Zeus nicht aktiviert, siehe Rhea und Kronos Ares Athene Pan Aphrodite Hermes Apollon Artemis Klick Dich nur über die Button durch die PPS • Bitte in dieser Präsentation nur über die Buttons gehen!! • Zum endgültigen „raus“ über Esc. • Also mit der Retour- oder Zurücktaste zum Stammbaum zurück. Danke Apollon Gott der Künste und der Weisheit Er ist Sohn des Zeus und der Leto und der Zwillingsbruder der Göttin Artemis. Er wurde auf der schwimmenden Insel Delos geboren. Apollon galt als Gottheit des Lichts, des Frühlings und der sittlichen Reinheit und Gemäßigkeit, sowie als Gott der Mantik und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesanges; in dieser Funktion stand er den neun Musen vor. Aber auch in anderen Bereichen des Lebens spielte er eine Rolle: Er brachte Tod und Vernichtung, gleichzeitig aber auch Rettung vor Gefahren. Im Trojanischen Krieg stand er auf Seiten der Trojaner und griff durch gezielte Bogenschüsse in die Kämpfe ein; als Rächer sandte er mit seinen Pfeilen die "Pest" in das Lager der Griechen, weil sie die Tochter eines Apollonpriesters gefangen genommen und versklavt hatten. Er liebte, ohne auf Gegenliebe zu stoßen, die Nymphen Daphne und Dryope, die Prinzessin von Troja Kassandra. Er wurde von Koronis betrogen, die zwar einen Sterblichen vorzog, ihm aber Asklepios gebar. Auch Marpessa verließ ihn zugunsten von Idas. Mehr Erfolg hatte er bei der Nymphe Kyrene und bei den Musen, die mit ihm im Kult verbunden waren. Berühmt sind auch seine Liebesabenteuer mit Knaben. Er hatte auch ein Verhältnis zum Knaben Hyakinthos. Der schöne Jüngling wurde auch von Zephyros , dem Westwind geliebt, bevorzugte aber Apollo. Zephyros rächte sich, indem er, als Apollo mit seinem Geliebten Hyakinthos Diskus schleuderte, den Wind so scharf drehte, daß das Wurfgeschoss vom Windstoss erfasst Hyakinthos am Kopf traf und tötete. Apollo war tief bekümmert und bewirkte dass der Knabe vergöttlicht wurde. Götter der Welt Auch die Germanen hatten einen Gott der Dichtkunst... Bragi Der Gott der Dichtkunst, in seine Zunge soll Idun die Runen geritzt haben. Das machte ihn zu einem berühmten Weisen, Dichter und Redner. (Runen sind germanische Schriftzeichen, ursprünglich in Holz, später auch in Stein und Elfenbein geritzt). Mancher trägt sein Freizeithemd zu recht während der Arbeit. Zurück zum Stammbaum Das(allein)ist meine Schuld Peddi • Bitte in dieser Präsentation nur über die Buttons gehen!! • Zum endgültigen „raus“ über Esc. • Also mit der Retour- oder Zurücktaste zum Stammbaum zurück. Danke Artemis die Göttin der Jagd, des Mondes und des Waldes Die Göttin Artemis war Tochter des Zeus und der Leto.Die Zwillingsschwester des Apollon. Zuerst kam Artemis und bald danach, mit Eileithyias Hilfe, Apollon zur Welt. Artemis half bei der Geburt ihres Bruders. Sie war die jungfräuliche Göttin der Jagd und des Naturlebens. Ihr Kult war dem des Baumkults verwandt. Als Herrin der Tiere war sie besonders mit Hirsch und Bär verbunden, Nymphen erschienen in ihrem Gefolge. Von den Kyklopen bekam sie einen silbernen Bogen, Köcher und Pfeile. Mit diesen Utensilien streifte sie durch die Wälder und Schluchten. Sie wurde von ihren Hunden und von den wilden Tieren begleitet, die ihr unterwürfig waren, und jagte mit Vorliebe Hirsche. Bei ihren Unternehmungen wurde sie von den Nymphen und von einer Schar junger Mädchen begleitet und beschützt. Diese Gefährtinnen mussten ihre Jungfräulichkeit bewahren. Artemis verliebte sich in Orion. Während sie sonst nur zu Neumondnächten ihrer Jagdleidenschaft nachging - in den übrigen Nächten lenkte sie den Mond über den Himmel traf sie sich nun lieber mit Orion, wovon die Nächte dunkel blieben. Die Götter sannen auf Abhilfe, und Apollo, der Bruder der Artemis, wies seiner Schwester einen winzigen Punkt im Meer, den sie mit ihrem Pfeil gewiss nicht treffen könne. Artemis zögerte nicht, ihre Kunst zu beweisen und schoss, traf damit aber ihren Liebling Orion zu Tode, denn der war es, der dort in den Wellen badete. Dieser Treffer betrübte Artemis sehr und sie erhielt von ihrem Vater Zeus immerhin den Trost, den Orion unter die Sterne versetzen zu dürfen und ihn mit prächtigen Edelsteinen zu schmücken, was bis heute an den besonders schönen Sternen im Sternbild sichtbar ist. Götter der Welt Auch die Germanen hatten eine Göttin die durch die Wälder streifte... Trud Die Tochter der Sif und des Donnergottes Thor. Der Zwerg Alvíss (»Allwissender«) hält um Thruds Hand an. Thor, der gegen die Heirat ist, fragt den Zwerg die ganze Nacht aus. Als der erste Strahl der Sonne auf Alvíss trifft, wird er in Stein verwandelt. Nüsse schmecken am besten, wenn man sie vor dem Verzehr aufknackt… Zurück zum Stammbaum Das(allein)ist meine Schuld Peddi • Bitte in dieser Präsentation nur über die Buttons gehen!! • Zum endgültigen „raus“ über Esc. • Also mit der Retour- oder Zurücktaste zum Stammbaum zurück. Danke Hermes Gott der Händler und Diebe,Götterbote Hermes, der Sohn des Zeus und der Maja, einer Tochter des Atlas, ist schlau und gewandt wie kein zweiter unter den Göttern.Als Geburtsort gilt der Berg Kyllēnē. Schon als Kleinkind wird Hermes als verschlagen und listig geschildert. Er richtet die Aufträge des Zeus aus und geleitet den Menschen sicher durch Gefahren. Als Vollstrecker des höchsten göttlichen Willens führt er auch die Seelen der Verstorbenen in die Behausung des Hades hinab. Seine erstaunliche Verschlagenheit, der er die Ehre verdankt, Schutzgott der Diebe zu sein, vererbte sich auch auf seinen Sohn Autolykos, den Großvater des Odysseus. Hermes ist der Beschützer der Herden und des Reichtums, des Handels und Verkehrs, der Wanderer und der Herolde. Er ist der Bringer des Schlafs und der Träume. Dargestellt wird er als schlanker Jüngling, auf dem Haupte zuweilen einen Riesenhut, mit Flügeln an den Sandalen, die ihn mit Windesschnelle durch die Luft tragen. In der Hand trägt er seinen zaubermächtigen goldenen Stab. Stab des Hermes Noch am Tag seiner Geburt verließ er die Höhle seiner Mutter und tötete eine Schildkröte, die er als Resonanzkörper benutzte und so die Leier erfand. Noch am selben Tag begab er sich nach Pierien. Auf dem Weg dorthin stahl er 50 Rinder des Apollon und verwischte seine Spuren, indem er aus Zweigen eine Art Schneeschuhe flocht. Zwei der Rinder schlachtete er und zerlegte sie nach dem Opferritus. Zurück am Kyllene schlüpfte er wieder in seine Wiege. Ein Winzer hatte jedoch Apollon über den Viehdieb aufgeklärt. Als dieser am darauffolgenden Tag bei Maja ankam, stellte sich Hermes dumm und argumentierte, er sei viel zu jung, um überhaupt zu wissen, was eine Kuh sei. Doch Apollon brachte Hermes vor Zeus. Hermes verteidigt sich mit allerlei Lügen und stahl seinem Bruder bei dieser Verhandlung Bogen und Köcher. Zeus entschied, Hermes müsse die Rinder Apollon zurückgeben. Da zog Hermes die Schildkrötenleier hervor, sang zum Spiel darauf ein Lied und bot sie Apollon als Gegenwert für die fünfzig Rinder dar. Der Bruder akzeptierte und weihte Hermes in die Kunst der Weissagung ein und übergab ihm den Heroldsstab, der ihn fortan als Boten der Götter kennzeichnen sollte. Er spielte Göttern und Menschen so allerlei Streiche, konnte sich aber durch seine Schlauheit immer vor der Strafe drücken. Götter der Welt Auch die Germanen hatten einen Götterboten unter ihren Göttern... Hermod Hermod ein Götterbote, als Bote der Frigg reitet er auf Odins Pferd, dem achtbeinigen Sleipnir während neun Nächten in das Totenreich der Hel, um diese zur Herausgabe des ermordeten Baldur zu bewegen. Diese Begebenheit wird auch als "Hermods Helritt" bezeichnet. Ein Backofen lässt sich besser reinigen, wenn man lange genug damit wartet. Die so entstandene feste Kruste lässt sich in einem Stück entfernen... Zurück zum Stammbaum Das(allein)ist meine Schuld Peddi • Bitte in dieser Präsentation nur über die Buttons gehen!! • Zum endgültigen „raus“ über Esc. • Also mit der Retour- oder Zurücktaste zum Stammbaum zurück. Danke