, indem man mit einem Tropfen rotgefärbtem Öl überschichtet. Nun wird das Saugrohr in ein Dewargefäß mit Kältemischung gegeben. Wenn der Gefrierprozeß beginnt kommt es zu einem starken Ansteigen der Wassersäule. Nimmt man das Saugrohr aus der Kältemischung und erwärmt es mit den Händen so kann man das Absinken der Wassersäule verfolgen und die Temperatur beim Minimalstand (max. Dichte) ablesen. - ~()Y\(;~ .. t4t'\~ olea Wll'llZrdOlftollS J.u,.c:.~ 3er~·~J,.h o lSc.h: c.l,i - Ll- Roh... Geräte: Saugrohr durchbohrter Gummistopfen T-Meßgerät mit Digitalanzeige dünnes Glasrohr zu U-Rohr gebogen Verbindungsstück aus Gummi Dewargefäß mit Kältemischung Chemikalien: Wasser Öl mit Sudanrot gefärbt @;giit§;W:b r· Löslichke it von C02. in Wasser Die im Wasser bei Zimmertemperatur vorliegenden Cluster sind nichts anderes als Wasseraggregate mit der gleichen Struktur wie sie im Eiskristall vorliegt. Bei höheren Temperaturen kommt es zu schnelleren Umlagerungen und die Cluster bestehen aus immer weniger Molekülen. Die Hohlraumstrukturen der Cluster ermöglichen die Lösung von Gasmolek ülen im Wasser. Die Löslichkeit von C04 kann man folgendermaßen demonstri eren: Ein Liter Wasser wird mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe gasfrei gemacht. Es befindet sich in einem Dreihalskolben. Nun wird dem Wasser etwas Indikator ( Br omthymolblau) zugesetzt und CO~ durch den Gasraum über der Flüssigkeit geleitet, das gleichzeitig die Luft dort verdrängt. Dann wird die Apparatur luftdicht verschlos sen und der Hahn zu dem Kolbenprober geöffnet, der mit dem Dreihalskolben in Verbindung steht und ebenfalls mit CO t gefüllt ist. Stellt man nun den Magnetrührer an, so löst sich das C04 im Wasser, was man auch an der Volumenabnahme im Kolbenprober erkennen kann. Gleichzeitig kommt es zu einem Farbumschlag des Indikators, welcher auf der folgenden Reaktion des C01 mit den Wassermolekülen beruht: C0'l + H:t0 ~ t==J H1CO~ H1.CO) + H~O ~ HCO! + H30 Dazu ist jedoch zu sagen, daß der größte Teil des C04 rein physikalisch im Wasser gelöst ist und nur 0.5 % als hydra tisierte Kohlensäure vorliegt. Da die Gasmoleküle in die Hohlräume der Wassercluster eingelagert werden, nimmt deren Löslichkeit mit zunehmender Wassert empe r a t ur ab, so wird beim Erhitzen wieder Gas freigesetzt. . , Chemie in der Schule: www.chids.de - 6 - Geräte: 1 Kolbenprober mit Hahn 1 Dreihalskolben 1 Gummistopfen + Drei-Wege-Hahn 1 Glasstopfen 1 Ableitrohr + Schlauchstück 2 Federn 1 Magnetrührer + Rührfisch Wasserstrahlpumpe 2 Stativstangen + Platten 4 Hakenmuffen 2 Doppelmuffen + Klammern 1 Bunsenbrenner 1 CO~-Bombe mit Ventil 1 Bo mb enhal ter .i14ii!t§dl:D Chemikalien: Wasser Bromthymolblau Wasser als Lösungsmi ttel für Feststoffe Der Dipolcharakter des H~O-Moleküls ist verantwortlich für das gute Lösungsvermögen des Wassers für polare Stoffe. Bebn Lösungsvorgang werden die. zwischen elektrisch geladenen Partikeln (Ionen oder Dipole) wirkenden elektrostatischen Kräfte stark reduziert; aus einem Gitter oder M:llekül abgespaltene Ionen werden von den Wassennolekillen sofort urrhüllt (Hydratation), wobei die ~ientierung der Wasserdipole davon abhängt, ob das betreffende Ion positiv oder negativ geladen ist. Be i der Näherung von posi tiven und negativen Ionen zur Ausbildung eines Kristallgitters wird ein bestllrumter Betrag an Energie frei • (Gitterenergie) ; dieser Betrag muß auch wieder aufgewendet werden um das Gitter zu zerstören. Be i der Hydratation eines Ions wi rd Energie frei .(Hydratationsenergie) . Ist die Hydratationsenergie größer als die Gitterenergie, so verläuft der Lösungsvorgang freiwillig und unter Freisetzung von Energie. Ist die Hydratationsenergie geringer als die Gitterenergie, so verläuft der Lösungsvorgang nur bei Energiezufuhr; ist die Differenz zwischen Gitter- und Hydratationsenergie nur gering, so kann die fehlende Energie dem Lösungsmittel in Form von Wärme entzogen werden. In dem Reaktionsgefäß eines Thermoskops werden a) 0.1 mol (8g) NH,.NOJ b) 0.1 mol (11g) CaC1 2 in 30 ml Wasser gelöst. Be im Lösungsvorgang a korrnnt es zu einer Abkühlung im Reaktionsgefäß (Sinken des rechten Schenkels des Manometerrohres); Gitterenergie Hydratationsenergie Beim Lösungsvorgang b kommt es zur Erwärmung im Reaktionsgefäß (Anstieg des rechten Schenkels des Manometerrohres); Gitterenergie { Hydratationsenergie Geräte: Thermoskop Chemikalien: NH..NOJ 2 Bechergläschen CaCla Wasser 1 > Chemie in der Schule: www.chids.de RÖMfr s , 11 che""~e-Le)C:koV\ fJicKf<...y-son(C:n~'/llk~:Jt ( ßv.k.o.1- sc 'vl l e" l6ckV)e.r .1 11~":f7 Pr~n~f~eV'\ o\.er CJ,e.~~e 11 I/e)( .f If pe h vY\ eV' l f2l\e sc~~lehe.W\:.e HV\O,...~./ /V;ddN\ cz..laÜ e K€..\.A.V\e./ Ku,hV\e.yt I 5+o..f+ I R05SU I I, ., I Che.Wi. SC~lA.lvQ,.s~c~e I l-ICALlotv\: krofec~Vl, 7e:t , P rCA X. ~ r J. ev- N CÄ4 Ur",,; S~ eV1 Sc~ CL~V\ C ~ '2. W\ ~ e ~ V\ ~ V'\ ~ e l' € (hem,~ 111\ \Ät'~er~ C"'eYV\~e ~ Che..M. Sc hl.\.lversu.c~ a, NI'c~i-'IV\ e. f-otLLe 7e~' L /} "13 ClV\Ol -, K ~\AV\ e. I F; l b""1 'f c h ~ """. S' c ~ vLL (2)C fe,. ·~ ~ '" f- e. f" ie i 4 t:e'.-t ~V\ u.f'le~~~ i:.€~1 ( '. Chemie in der Schule: www.chids.de 1 'f 1~ Q 61 BeA. S I' 1 ~ ~o S./}O/7 J)~1/) -/10 i S.1S4 Ir Q. 'J. Li . Jo.h "cf' /1 'j t ~ J h J' ' s. ~ b ~.19~ k 11 ! .