Toxoplasmose in der Schwangerschaft - dr

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Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Kongenitale Toxoplasmose wird in den meisten Ländern der Welt nicht diagnostiziert.
Dadurch kann die Krankheit ihren Verlauf nehmen bis zu Blindheit,Taubheit und mentaler Retardierung des Kindes. Nimmt man die Anzahl der kongenital infizierten Kinder
eines Jahrgangs als Basis, so kann man die Kosten schätzen, die für deren lebenslange
Versorgung aufgewendet werden müssen. Für die USA ist mit einem Aufwand von mehr
als 300 Millionen Dollar zu rechnen.
Abbildung 1: Erreger-Zyklus
Hintergrundinformationen
Erreger
Der Erreger ist das Protozoon Toxplasma gondii. Der Hauptwirt der Toxoplasmen ist die
Katze. Produkt der Vermehrung in der Katze sind die Oozysten, die mit den Fäzes ausgeschieden werden. Die Infektion anderer Wirtstiere mit Oozysten führt zu der Bildung
von Gewebszysten.
Übertragung
Die Infektion des Menschen erfolgt meist durch orale Aufnahme entweder der Gewebeformen (in Fleisch) oder der Oozysten (aus Katzenkot). Dabei scheint in Deutschland
die Aufnahme über Fleisch zu ca. 60% vorzuherrschen.
Aufnahme über
Fleisch
Die Infektion über Fleisch hängt sehr stark von den regionalen Ernährungsgewohnheiten
ab. Nicht durchgegartes Fleisch kann vermehrungsfähige Erreger enthalten. Zahlreiche
Studien haben das Muskelfleisch geschlachteter Tiere auf Erreger untersucht (siehe
Abbildung 2). Dabei zeigte sich in der Mehrzahl der Studien, dass Rindfleisch frei von
Toxoplasma Zysten war. Nicht dargestellt in der Tabelle sind die Geflügelarten. Es ist
aber dokumentiert, dass auch Geflügel (z.B. Pute) den Erreger beherbergen kann – dies
ist bei der erdnahen Lebensform dieser Tiere auch nicht verwunderlich.
Gekochtes oder tiefgefrorenes Fleisch ist ungefährlich:Toxoplasma Gewebezysten werden zerstört durch Erhitzen auf mehr als 66°C für einige Minuten oder Einfrieren bei 20° für 18-24 Stunden.
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Tier
Land
Anteil infizierter Tiere
Schaf
Deutschland
6 von 50 Tieren (12 %)
Dänemark
7 von 31 Tieren (23 %)
USA
8 von 86 Tieren (10 %)
Deutschland
54 von 500 Tieren (11 %)
Dänemark
10 von 29 Tieren (35 %)
USA
170 von 1.000 Tieren (17 %)
Deutschland
0 von 1.800 Tieren
Dänemark
0 von 30 Tieren
USA
0 von 350 Tieren
Schwein
Rind
Abbildung 2: Untersuchung auf Erreger
Aufnahme über
Katzenkot
Risikofaktoren
Oozysten entstammen ausschließlich der Infektion von Tieren der Katzenfamilie. Katzen
können bei aktiver Toxoplasmose bis zu 10 Millionen Oozysten pro Tag über 14 Tage ausscheiden. Die Oozysten werden erst 2-3 Tage nach dem Ausscheiden infektiös, können aber
in warmem, feuchten Boden für mehr als ein Jahr viabel bleiben.
In Deutschland wurden Oozysten in knapp 1% der Hauskatzen gefunden. Junge Katzen sind
häufiger infektiös als ältere. Die größte Infektionsgefahr besteht für Katzenbesitzer beim
Reinigen der Katzentoilette.
Oozysten werden zerstört durch Einfrieren oder Erhitzen auf 55°C oder Austrocknen.
Land
Oozysten Prävalenz in Katzenfäces
Deutschland
13 von 1.500 (0,9 %)
Italien
1 von 250 (0,4 %)
Holland
2 von 567 (0,4 %)
USA
19 von 3.114 (0,6 %)
Das Risiko einer Toxoplasmose Infektion in der Schwangerschaft war in verschiedenen
Studien in Europa bei folgendem Verhalten erhöht:
- Verzehr von rohem oder nicht ausreichend gegartem Fleisch
- Verwendung von nicht ausreichend abgewaschenen Küchenmessern
- Verzehr von ungewaschenen, rohem Gemüse und Früchten
- Reinigen des Katzenklos
Nicht erhöht wurde das Risiko durch einfachen Kontakt zu Katzen oder die Haltung von
Katzen. Die Studienergebnisse bestätigen somit die aufgrund der bekannten Übertragungswege zu erwartenden Risikofaktoren.
Durchseuchung
und Inzidenz in
der Schwangerschaft
Für Süddeutschland zeigte Enders in der Schwangerenvorsorge einen Anstieg von 32 % im
Alter von 20 Jahren auf 48 % im Alter von 40 Jahren. Die Durchseuchung steigt im gebärfähigen Alter um ca. 17 %. Aus diesen Zahlen kann man herleiten, dass eine aktive Infektion in
ca. 1% aller Schwangerschaften stattfindet.
Transmission und
Prävalenz der
kongenitalen
Toxoplasmose
Wird eine Toxoplasma-Infektion in der Schwangerschaft erworben, so hängt das Risiko für
das Kind sehr stark vom Infektionszeitpunkt ab:
- Eine Übertragung auf das Kind findet ab der 10. SSW statt und nimmt mit steigendem
Schwangerschaftsalter zu.
- Das infizierte Kind hat eine umso schwerere Infektion, je früher in der Schwangerschaft
die Übertragung erfolgte.
- Das Risiko für die Mutter, ein Kind mit einer schweren kongenitalen Infektion zu gebären, ist am höchsten bei einer Infektion zwischen der 10. und der 20. SSW
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Zeitpunkt der
mütterlichen Infektion
Empfängnis
Übertragungsrate
Prävalenz einer kongenitalen
Toxoplasmose
mit klinischer Symptomatik
praktisch 0%
Risiko einer schweren
kongenitalen Infektion
_80%
Niedriges Risiko
(niedrige Übertragungsrate)
2%
10. SSW
Hohe
Prävalenz
_80%
3%
Höchstes Risiko
_80%
24. SSW
Steigerung
20%
30. SSW
Niedrige
Prävalenz
Geburt
_80%
Niedriges Risiko
(kongenitale Infektion ist
häufig, aber meistens
schwach ausgeprägt)
6%
Abbildung 3:Transmission und Prävalenz
Klinik in der Schwangerschaft
Infektion der
Schwangeren
In der Regel läuft die Infektion inapparent ab.Werden Frauen befragt, deren Kinder kongenital infiziert wurden, so werden gelegentlich unspezifische Symptome geschildert.
Wenn klinische Erscheinungen auftreten, so sind dies am häufigsten Lymphknotenschwellungen ohne Fieber. Diese Schwellungen können generalisiert oder lokalisiert auftreten.
Bei lokalisierten Schwellungen wird am häufigsten ein isolierter vergrößerter Nackenlymphknoten beschrieben. Bei symptomatischer Infektion ähnelt die Erkrankung der
infektiösen Mononukleose.
Die Infektion hinterlässt einen weitgehenden Immunschutz. Die Erreger verbleiben allerdings im Körper („latente Infektion“) und können bei immunkompromittierten Patienten
wieder aktiv werden.
Pränatale Infektion des Kindes
Kommt es während der Schwangerschaft zu einer Infektion der Mutter, so hängen das
kindliche Infektionsrisiko und das klinische Bild hauptsächlich vom Zeitpunkt der Infektion im Verlaufe der Schwangerschaft ab.
- eine Infektion im ersten Trimenon kann zu schweren Schäden des Kindes führen bzw.
einen Abort auslösen
- eine spätere Infektion führt in ca. 1% der Fälle zur klassischen Trias: Chorioretinits,
Hydrocephalus, intrazerebrale Verkalkung. Der größte Teil dieser späteren Infektionen
verläuft asymptomatisch. Allerdings können sich Spätschäden entwickeln (z.B. mentale
Retardierung)
Diagnose
Die Bestimmung der IgG- und IgM-Antikörper im Serum erlaubt eine sichere Beurteilung, ob eine Infektion durchgemacht wurde und somit ein Immunschutz vorliegt. Die
Titerkonstellation gibt auch eine Hilfe bei der Diagnose der akuten Infektion, eine
sichere Beurteilung ist allerdings nur durch Verlaufskontrolle möglich.
Bei Verdacht auf eine pränatale Infektion soll eine Fruchtwasseruntersuchung mit dem
Ziel des direkten Erregernachweises nicht vor der 16.SSW und spätestens 4 Wochen
nach Beginn der Infektion erfolgen.
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Therapie
Bei hochgradigem Verdacht oder sicherem Hinweis auf eine pränatale Toxoplasmose sollte
frühzeitig mit der Therapie begonnen werden (siehe Empfehlungen des Robert-KochInstituts im Textkasten).
Empfehlungen des Robert-Koch- Instituts zur Toxoplasmose-Therapie
- bis zum Ende der 15. Schwangerschaftswoche 3,0 g Spiramycin/d in 3 Teildosen
(z.B. Präparat Rovamycine 1.5 Mio IE 3x2 Filmtabletten)
- ab der 16. Schwangerschaftswoche, unabhängig von einer vorher durchgeführten
Spiramycin-Behandlung
1. Sulfadiazin 50 mg/kg KG/d bis 4,0 oral in vier Teildosen (Präparat Sulfadiazin-Heyl)
und
2. Pyrimethamin 50 mg am ersten Tag, 25 mg an den Folgetagen oral jeweils als
Einmaldosis (Präparate Daraprim, Pyrmethamin-Heyl) und
3. Folinsäure 10-15 mg/d zur Vorbeugung der Hemmung der Hämatopoese
(Leucovorin 15 mg Tabletten)
Die Behandlung erfolgt über vier Wochen.Wöchentlich Blutbildkontrollen zur Überwachung der Hämatopoese. Im Falle allergischer Reaktionen ist anstelle von Sulfadiazin das Spiramycin zu geben.
Ergeben die Untersuchungen der Schwangeren eine Bestätigung oder den begründeten Verdacht einer pränatalen Infektion des ungeborenen Kindes, so wird in den letzten Jahren die Chemotherapie bis zum Ende der Schwangerschaft angeraten. Dabei
wechseln Behandlungszyklen der vierwöchigen Spiramycin-Monotherapie ab.
Wöchentlich sind Blutbildkontrollen zur Überwachung der Hämatopoese notwendig.
Im Falle einer allergischen Reaktion ist an Stelle von Sulfadiazin das Spiramycin zu
geben.
Spiramycin ist kaum placentagängig. In dem angegebenen Therapieschema supprimiert es
die mütterliche Parasitämie und verhindert dadurch den Transport der Toxoplasmen über
die Placenta auf den Fetus.
Ein teratogenes Potential scheint für keines der empfohlenen Medikamente zu bestehen.
Amniocentese
Zu empfehlen ist weiterhin die Untersuchung des Fruchtwassers auf den Erreger.
- Zeigen sich sonographisch Schädigungen des Feten, so ist die Pränataldiagnostik in
jedem Fall indiziert.
- Bei unauffälligem Ultraschall wird heute dennoch vielfach eine Amniocentese empfohlen.
Eine Amniocentese sollte nicht vor der 16. SSW und mindestens 4 Wochen nach Beginn
der Infektion erfolgen – erst nach 4 Wochen ist die Ausbreitung des Erregers abgeschlossen.
1. Findet sich der Erreger bei der Fruchtwasseruntersuchung, so muss bis zum Ende der
Schwangerschaft eine Antibiose nach dem oben angegebenen Schema mit 4-wöchigem
Wechsel der Präparate erfolgen. Sicher infizierte Kinder sollten dann nach der Geburt
auch mindestens ein Jahr antibiotisch behandelt werden.
2. Ein Schwangerschaftsabbruch sollte diskutiert werden bei gesicherter Infektion des
Feten und sonographischem Hinweis auf Schädigung.
3. Lässt sich die Infektion des Kindes nicht sichern, so gibt es keine einheitlichen Empfehlungen für eine eventuelle weitere Therapie.
Für den angegebenen dritten Fall wird diskutiert
a) mindestens eine 4-wöchige Behandlung mit Sulfadiazin und Pyrimethamin. Ein möglicherweise übergetretener Erreger sollte dadurch vernichtet worden sein. Ein weiterer
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Schutzmechanismus für das Kind ist die dann einsetzende mütterliche Immunantwort
mit Synthese von plazentagängigen IgG-Antikörpern.
b) Eine Fortführung der Behandlung mit Wechsel der Präparate bis zum Ende der
Schwangerschaft wie oben angegeben hat keine bewiesenen Vorteile. Es bleiben
jedoch die Nachteile: möglicherweise auftretende Nebenwirkungen am hämatopoetischen System sowie eine verringerte Compliance.
Vermeidung der mütterlichen und kindlichen Infektion
Vermeidung
der Erreger
Die sicherste Strategie ist die Vermeidung der Erreger.
Aus dem oben gesagten folgert:
- Es sollte nur ausreichend gegartes Fleisch verzehrt werden.
- Das Tiefkühlen des Fleisches ist nur dann sicher, wenn der Gefrierschrank -20°C
erreicht.
- Beim Umgang mit Katzen sollte die Katzentoilette nicht von der Schwangeren gereinigt werden. Diese Reinigung sollte täglich durch jemanden anderen erfolgen. Dabei
sollte diese Toilette gründlich mit heißem Wasser gespült werden.
- Nach Kontakt mit potentiell kontaminiertem Fleisch oder mit Obst und Gemüse,
welches mit Erde kontaminiert war, sollen die Hände gründlich mit Seife und Bürste
gereinigt werden.
Suche der
Infektion
In Österreich wird seit 1975 jede Schwangere auf Toxoplasmose untersucht, bei kürzlicher oder akuter Infektion wird behandelt.
- In keiner der getesteten und ggf. behandelten Schwangerschaften traten seitdem Fälle
kongenitaler Toxoplasmose auf.
- Die erforderliche Behandlung führte zu keinen berichteten Nebenwirkungen.
- Die Inzidenz kongenitaler Infektion fiel von 20-35 auf 10000 Schwangerschaften auf
1 bis 2 Fälle.
In Frankreich wurde seit Einführung des Screenings in den Jahren 1984-1992 ein dramatischer Rückgang der Schwere der noch auftretenden kongenitalen Toxoplasma-Infektionen gesehen. Die meisten dieser Fälle blieben asymptomatisch.
In Deutschland sehen die Mutterschaftsrichtlinien eine Untersuchung auf Toxoplasmose
der Mutter nicht vor. Ein Screening der Mütter ist aufgrund der Erfahrungen in den
Nachbarländern sicher sinnvoll.
Screening auf
mütterliche
Antikörper
während der
Schwangerschaft
Dies sollte wie folgt vorgenommen werden:
- Möglichst vor der Schwangerschaft wird die Patientin auf schützende IgG-Antikörper
untersucht.
- Ist dies nicht mehr möglich, so werden möglichst früh in der Schwangerschaft die IgGund IgM-AK gegen Toxoplasmose gesucht.
- Falls kein Immunschutz vorliegt, werden die IgG- und IgM-Antikörper alle 8 Wochen
kontrolliert.
- Falls nur eine Immunglobulinklasse untersucht werden soll, so sollte dies unbedingt
das IgG sein (Begründung s.u.).
Bei Verdacht auf aktive Infektion ist diese Untersuchung eine Kassenleistung. Andernfalls
bleibt nur der Weg über die Anforderung als individuelle Gesundheitsleistung (IGEL).
Bei alleiniger Anforderung einer Bestimmung der IgM-AK gegen Toxoplasma werden wir
in Zukunft diese Untersuchung stornieren und aufgrund der größeren diagnostischen
Sicherheit die IgG-AK bestimmen.
Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Screening über
IgG-Antikörper
Wird nur nach IgM-AK gegen Toxoplasmose gesucht, besteht das Risiko, dass eine kürzlich
durchgemachte Infektion übersehen werden könnte.Werden stattdessen die IgG-AK
bestimmt, so besteht dies Risiko nicht.Wir erkennen mit dieser Untersuchung durchgemachte und relativ frühe aktive Infektionen. Das Risiko, eine sehr frische Erkrankung mit
noch alleiniger IgM-Synthese zu übersehen, ist gering, da diese Fälle in der Praxis fast nicht
auftreten. Läge eine derartige Konstellation vor, so würden wir dies bei der nächsten
Screening Untersuchung in 8 Wochen aufdecken. Dieses Vorgehen entspricht dem vom
Robert-Koch-Institut empfohlenen.
Autor
Dr. Thomas Hebell, Facharzt für Laboratoriumsmedizin
wagnerstibbe Ärztliche Partnerschaft, Göttingen
in Kooperation mit
Göttingen
Bad Münder
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Helmut Wagner, Dr. med. Dr. rer. nat.
Dipl.-Biochem.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Klinischer Chemiker
Matthias Hempel, Dr. med.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Facharzt für Immunologie
Matthias Koch, Priv.-Doz. Dr. med.
Dipl.-Biol.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Mikrobiologie,Virologie und
Infektionsepidemiologie,
Bluttransfusionswesen
Evgenij Barinov, Dr. med.
Thomas Hebell, Dr. med.
Bernhard Mayer, Dr. med.
Christian Thode, Dr. med.
Fachärzte für Laboratoriumsmedizin
Axel Kraus, Dr. med.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Mikrobiologie,Virologie und
Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Hygiene und
Umweltmedizin,
Krankenhaushygieniker
Kristiane Kuhnt-Lenz, Dr. med.
Fachärztin für Mikrobiologie,
Virologie und Infektionsepidemiologie
Moritz Meins, Priv.-Doz. Dr. med.
Facharzt für Humangenetik
Werner Stibbe, Dr. med. Dr. rer. nat.
Dipl.-Chem.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Klinischer Chemiker
Rainer Kast, Dr. med.
Facharzt für Gynäkologie
und Geburtshilfe,
Zytologie
Ludwig Bispink, Dr. med. Dr. rer. nat.
Facharzt für Gynäkologie
und Geburtshilfe,
Gynäkologische Endokrinologie
und Reproduktionsmedizin
(privatärztlich tätig)
Ingrid Braulke, Dr. med.
Fachärztin für Gynäkologie
und Geburtshilfe/Med. Genetik
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Elmar Breitbach, Dr. med.
Fachärzte für Gynäkologie
und Geburtshilfe
Gynäkologische Endokrinologie
und Reproduktionsmedizin
Peter Behrens, Dr. med.
Facharzt für Pathologie
Gerd Böhmer, Dr. med.
Facharzt für Gynäkologie
und Geburtshilfe,
Dysplasie/Onkologie
Silke Westphalen, Dr. med.
Fachärztin für Gynäkologie
und Geburtshilfe, Dysplasie,
Zytologie
Arndt Gröning, Dr. med.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Facharzt für Transfusionsmedizin
Susanne Morlot, Dr. med.
Fachärztin für Humangenetik
Barbara Usener, Dr. med.
Burkhard Arndt, Dr. med.
Fachärzte für Laboratoriumsmedizin
Frauke Bergmann, Dr. med.
Fachärztin für Laboratoriumsmedizin,
Hämostaseologie
Helga Dalügge-Tamm, Dr. med.
Fachärztin für Mikrobiologie,
Virologie und Infektionsepidemiologie
Bernd Eiben, Prof. Dr.
Fachhumangenetiker
Ralf Glaubitz, Dr. med. Dipl.-Biochem.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Medizinische Genetik
Siegfried Krell, Dr. med.
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Immunologie, Mikrobiologie und
Infektionsepidemiologie
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Telefax: 02 08 – 695135
Zytologisches Labor
Wallstr. 6
21335 Lüneburg
Telefon: 0 4131 – 4 09 00 86
Telefax: 0 4131 – 4 09 00 87
Jens Bubenzer, Dr. med.
Judit Gyulay, Dr. (H)
Fachärzte für Pathologie
Zentrum für Humangenetik
Beurhausstr. 40
44137 Dortmund
Telefon: 02 31 – 169 33
Telefax: 02 31 – 169 35
Dorothee Wenger, Dr. med.
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Najib N.R. Nassar
Marc J.Willi, Dr. med.
Urte Reinhardt, Dr. med.
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Carsten Retzlaff, Dr. med.
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Dortmund
Peter Schomann, Dr. med.
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und Geburtshilfe, Dysplasie,
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Jürgen Habermann, Dr. med.
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Christa Blendinger, Dr. med.
Fachärztin für Laboratoriumsmedizin,
Mikrobiologie und
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Wolfgang Bommer, Prof. Dr. med.
Facharzt für Hygiene,Tropenmedizin,
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