Klassische Nationalökonomie Von der Markträumung zur politischen Ökonomie Marktgleichgewichte bestimmen den stabilen Zustand der Wirtschaft Der Wirtschaftskreislauf führt zum Gleichgewichtszustand Bei Problemen das Gleichgewicht zu finden, regelt der Preis die Marktmechanismen Die Klassik Prof. Dr. Hildebrandt Say‘sches Theorem Potentieller Output l Vollbeschäftigung S l1 D l0 D‘ L1 Die Klassik L Jean Baptiste Say (1767-1832) l L S D := Reallohn := Arbeitsmenge := Supply := Demand Prof. Dr. Hildebrandt 2 Say‘sches Theorem Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage Flexibler Lohn räumt den Arbeitsmarkt Faktoren werden nach den Wertgrenzprodukten vergütet Es gibt einen Gleichgewichtslohn der zu jeder Höhe des Sozialprodukts zu Faktorkosten entsteht Die Faktorerlöse werden von den Haushalten ausgegeben (C+S) S=I auf dem Kapitalmarkt Die Klassik Prof. Dr. Hildebrandt Klassische Nationalökonomie Klassisches Grundmodell i S und I =f(i) S I i1 i0 I1 Die Klassik I0 =S0 S1 I S i0 SI := Investitionen := Sparleistung := Gleichgewichtszinssatz Prof. Dr. Hildebrandt 4 Klassischer Geldmarkt Zinssatz ist Ergebnis von Angebot und Nachfrage auf dem Geldmarkt Flexibler Zins räumt den Geldmarkt Geld wird nicht gehortet Geld ist ausschließlich Tauschmittel Geld ist zinslos, Kapital erbringt Zinsen Nominales Volkseinkommen und Inflationsrate Die Klassik Prof. Dr. Hildebrandt Klassisches Grundmodell Klassisches Grundmodell P P = f (M) P1 P0 P := Preisniveau M := Geldmenge M0 Die Klassik M1 M Prof. Dr. Hildebrandt 6 Geldmengentheorie Die Geldmenge wird im Betrachtungszeitraum des Sozialeinkommens mehrfach umgeschlagen Geldmenge kann nie höher sein als Goldschatz Erhöhung der Geldmenge führt zu Anstieg des Preisniveaus Wirtschaftsteilnehmer orientieren sich an realen Werten Inflation ist kein Problem (Quantitätstheorie) Die Klassik Prof. Dr. Hildebrandt