warum … titus® – ein titanport von tricumed … titus® ? tricumeds venöses Portsystem titus® hat sich bereits über viele Jahre bewährt. Port titus® ist besonders klein und unauffällig. … ein titanport? Titan ist das körperfreundlichste Material. Es ist leicht wie Alu und härter als Stahl, daher ist titus® zierlich und robust zugleich. Krankheitszustände zu beenden oder deren Fortschreiten zu verhindern, ist das Ziel der kurativen Medizin. Venöse Ports kommen in diesem Bereich heutzutage immer häufiger zur Anwendung. Anwendungsbereiche von Portsystemen: - Chemotherapie - Schmerztherapie - Patientenüberwachung … von tricumed? Seit fast 20 Jahren produziert tricumed Implantate in Kiel. tricumeds wichtigste Zulieferer kommen aus Norddeutschland. Kurze Wege sichern kurze Lieferfristen und die Qualität stimmt. - Diagnostik - Substanzentnahme - Flüssigkeitszufuhr - Parenterale Ernährung venöse portsysteme zur patientenfreundlichen langzeitbehandlung Hersteller: tricumed Medizintechnik GmbH Röntgenstraße 7 a D - 24143 Kiel tel: + 49 - (0) 4 31 - 70 990 - 0 fax: + 49 - (0) 4 31 - 70 990 - 99 www.tricumed.de info @ tricumed.de weiter denken. venöse portsysteme … … sind unter die Haut gepflanzte LangzeitKathetersysteme. Sie sichern einen permanenten und wenig schmerzhaften Gefäßzugang in die Blutbahn. nach therapieabschluss … Ohne jeweils eine neue Einstechstelle in eine Vene finden zu müssen, kann über das Portsystem Blut entnommen oder es können Medikamente direkt in die Blutbahn verabreicht werden. … kann das Portsystem im Körper verbleiben und steht späteren Therapien zur Verfügung. Soll der venöse Zugang sicher erhalten bleiben, ist einem Katheterverschluss vorzubeugen. Dazu ist das System monatlich mit Kochsalzlösung zu spülen und der Katheter mit Heparin zu füllen. Der Arzt punktiert den Port durch die Haut mittels einer speziellen Nadel. Eine dicke Silikonmembran ­sichert die Position der Nadel während der Behandlung. Alternativ kann das System explantiert werden. die operation … … findet in einem Operationssaal einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus statt und dauert ca. 30 Minuten. Normalerweise erhält der Patient für die Implantation des Portsystems eine lokale Betäubung oder auf Wunsch eine kurze moderne Allgemeinanästhesie. Für den Port selbst präpariert der Chirurg unter der Haut eine kleine Tasche. Er schiebt den Katheter in den rechten Vorhof des Herzens vor und schließt ihn an den Port an. Danach werden die Einschnitte vernäht. Prinzipiell kann das Portsystem direkt nach der Implantation verwendet werden.