3. Physik jenseits des Standardmodells

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Einführung
Das Standardmodell
Physik jenseits des Standardmodells
Kurz zur Foliengliederung und dem Vortrag…
 4 Rubriken
1. Einführung
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
4. Ausblick und Diskussion
 Kurze Zusammenfassung nach jeder Rubrik
 Fragen gerne während des Vortrags stellen!
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
Physik jenseits des Standardmodells
Folie: 3
1. Einführung
Zum heutigen Thema
2. Das Standardmodell
Geschichtliches
3. Physik jenseits des Standardmodells
Begrifflichkeiten
1.
Einführung
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
Physik jenseits des Standardmodells
1. Einführung
Zum heutigen Thema
2. Das Standardmodell
Geschichtliches
3. Physik jenseits des Standardmodells
Begrifflichkeiten
Zum heutigen Thema
Folie: 5
"The standard-model is working too
well", "das Standardmodell
 Standardmodell bis heute funktioniert
extrem erfolgreich
aller
einfachim
zuBeschreiben
gut" (...als dass
Phänomene der Teilchenphysik
(bis 1sein
TeV)
es falsch
könnte)
Dieser die
Satz
vondas
Richard
Feynman
 Trotzdem gibt es viele Theorien,
über
Standardmodell
steht
symbolisch
für bei
die Stärke
hinausgehen, da erwartet wird,
dass
das Modell
hohen des
Standardmodells.
Energien nicht mehr gelten kann.
 Bei Energien um die Planckmasse:
Stärke der Gravitations-WW ~ elektromagn. WW
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
Physik jenseits des Standardmodells
1. Einführung
Zum heutigen Thema
2. Das Standardmodell
Geschichtliches
3. Physik jenseits des Standardmodells
Begrifflichkeiten
Zum heutigen Thema
Folie: 6
Viele theoretische Modelle jenseits des Standardmodells
 Grand Unified Theories (GUTs)
 Composite Modelle Substruktur der Quarks und Leptonen (Preonen)
 Technicolor neue starke Wechselwirkung
 Contact Interactions 4-Fermionen vertices durch Substruktur
oder eine neue Wechselwirkung mit schweren Teilchen
 Supersymmetrie neue Symmetrie zwischen Bosonen und Fermionen
 String Modelle
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1. Einführung
Zum heutigen Thema
2. Das Standardmodell
Geschichtliches
3. Physik jenseits des Standardmodells
Begrifflichkeiten
Die Entwicklung des Universums
Folie: 7
Symmetriebrechung
Atom: 10-10m
Kern: 10-15m
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1. Einführung
Zum heutigen Thema
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Kurzer historischer Rückblick
1897
1905
1911
1919
1923
1926
1927
1928
1935
1940
1946
Folie: 8
Entdeckung des Elektrons (Thomson)
Photon als Quant der elektromag. Feldes (Einstein)
Entdeckung des Atomkerns (Rutherford)
Entdeckung des Protons
Teilchen-Welle-Dualismus (de Broglie)
Wellenmechanik (Schrödinger)
Unschärferelation (Heisenberg)
Dirac-Gleichung, Vorhersage von Antimaterie (Dirac)
Yukawa-Theorie der Kernkraft (Yukawa)
Spin-Statistik-Theorem
Urknall-Modell
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1. Einführung
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Kurzer historischer Rückblick
1948
1957
1964
1965
1968
1971
1973
1977
1983
1995
2003
Folie: 9
Quantenelektrodynamik (QED) (Tomonaga, Schwinger, Feynman)
Paritätsverletzung in der schw. WW (Wu)
Einführung der Quarks und des Quarkmodells (Gell-Mann, Zweig)
Einführung der Farbladung der Gluonen (Greenberg)
Theorie der elektroschw. WW (Weinberg, Salam, Glashow)
Renormierbarkeit (nicht-abelscher) Eichtheorien (t`Hooft, Veltman)
Quantenchromodynamik (QCD) (Gross, Politzer, Wilczek)
Entwicklung des Standardmodells
Entdeckung von Z0 und W±–Bosonen (Rubbia, van der Meer)
Entdeckung des Top Quarks
Messung der Energiedichte des Universums, dunkle Energie
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Zum heutigen Thema
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Symmetrien
Folie: 10
Symmetrien in der Physik
 grundlegendes Konzept der modernen Physik
 Symmetrie-Transformation (z.B. kontinuierliche
Koordinatentransformationen wie Translation oder Rotation,
aber auch diskrete Transformationen wie z.B. Spiegelung)
 Symmetrien in grundlegenden Theorien und
konkreter Systeme (z.B. Moleküle, Festkörper)
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1. Einführung
Zum heutigen Thema
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Symmetrien
Folie: 11
Symmetrien in der Physik
 Symmetrie in grundlegenden Theorie: physikalische Gesetze,
ändern sich nicht bei Symmetrietransformation
 Invarianz des Systems unter der entsprechenden
Symmetrieoperation.
 Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie eines Systems gehört
nach dem Noether-Theorem eine Erhaltungsgröße.
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Symmetrien
Folie: 12
Kontinuierliche Symmetrien
 Homogenität der Zeit: Energieerhaltung
 Homogenität des Raumes: Impulserhaltung
 Isotropie des Raumes: Drehimpulserhaltung
 Relativitätsprinzip: Schwerpunktsatz
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1. Einführung
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Symmetrien
Folie: 13
Diskrete Symmetrien
Gittersymmetrien, Rauminversion P (Paritätstransformation),
Zeitinversion T, Ladungskonjugation C
Symmetrieverletzungen
 Thermodynamik ist nicht T-invariant: Entropie zeichnet eine
Zeitrichtung aus
 Auf mikroskopische Ebene: C-, P- und T-invariant.
 Ausnahme (bis jetzt): schwache Wechselwirkung: Verletzung
der P-Invarianz (Wu-Experiment)
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1. Einführung
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Symmetrien
Folie: 14
Symmetrieverletzungen
 Man glaubte: schwache Wechselwirkung immerhin CPinvariant (symmetrisch bezügl. gleichzeitiger Spiegelung und
Austauschung von Teilchen und Antiteilchen)
 Experimente an K-Mesonen und B-Mesonen,
bewiesen Gegenteil
 P-Verletzung maximal, CP-Verletzung ein kleiner Effekt,
Grundvoraussetzung für die Baryonenasymmetrie,
also Ungleichgewicht von Materie und Antimaterie
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Feldtheorien
Folie: 15
Feldtheorien
mathematischer Unterbau zur Beschreibung all jener
physikalischen Effekte, die durch Kräfte und Wechselwirkungen
hervorgerufen werden.
können über Langrangedichten beschrieben werden. LD sind
eine Erweiterung des Lagrange-Formalismus der Mechanik.
Ist für eine Feldtheorie eine Lagrangedichte
bekannt, dann führt eine Variation der Wirkung
auf die Eurler-Langragegleichung
der Feldtheorie:
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Quantenfeldtheorien
Folie: 16
 Eine Quantenfeldtheorie (QFT) beschreibt WW zwischen
Elementarteilchen.
 Theorie kombiniert Prinzipien klassischer Feldtheorien und der
Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie.
 nichtrelativistische wie relativistische QFT
 In QFT, Quantisierung der WW vermittelnden Felder (2.
Quantisierung) Diese berücksichtigt explizit die Entstehung und
Vernichtung von Elementarteilchen (Paarerzeugung,
Annihilation).
 Alle die Wirklichkeit beschreibenden Quantenfeldtheorien sind
Eichfeldtherorien
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Begrifflichkeiten
Konkrete Quantenfeldtheorien
Folie: 17
Quantenelektrodynamik (QED) Quantisierung der Maxwellschen
Gleichungen. Sie erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagn.
WW zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel e-, µ, q) mittels
Austausch von virtuellen Photonen
Elektroschwache Wechselwirkung Physikalisch geschlossene
Formulierung nach Vereinheitlichung mit der QED im
elektroschwachen SM an. Die Wechselwirkung wird hier durch
Photonen, W- und Z-Bosonen vermittelt. Higgsteilchen
Quantenchromodynamik (QCD) Beschreibt starke WW, Quarks
und Gluonen. Gluonen wechselwirken selbst miteinander: keine
freien Quarks
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Geschichtliches
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Begrifflichkeiten
Zusammenfassung: Einführung
Folie: 18
Zusammenfassung
Standardmodell erklärt vieles, aber nicht alles.
Erweiterung des Standardmodells
Symmetrien! Quantenfeldtheorien
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1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
2.
Das Standardmodell
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Physik jenseits des Standardmodells
Einführung
Die Materieteilchen
Das Standardmodell
Wechselwirkungen
Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Gliederung: Das Standardmodell
Folie: 20
Kurz
 Dievorgestellt:
Materieteilchen
Was ist das Standardmodell?
 beschreibt
Wechselwirkungen
Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen
 enthält
Probleme
des Standardmodells
Quantenfeldtheorien
der starken Wechselwirkung
und der elektroschwachen Wechselwirkung
sowie Massen und Ladungen der Elementarteilchen
 erklärt fast alle bisher beobachteten
teilchenphysikalischen Beobachtungen
 Allerdings ist das Standardmodell unvollständig
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1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Die Materieteilchen
Folie: 21
 Quarks/Leptonen
 Eine Spalte enthält eine „Generation“
 Eine Zeile enthält Teilchen mit ähnlichen Eigenschaften
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Die Materieteilchen
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Wechselwirkungen
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Probleme des Standardmodells
Quarks und Leptonen
Folie: 22
Quarks und Leptonen
 sind elementar
 sind Fermionen (Spin ½-Teilchen), unterliegen der
 Fermi-Dirac-Statistik (Pauli-Prinzip)
Quarks
 treten in 6 Flavours auf (u, d) (c, s) (t, b)
 Ladungen: (+2/3, -1/3) (+2/3, -1/3) (+2/3, -1/3)
 3 Farbladungen (starke WW: rot, grün, blau)
 keine „freien Teilchen“ (farbneutrale Zustände)
>> Hadronen: Baryonen, Mesonen
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Physik jenseits des Standardmodells
1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Quarks und Leptonen
Folie: 23
Leptonen
 treten in 6 Flavours auf (e, e),( ,  ),( , )
 Ladungen: (-1, 0) (-1, 0) (-1, 0)
 Keine Farbladung (keine starke WW)
 „freien Teilchen“
Zu jedem dieser Teilchen gibt es ein Antiteilchen
 Gleiche Masse, gleiche Lebensdauer, gleicher Spin, Parität,…
 Umgekehrtes Vorzeichen der Ladungsquantenzahlen
 Teilchen und Antiteilchen können annihilieren (z.B. in Photonen)
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1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Wechselwirkungen
Folie: 24
Gravitation
Allgemeine Relativitätstheorie
Starke Wechselwirkung
Quantenchromodynamik
Elektromagnetische WW + schwache WW
Elektroschwache Theorie
Zu jeder Eichtheorie existiert ein sog. Eichboson
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Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Langrangedichte des Standardmodells
Folie: 25
kinetische Energie und
Selbstwechselwirkung
Kinetische Energie der Leptonen und Quarks
und Wechselwirkung mit
W+, W-, Z0, γ
Masse von W+, W-, Z0, γ
Und Higgs und Kopplung der Eichbosonen an Higgs
Masse von Leptonen und Quarks und Kopplung an
Higgs
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Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Folie: 26
 Das Eichproblem
 Das Parameterproblem
 Das Fermionenproblem
 Das Problem der Ladungsquantisierung
 Das Hierarchie Problem
Das Hierarchie
Eichproblem
Parameterproblem
Fermionenproblem
Problem
der
Problem
Ladungsquantisierung
mindestens
Warum
gibt
3
sind
ist
Generationen
die
es
18
die
relative
gerade
freie
Ladungen
Parameter
Stärke
drei
vonvon
unabhängige
Quarks
der
Protonen
imschwachen
Standardmodell
und Leptonen?
Symmetriegruppen?
und Kraft
Elektronen
im
Nur
Reduktion
Bestehen
Vergleich
eine
Symmetriegruppe
zu
sie
ihrer
den
aus
Anzahl
anderen
noch fundamentaleren
möglich?
Wechselwirkungen
möglich?
Teilchen?
um so viele
exakt
gegensätzlich?
Ordnungen (Faktor 10-14) geringer?
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
Physik jenseits des Standardmodells
1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Folie: 27
Exkurs: Der Higgs-Mechanismus
Darüber hinaus:
Theorie, die1964 von Peter Higgs
ausgearbeitet
Woher kommt
die Masse?
wurde,
um Masse zu erklären.
Motivation
Wo ist das Higgs-Boson?
Eichbosonen haben manchmal Masse (W±) ->
Massenterme
Gibt es dunkle
Materie/Energie?
in den
Bewegungsgleichungen
Eichfelder
Ungleichgewicht:
Materie-Antimaterie?
ändern sich
unter lokalen
Symmetrietransformationen (Eichtrafos)!
Eigenschaften der Grundkräfte beruhen darauf, dass BewegGl. sich bei Eichtrafos nicht ändern
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Physik jenseits des Standardmodells
1. Einführung
Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Exkurs: Der Higgs-Mechanismus
Folie: 28
 Einführung eines Higgs-Feldes
 Spontane Symmetriebrechung
 Higgs-Teilchen
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Die Materieteilchen
2. Das Standardmodell
Wechselwirkungen
3. Physik jenseits des Standardmodells
Probleme des Standardmodells
Zusammenfassung: Das Standardmodell
Zusammenfassung
12 Sorten elementarer Bausteine:
6 Quarks und 6 Leptonen
Dazu kommen noch die Austauschteilchen
der vier fundamentalen Wechselwirkungen.
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Physik jenseits des Standardmodells
Folie: 29
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
3.
Physik jenseits des
Standardmodells
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Physik jenseits des Standardmodells
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
 starke, schwache und elektromagnetische Kraft
verschiedene Zweige einer einzigen Wechselwirkung
 Vereinheitlichung der Kräfte bei sehr hohen Energien.
Kopplungskonstanten bei sehr hohen Energien (1014 GeV )
etwa gleich groß
 Das heißt, bei diesen Energien gibt es eine große
Symmetrie, wo alle Massen und Kopplungen gleich groß sind.
 Mit heutigen Experimenten beobachten wir nur den
niederenergetischen Teil, wo die Symmetrie gebrochen ist
und die Kopplungen aufspalten
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Folie: 31
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
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Folie: 32
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Folie: 33
 Grundannahme
in GUT: des Standardmodells
Exkurs:
Symmetriegruppen
eine große Eichsymmetrie (nur eine Kopplung)

  U (1)


e


e
Symmetriegruppe GGUT=SU(N)
SU(3) x SU(2) x U(1) ist Teilmenge von GGUT
 e 
 e 
i 
   e 
  

 Gruppe
definiert
auch
Zusammenhang
der 3

 e  L
 e L
Kopplungskonstanten
 
 
 SU (2)
z.B. W  ,W 
 GGUT ist spontan durch ein Higgsfeld gebrochen,
 ddie
X-Bosonen

 d grün 
wodurch
Masse kriegen
 blau 





Gluonen
 d grün   e i 
 d rot 
d 


 d

bei
Erst durch
100
 rot2.Symmetriebrechung
 blau
 GeV kriegen auch die
 SU (3)
Quarks, Leptonen und die Eichbosonen Masse
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2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Folie: 34
 SU(5) ist einfachste GUT: erste Obermenge des
Standardmodells, die eine Vereinheitlichung der fundamentalen
Wechselwirkungen theoretisch ermöglicht
 52 -1 = 24 WW-Bosonen
 SM: 8 Gluonen + 3 (W+, W-, Z) + 1 Photon = 12 WW-Bosonen
 24 – 12 Bosonen des SM =
12 neue WW-Bosonen für SU(5) = 6 farbige, geladene Bosonen
und ihre Antiteilchen geben (Y mit Ladung -1/3, Z mit -4/3)
 Ihr Name: Leptoquarks (X, Y-Bosonen)
können Quarks in Leptonen umwandeln und umgekehrt
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2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Kopplungskonstante (KK)
Folie: 35
Exkurs:
Eindimensionale
Größe: beschreibt Wechselwirkung zw.
Quantenfluktuationen
Austauschteilchen und dazugehörigen Ladungen
In Quantenfeldtheorie erscheint Vakuum als dynamisches
Medium,
Folglich:
4 Kopplungskonstanten
in dem
ständig Teilchen-Antiteilchen-Paare
entstehen und wieder verschwinden
 Kopplungskonstanten sind Energieabhängig. Warum?
Teilchen existieren nicht permament: Virtuelle Teilchen
 Es treten sog. Vakuumfluktuationen
(Quantenfluktuationen)
auf
Energie
für ihre spontane Erzeugung
ist über die
Energie-Zeit-Unschärfe gedeckt
 Dadurch: KK nimmt bei der QED für höhere Energien zu
in QCD dagegen
ab

E  t 
2
Effekt wird „das Laufen der Kopplungskostanten“ genannt
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2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
starke Kopplungskonstante
Folie: 36
Hier sind zwei Effekte wichtig
Eine Abschirmung der starken Ladung durch
virtuelle Quark-Antiquark-Paare:
Eine Verstärkung der starken Ladung durch eine Gluonenwolke um
die Quarks:
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Folgen der GUT
Folie: 37
 Die Existenz von magnetischen Monopolen wird vorhergesagt!
 GUT lässt Protonenzerfall zu: theoretischer Wert deckt sich nicht
mit experimentell bestimmten Wert: Standard-GUT
ausgeschlossenen
Lebensdauer experimentell:
1031 Jahre
Aus GUT-Theorie
p ->
e+
+
Pi0
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1028-30 Jahre
Physik jenseits des Standardmodells
2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Weinbergwinkel aus GUT
Folie: 38
 Ein wichtiges Ergebnis von GUT ist, dass der Weinbergwinkel
vorhergesagt wird.
Da es nur eine Kopplungskonstante gibt, sind g und g` nicht
mehr unabhängig. Aus gruppentheoretischen Überlegungen folgt
 Dieser Wert gilt allerdings nur bei SU(5) Symmetrie, also bei sehr
hohen Energien. Da g` von U(1) zu kleinen Energien abnimmt
während g von SU(2) zunimmt, wird g`/g kleiner.
 Man erhält mit den Korrekturen einen Wert von 0,22 , was ganz
gut mit dem experimentellen Wert von 0,23 zusammenpasst.
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2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Probleme der GUT
Folie: 39
Kopplungskonstanten treffen sich nicht wirklich
Vereinheitlichung ist nur möglich, wenn neue Physik zwischen
der elektroschwachen und der Planckskala dazukommt.
Mit einer supersymmetrischen Erweiterung des
Standardmodells (MSSM) hingegen kann eine perfekte
Vereinigung der Kopplungskonstanten erreicht
werden.
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
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2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Probleme der GUT / Lösung: Supersymmetrie
Folie: 40
Evolution of Coupling Constants in SUSY
Evolution of Coupling Constants in the SM
70
60
60
50
50
40
40
a3
a2
a1
1/ a
1/ a
70
30
30
20
20
a3
a2
a1
10
0
0
10
5
10
10
10
Mass(GeV)
15
10
10
0
0
10
5
10
10
10
Mass(GeV)
15
10
20
10
Um bei hohen Energien unnatürlich große Strahlungskorrekturen
zur Higgsmasse zu vermeiden und damit das so genannte
Hierarchieproblem zu vermeiden, fordert man zu jedem SMFermion einen supersymmetrischen Boson-Partner und
umgekehrt.
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
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2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Supersymmetrie
Folie: 41
Ursprüngliche Idee (70er Jahre): Einführung einer Symmetrie
zwischen Bosonen und Fermionen
SUSY die einzige Gruppe, welche mit der Gruppe der
Drehungen und Translationen eine Gruppe bildet, die
Gravitation erklären könnte
Ende 70er Jahre: Standardmodell hat 6 Quarks und 6
Leptonen  SUSY nur realisierbar bei Verdoppelung der
Teilchenzahl
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
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2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Supersymmetrie
Folie: 42
 Verdopplung der Teilchenzahl:
Jedes Fermion erhält
supersymmetrischen Boson-Partner
und umgekehrt
 Konstruktion der Namen:
„s“ vor den Namen der Fermionen
„ino“ hinter den Bosonnamen
 Neue multiplikative
Erhaltungsgröße R-Parität = 3B+L+2s
 SM-Teilchen: R = +1
 SUSY-Teilchen: R = -1
 Beispiel: Photon koppelt an e+ - e- -Paare,
aber Photino nicht an Selektron-SpositronPaare
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Verdopplung der Teilchenanzahl bei SUSY
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Folie: 43
2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Erklärung der dunklen Materie mit SUSY
Leichtestes supersymmetrisches Teilchen (LSP)
 Ein Photon mit Spin ½: Photino
 Masse < 1 TeV
 Parität R eine multiplikative Erhaltungsgröße
 Sparticle- und Antisparticle Produktion nur in Paaren
möglich
 Zerfall in normale Materie unmöglich
 LSP ist stabiles Teilchen
 Möglicher Kandidat für Dunkle Materie
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
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Folie: 44
2. Das Standardmodell
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Große Vereinheitlichte Theorie (GUT)
Supersymmetrie
4. Ausblick & Diskussion
Zusammenfassung: Physik jenseits des Standardmodells
Zusammenfassung
 GUT erweitert das Standardmodell um die
starke Wechselwirkung
 GUT hat aber immer noch Schwächen, z.B
treffen sich die Kopplungskonstanten nicht in
einem Punkt
 Abhilfe: Einführung von supersymmetrischen
Teilchen
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen
Physik jenseits des Standardmodells
Folie: 45
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
4. Ausblick und Diskussion
Lösungen des Standardmodells
Die Zukunft…
Zusammenfassung
4.
Ausblick und
Diskussion
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Physik jenseits des Standardmodells
2. Das Standardmodell
3. Physik jenseits des Standardmodells
4. Ausblick und Diskussion
Lösungen des Standardmodells
Die Zukunft…
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Lösungen des Standardmodells
Folie: 47
Warum stimmt die Ladung des Protons mit der Ladung des
Elektrons überein?
Lsg.: Leptonen und Quarks befinden sich in einem Multiplett
Warum gibt es 3 Generationen?
Lsg.: keine
Der Gültigkeitsbereich der Theorien ist beschränkt (Planck-Ära)
Lsg.: Gültigkeitsbereich wird sich bei Bestätigung der GUT und
SUSY vergrößern
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4. Ausblick und Diskussion
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Die Zukunft…
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Lösungen des Standardmodells
Folie: 48
Warum gibt es 4 Kräfte?
Lsg.: Die GUTs vereinigen 3 Kräfte
Mind. 18 Parameter sind im Standardmodell experimentell zu bestimmen
Lsg.: keine, Anzahl erhöht sich zunächst
Materie und Antimaterie-Ungleichgewicht
Lsg.: Baryonenzahl wird durch das X-Boson verletzt
Wo ist das Higgs-Boson?
Lsg.: wird vermutlich am LHC nachgewiesen
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4. Ausblick und Diskussion
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Die Zukunft…
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Die Zukunft…
Folie: 49
 Bisher keine Anzeichen für SUSY
 Hoffnung auf LHC am CERN
 LHC deckt weiten Parameterbereich ab
 Falls SUSY existiert,
gute Chancen diese am LHC zu finden!
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Large Hardron Collider am CERN
Folie: 50
Fakten zum LHC
 Umfang: 26,7 km
 Magnete: supraleitend bei 1,9 K
 Magnetfeld: max. 9 Tesla
 Kollidierende Teilchen: Protonen und schwere Ionen
 Schwerpunktenergie: 14 TeV für Protonen,
1150 TeV für Schwerionen
 Kollisionsrate: max 40. Mio/sec.
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Die Zukunft…
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Large Hardron Collider am CERN
Folie: 51
Experimente
 ALICE Vielzweckdetektor,
optimiert für Kollisonen von Schwerionen,
Erzeugung von Quark-Gluon-Plasma
 ATLAS Vielzweckdetektor für
Proton-Proton-Kollisionen,
Nachweis des Higgs-Bosons?
 CMS Vielzweckdetektor für Proton-Proton-Kollisionen
 LHC-B Proton-Proton-Kollisionen, spezialisiert auf
Messung der Eigenschaften von Hadronen mit
Bottom-Quarks, CP-Verletzung
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Large Hardron Collider am CERN
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Folie: 52
Physik jenseits des Standardmodells
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SM - SUSY
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Folie: 53
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Was sollte man sich merken...
Folie: 54
 Es gibt weiterhin spannende, offene Fragen in der
Elementarteilchenphysik
 Große vereinheitlichte und supersymmetrische Theorien sind
Vorschläge zur Beantwortung einiger (aber nicht aller) Fragen
 Basis der Ansätze sind:
 größere zugrunde liegende Symmetriegruppe
 Symmetrie zwischen Quarks und Leptonen
 Vereinigung der Kräfte bei einer hohen Energieskala
 LHC wird über SUSY-Modelle entscheiden
Nicht besprochen: große Extra-Dimensionen, String-Theorie, …
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4. Ausblick und Diskussion
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
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