So bringen Sie Schwung in Leserdialoge

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DM-Tipp
Motivieren Sie den Leser zum Handeln!
So bringen Sie Schwung in Leserdialoge
Ein Kundenmagazin, das keinen Dialog erzeugt, ist sein Geld
nicht wert. Dies ist die Devise vieler Herausgeber. Zu Recht,
denn die Kundenzeitschrift bietet ein breites Spektrum an
Dialogmöglichkeiten. Durch die kontinuierliche
Erscheinungsweise lässt sich der Dialog langfristig pflegen
und vertiefen. Grund genug, den Dialog mit den Lesern aktiv
zu fördern.
Dialog – Mehrwert für Leser und Herausgeber
Dialogangebote bieten meist Mehrwerte für den Leser. Denn nur
konkreter Nutzen löst Reaktionen aus. Wenn Sie Ihr
Kundenmagazin als effektives Dialogmedium nutzen möchten,
müssen Sie dem Leser also immer wieder Neues bieten. Der Dialog
mit Ihren Kunden bringt aber auch Ihrem Unternehmen
entscheidende Vorteile:
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Sie stärken Ihre Marke, weil Sie Angebote aus der
Markenwelt offerieren
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Sie erfahren, ob Ihr Magazin bei der Zielgruppe ankommt.
Der Rücklauf ist ein wichtiger Gradmesser für die
Akzeptanz des Magazins.
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Sie erfahren mehr über die Wünsche und Interessen Ihrer
Zielpersonen
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Sie können Ihre Zeitschrift – insbesondere nach
Leserbefragungen – optimieren.
DM-Tipp - Motivieren Sie den Leser zum Handeln!
Die wichtigsten Dialogmöglichkeiten
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Antwortkarten und Bestellcoupons: Idealerweise ist die
Karte bereits mit der Kundenadresse versehen. Auch
Vorfrankierungen wirken sich positiv auf die
Responsequote aus.
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Leserbrief-Forum: Mit einer prominenten Platzierung von
durchaus auch einmal kritischen Leserbriefen zeigt das
Unternehmen Interesse an der Meinung seiner Kunden.
Weitere Leserbriefe werden nicht ausbleiben!
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Leserbefragungen: Umfragen zur Akzeptanz der
Kundenzeitschrift sollten Sie etwa alle zwei Jahre
durchführen. Integrieren Sie auch die Frage, ob das
Abonnement weiterhin gewünscht wird und achten Sie
darauf, dass die Fragen schnell zu beantworten sind.
Kurzumfragen über Internet dürfen öfter erfolgen. Sieht
der Leser dabei, ob er mit seiner Meinung im Trend liegt,
wird er zu weiteren Surfausflügen animiert.
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Gewinnspiele: Der Response hängt stark von der
Attraktivität der ausgelobten Preise ab. Gewinnspiele
eignen sich auch ideal, um den Rücklauf von
Leserbefragungen zu steigern.
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Hotlines: Eine gebührenfreie Nummer, kurze Wartezeiten
und kompetente und freundliche Ansprechpartner
schätzen die Kunden und danken es Ihnen mit Loyalität.
Nutzen Sie den telefonischen Kontakt dazu, um weitere
Informationen abzufragen und Ihre Database zu ergänzen.
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Erfahrungsberichte: Sie sorgen nicht nur für einen
anregenden Austausch zwischen Redaktion, Unternehmen
und Kunden, sie erhöhen auch die Glaubwürdigkeit des
Magazins. Fordern Sie die Leser auf, von ihren
Erfahrungen zu berichten.
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Internet-Community: Im Meinungsforum und beim Chat
können die Kunden nicht nur mit dem Anbieter in Kontakt
treten, sie können auch untereinander kommunizieren.
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Mitglieder-werben-Mitglieder-Aktion: Das
Kundenmagazin ist eine ideale Plattform für
Empfehlungsmarketing. Winkt zudem ein kleines
Geschenk oder ein Bonus auf dem Kundenkonto,
gewinnen Sie viele neue Leser und – im Idealfall – auch
Kunden.
Weitere Dialogtipps
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Prüfen Sie bei jedem Beitrag, ob Sie dem Leser ergänzende
Informationen auf dem Web, Unterlagen zum Anfordern
via Antwortkarte oder eine telefonische Beratung bieten
können. Platzieren Sie die entsprechende
Dialogaufforderung inklusive Telefonnummer oder EMail-Adresse gut sichtbar am Schluss des Beitrags.
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Planen Sie den Dialog mit den Lesern in jeder Ausgabe
bewusst und achten Sie darauf, dass Ihre Dialogangebote
dem Leser konkreten Nutzen bieten.
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Achten Sie darauf, dass Content und Leseraktivierung
zusammenpassen. Beispiel: Ein Beitrag über die Zukunft
der Oper, gekoppelt mit einem Gewinnspiel mit Karten für
die Salzburger Opernfestspiele.
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Achten Sie bei der Wahl der Responsemedien auf die
Präferenzen der Zielgruppe. Ein IT-Freak wird sich eher in
ein Internetforum einloggen als eine
Stoffpuppenliebhaberin.
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Erwähnen Sie im Impressum und auf allen
Antwortelementen neben der postalischen Adresse auch
Telefonnummer, E-Mail- und Web-Adresse.
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Response muss innert nützlicher Frist beantwortet
werden. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie genügend
Personal für die Verarbeitung des schriftlichen und
elektronischen Response und für die eingehenden Anrufe
einsetzen.
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Pflegen Sie die gewonnenen relevanten Informationen
(z.B. persönliche Interessen oder soziodemografische
Daten) in Ihre Datenbank ein. Damit schaffen Sie die Basis
für immer präzisere bedürfnisorientierte Kontakte.
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