Fruchtbar - Styriarte

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Fruchtbar
zu Ostern in Graz
9. bis 17. April
2017
Ein Unternehmen
mit Perspektive
www.sappi.com
Fruchtbar
PSALM 2017
D
ie Quelle des menschlichen Lebens ist weiblich.
Sicher, die Herren der Schöpfung haben über tausende Jahre ein ganzes philosophisches und theologisches Arsenal an Argumenten aufgebaut, um diese simple
Tatsache zu verschleiern oder ihre eigene Bedeutung darin zu
erhöhen. Aber es bleibt dabei, es sind die Frauen, die gebären.
Und ihre Fruchtbarkeit entscheidet über den Fortbestand der
Menschheit. Kein Wunder also, dass die weibliche Fruchtbarkeit in der Mitte der Ursprungsmythen aller Kulturen steht.
Um den weiblichen Zyklus, das Geheimnis der Empfängnis
und die Rätsel der Schwangerschaft rankten sich in den
frühen, vorwissenschaftlichen Gesellschaften zahllose Vermutungen. Ein magisches, spirituelles Weltverständnis bildete Analogien zwischen der Natur im Allgemeinen und der
Weiblichkeit im Besonderen. Und gerade im Frühling wurde
die Beziehung zwischen dem Wiedererwachen der Natur und
der Weiblichkeit in zahllosen Ritualen gefeiert. Die großen
monotheistischen Religionen übernahmen viel von dieser
ursprünglichen Weltsicht und überformten sie mit männlichpatriarchaler Theologie.
Die neue Edition des Festivals PSALM spürt quer durch Zeit
und Raum den Momenten nach, in denen weibliche Fruchtbarkeit gefeiert und ritualisiert wurde. Dabei spannt das
Programm einen Bogen von der antiken Liebesgöttin Venus
bis zur jungfräulichen Empfängnis Marias, von den Fruchtbarkeitsmythen Südafrikas und von klassischem indischen
Tempeltanz bis zur Feier der Geburt eines Thronfolgers für
das Haus Habsburg.
Sonntag, 9. April 2017 (Palmsonntag)
Helmut List Halle, 19 Uhr
Rebekka Bakken
Erzählt ihre Geschichten
zum Frausein
Rebekka Bakken, Stimme
Rune Arnesen, Percussion
Jon-Willy Rydningen, Klavier &
Synthesizer
Preise: EUR 39 / 23
Die norwegische Sängerin Rebekka Bakken verkörpert Weiblichkeit
in ihrem ganzen Spektrum, von der lustvollen Sinnlichkeit über
die liebevolle Mütterlichkeit hin zum spirituellen Verlangen.
Doch ohne den männlichen Aspekt könnte sie ihre Weiblichkeit
nicht ausdrücken, weder auf der Bühne noch in ihren Liedern.
Erst in der Dualität entsteht die Spannung, der Unterschied, der
Gegensatz. Doch die Sehnsucht des spirituellen Verlangens zielt
auf die Überwindung der Gegensätze, zurück in die Einheit.
Rebekka Bakken hat für PSALM aus ihren Songs jene ausgewählt,
die sich mit der Weiblichkeit auseinandersetzen, sie musikalisch ausdrücken. Und sie hat neue Songs zu diesem Thema
geschrieben ...
Nach einer Kindheit und Jugend in Norwegen zog es Rebekka Bakken,
die Singer/Songwriterin mit der Drei-Oktaven-Stimme, nach New York,
wo sie sich ganz ihrer Gesangskarriere widmete und von dort aus die
Welt eroberte. Einzigartig, wie sie
Emotionen transportieren und ihr
Publikum jedes Mal aufs Neue in
einen magischen Bann versetzen
kann. Für ihr Debütalbum „The
Art of How to Fall“ bekam sie
2003 zwei goldene Schallplatten in
Deutschland und Österreich, dazu
kamen später mehrere ECHO Jazz
Nominierungen und der Amadeus
Award. Zuletzt erschien 2016 ihr
Album „Most personal“.
Rebekka Bakken
Montag, 10. April 2017
Helmut List Halle, 19 Uhr
The Virgin Queen
Lautenlieder des Elisabethanischen Zeitalters
von John Dowland u. a.
Gambenconsort-Musik von Anthony Holborne
bis John Dowland
Emma Kirkby, Sopran
Jakob Lindberg, Laute
Armonico tributo-Consort
Leitung: Lorenz Duftschmid, Viola da gamba
Preise: EUR 39 / 23
Nach der Hinrichtung ihrer Stiefmutter 1542 beschloss die
achtjährige Elizabeth Tudor, nie zu heiraten. Dass die spätere
Elizabeth I. dabei auch Jungfrau geblieben sei, war Teil ihrer
Selbststilisierung zur „Virgin Queen“. Jungfräulich klingen
zumindest die Lautenlieder ihrer Epoche, wenn sie von Emma
Kirkby mit makelloser Stimme gesungen werden. Wie Queen
Elizabeth scheint auch Dame Emma ewig jung zu bleiben. Ihre
süßen Gesänge ergänzt Lorenz Duftschmid um die GambenTränen des John Dowland.
Emma Kirkby ist die Grande Dame der Alten Musik, die auch nach jahrzehntelanger Konzert- und Aufnahmetätigkeit nichts von ihrer Faszination
verloren hat. Ungebrochen ist der Zauber, der in ihren Konzerten von ihrer
silberhellen Stimme und ihren klugen Interpretationen ausgeht. Mit dem
schwedischen Lautenisten Jakob Lindberg verbindet sie eine jahrelange
Zusammenarbeit.
Der österreichische Gambenvirtuose Lorenz
Duftschmid erforscht mit seinem Ensemble
ein breit gefächertes Repertoire von keltischer
Musik bis zur Wiener Klassik auf Weltklasseniveau.
Elizabeth I., „Armadaporträt“ (Ausschnitt), um 1590.
Dienstag, 11. April 2017
Helmut List Halle, 19 Uhr
Magnificat
Mittelalterliche Lieder für Maria aus Italien,
Portugal und Deutschland
mit Fidel, Glocken, Virginal und Gesang
(Cantigas de Santa Maria, Liederbuch der
Anna von Köln, Laude)
Texte über die Jungfrau Maria im
Jahreskreis
Ars Choralis Coeln
Leitung: Maria Jonas, Gesang
Mavie Hörbiger, Lesung
Preise: EUR 39 / 23
Um zum reinen Gefäß für die Geburt des Gottessohnes zu werden, musste die Jungfrau Maria selbst unbefleckt empfangen
sein – befreit von der Erbsünde. Dieser tiefe Glauben führte zur
Kindheitsgeschichte Marias. Ihre eigene Schwangerschaft prägt
den Jahreslauf der Kirche bis heute: von Mariae Verkündigung
am 25. März bis zu Jesu Geburt genau neun Monate später. In
den Evangelien ist die Geschichte der jungen Frau Maria, die
durch den Heiligen Geist den Erlöser empfängt, eng mit der
Schwangerschaft ihrer Cousine Elisabeth verknüpft. Als sich
die beiden Frauen begegnen, stimmt Maria ihr „Magnificat“ an.
Leuchtend wie Madonnenbilder sind die Mariengesänge des
Mittelalters, die Ars Choralis Coeln singt. Mavie Hörbiger liest
die heiligen Texte um Anna, Maria und Elisabeth.
Das Frauenensemble Ars Choralis Coeln mit seiner Leiterin Maria Jonas,
2004 in Köln gegründet, hat sich längst in der Alte-Musik-Szene etabliert.
Es ist zu Gast bei internationalen Festivals, regelmäßig auch
bei der styriarte und bei PSALM.
Sie ist der Spross einer großen Schauspiel-Familie: Mavie
Hörbiger. 1996 startete sie ihre filmische Schauspielkarriere
und brachte es bis heute auf zig Engagements in Kino und
Fernsehen. Zahlreiche Rollen an deutschen, österreichischen und Schweizer Theatern gipfelten ab 2011 in der fixen
Ensemblemitgliedschaft am Wiener Burgtheater.
Sandro Botticelli, Die Verkündigung Mariens (Ausschnitt), 1489.
Donnerstag, 13. April 2017 (Gründonnerstag)
Helmut List Halle, 19 Uhr
Freuden des Frühlings
Ein Frühlingsfest in Florenz
Madrigale, Frottole, Canzonetten aus dem Florenz
der Renaissance von Philippe Verdelot, Luca Marenzio,
Francesca Caccini, Sigismondo d’India, Biagio Marini,
Claudio Monteverdi u. a.
La Venexiana
Leitung: Claudio Cavina, Cembalo
Preise: EUR 39 / 23
„Ecco la Primavera“. Unzählige Male haben die Meister
der italienischen Renaissance den Frühling besungen
und hatten dabei Botticellis Gemälde vor Augen. „La Venexiana“
singt eine Blütenlese der schönsten Frühlingsmadrigale von
Marenzio bis Monteverdi. Im Zentrum steht eine Grazerin in
Florenz: Erzherzogin Maria Magdalena, die jüngste Tochter Karls
II., hatte 1609 allen Grund, den Frühling zu feiern. An der Seite
ihres Medici-Gemahls wurde sie Großherzogin der Toskana und
stellte ihre frühlingshafte Fruchtbarkeit alsbald durch die Geburt
des Thronfolgers unter Beweis.
Zahlreiche Preise für ihre hochgelobten CDs unterstreichen die internationale
Anerkennung von La Venexiana als eines der führenden italienischen Ensembles im Bereich der Alten Musik. In langjähriger Zusammenarbeit hat das Ensemble einen besonderen Stil entwickelt: eine warme, mediterrane Mischung
aus Textdeklamation, rhetorischer Kraft und harmonischer Raffinesse. Claudio
Cavina, selbst einer der führenden Countertenöre seiner Generation, gründete
La Venexiana 1998 und leitet die Gruppe bis heute.
Sandro Botticelli, Primavera (Ausschnitt), um 1482/1487.
Freitag, 14. April 2017 (Karfreitag)
Helmut List Halle, 19 Uhr
Bharatanatyam
Kalasri Tanz- und Musikensemble
Sumitra Keshava, Tänzerin
Vidwan D. Keshava, Tänzer &
musikalischer Leiter
Mavie Hörbiger, Lesung
Preise: EUR 39 / 23
Die mythische Welt Indiens ist geprägt von Göttern und Dämonen, die in ständigem Ringen miteinander verbunden sind. Eine
ganz besondere Rolle spielt dabei die Göttin Durga, die einen
männlichen Dämon in der Gestalt eines Büffels besiegt. Diese
und andere Episoden der Hindu-Mythologie werden nicht nur in
Worten, sondern auch im Tanz erzählt – im Bharatanatyam, was
wörtlich übersetzt der „Tanz Indiens“ heißt. Gemeint ist eine
besonders kunstvolle Variante des Tempeltanzes, der seit vielen
Jahrhunderten in Südindien gepflegt wird. Die Familie Keshava lebt
diese spirituelle Kunstform mit Hingabe und erzählt im PSALM
von den übermächtigen Frauen und Müttern, deren Opfertaten
im Hinduismus verehrt werden.
Der mit verschiedenen Auszeichnungen geehrte indische Tanzmeister, Choreograph und Yogalehrer Vidwan D. Keshava stammt aus Mysore, Südindien.
1969 bis 1975 absolvierte er an der dortigen Universität ein sechsjähriges
Studium in Tanz, Musik und Schauspiel und erhielt als erster Mann im Staate
Karnataka den Titel „Natyavisharada“ und eine Goldmedaille. Er feierte
Erfolge in der Schweiz, Indien, Deutschland, Österreich, England, den USA,
in Italien, Frankreich und Kuwait. D. Keshava lebt seit 1976 in Basel und
gründete und leitet dort das Kalasri Tanzensemble, dem auch seine Tochter
Sumitra angehört. Das Ensemble tritt regelmäßig in Indien und der Schweiz
auf und gibt reichhaltige farbige Tanzprogramme
mit klassischem Bharatanatyam-Tanz, Tanztheatern, fröhlichen Volkstänzen aus verschiedenen
Regionen Indiens, innovativen Choreographien
und Bollywood-Darbietungen zum Besten.
Die Göttin Durga in Bhaktapur, Steinschnitzerei.
Sonntag, 16. April 2017 (Ostersonntag)
Helmut List Halle, 19 Uhr
Mutter Erde
Lieder und Geschichten aus Simbabwe
Vokalensemble „Nobuntu“ (Simbabwe):
Zanele Manhenga, Thandeka Moyo,
Duduzile Sibanda, Heather Dube &
Joyline Sibanda
Mavie Hörbiger, Lesung
Preise: EUR 39 / 23
Man kann diese Erzählung aus Simbabwe als Metapher für die
Suche nach der eigenen Kultur verstehen. Aber sie ist auch eine
ganz traditionelle Geschichte aus einer Gesellschaft, in der an
Frauen ganz ursprüngliche Erwartungen gestellt werden: Sie
sollen fruchtbar sein und gebären. Nobuntu erzählt die Geschichte einer Frau, die das nicht kann, denn sie ist unfruchtbar.
Wir begleiten die Frau auf einer Reise, von der sie sich Heilung
verspricht, einer Reise zu alten afrikanischen Ritualen und
zum Glauben. Hier erfährt sie schließlich „Mutter Erde“, die
ihr schenkt, wonach sie sich immer gesehnt hat: Mutterschaft,
Fruchtbarkeit, eigene Kultur und Religion. Nobuntu erzählt diese Geschichte in Gesang, Tanz, Spiel und Poesie.
Nobuntu kommen aus Bulawayo, der „Kulturhauptstadt Simbabwes“.
Nobuntu steht für innovative Frauenpower in ihrer männerdominierten
Welt. Die fünf Sängerinnen einer neuen Generation zelebrieren die Schönheit und den Reichtum ihrer Kultur. Sie kombinieren traditionelle simbabwische Musik, Gospel, Afro-Jazz und mehr. Mit eigenen Kompositionen und
Texten setzen sie wichtige Impulse für Veränderung, werben für Solidarität,
Gemeinschaft, Lebensmut und Bescheidenheit.
Schon ihr Name steht für diese Werte: In „Nobuntu“
steckt das Zulu-Wort „Ubuntu“ – übersetzt etwa
„Mutter der Menschlichkeit“.
Nobuntu – Frauenpower aus Simbabwe.
Montag, 17. April 2017 (Ostermontag)
Helmut List Halle, 19 Uhr
La Gloria di Primavera
Festmusik zur Geburt eines Thronfolgers
Alessandro Scarlatti: Ausschnitte aus „La Gloria
di Primavera“, Serenata (Neapel 1716)
Antonio Vivaldi: Sinfonia in G (aus „La fida
Ninfa“) / Concerto in E, op. 8/1 „La Primavera“
aus den „Vier Jahreszeiten“
Cornelia Horak, Sopran (Estate)
Sophie Rennert, Mezzosopran (Primavera)
Bernhard Landauer, Countertenor (Autunno)
Johannes Chum, Tenor (Inverno)
recreationBAROCK
Leitung: Stefan Gottfried, Cembalo
Preise: EUR 39 / 23
Welche Jahreszeit hat den größten Anteil an der Geburt eines
Thronfolgers, der im Sommer gezeugt wurde und im Frühling
zur Welt kam? Natürlich „la Primavera“. Alessandro Scarlatti
widmete diesem Wettstreit der vier Jahreszeiten seine schönste „Serenata“ für die Stimmvirtuosen Neapels und ein reich
besetztes Orchester. Nach der Uraufführung 1716 wurde sie
auch in Wien gespielt, schließlich ging es um Kaiserin Elisabeth
Christine und den leider zu früh verstorbenen Bruder von Maria
Theresia. Stefan Gottfried dirigiert Scarlattis Serenata mit Einlagen von Vivaldi als Barockoper über den Frühling.
Das Wiener Multitalent Stefan Gottfried (er studierte Cembalo, Klavier,
Komposition und Musikpädagogik sowie Generalbass und historische
Tasteninstrumente, daneben Horn und Mathematik) ist der Nachfolger
Nikolaus Harnoncourts als Leiter des Orchesters
Concentus Musicus. Auch mit dem erfolgreichen
Grazer Alte-Musik-Orchester recreationBAROCK
hat er bereits zusammengearbeitet. Diesmal
nimmt er sich mit Cornelia Horak, der jungen
Steirerin Sophie Rennert, Bernhard Landauer und
Johannes Chum noch zauberhafte Gesangssolisten hinzu.
Blüten und Früchte aus der Werkstatt Jan Brueghel d. Ä., um 1620.
Dramaturgie: Karl Böhmer, Thomas Höft, Mathis Huber
Organisation: Gertraud Heigl, Irmgard Heschl
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Andreas H. Bitesnich, Hanya Chlala, Wolfgang Burat, Irina Gavrich,
Alexander Preobrajenski, Ismael Lorenzo (2), Nepalisam,
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Gloss 1 90g/m2
PSALM 2017 wird möglich durch die großzügige Förderung von
Medienpartner
Impressum
styriarte Magazin 1/2017
Medieneigentümer: Steirische Kulturveranstaltungen GmbH
Sackstraße 17, 8010 Graz
Redaktion: Claudia Tschida
Grafik: Cactus Design, Graz • Druck: Universitätsdruckerei Klampfer
2017
Bestellung
Veranstaltung
Anzahl Preis in €
9. April Rebekka Bakken
10. April The Virgin Queen
11. April Magnificat
13. April Freuden des Frühlings
14. April Bharatanatyam
16. April Mutter Erde
17. April La Gloria di Primavera
Abo: 4 Veranstaltungen nach freier Wahl
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Als Partner des Osterfestivals Psalm wünscht
die Kleine Zeitung beste Unterhaltung.
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