Diskrete Mathe I Übung 16.12.2004 IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken Hinweis Die nachfolgenden Folien sind im Rahmen eines Brainstormings entstanden und erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit. Sie sollen vielmehr als Übersicht und Kurzportrait der einzelnen Themen bei der Prüfungsvorbereitung dienen. Ebenso ist zu beachten, dass die angeführten Inhalte nicht zwingend Prüfungsgegenstand sind bzw. nicht betrachtete Inhalte sehr wohl in einer Prüfung geprüft werden können. IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken Java • • • • Klassen Attribute Konstruktoren Methoden – Rückgabewerte (void, int, double, boolean, ...) – main Methode – Getter- / Setter-Methoden (Gib/Setze) IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken Arrays • • • • Nicht primitiver Datentyp Index direkter Zugriff auf Elemente Eindimensionale/Mehrdimensionale Arrays Statische Länge (kann in Java zur Laufzeit nicht geändert werden) • Methode length() IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken Listen • Liste = „Verkettung“ von Elementen • Jeweils ein Zeiger auf nächstes Element • Kein direkter Zugriff auf ein Element (außer Kopf und Fuß) • Besondere Elemente: Kopf / Fuß • Auf Fuß folgt NULL Element • An/Einfügen FuegeEin() FuegeAn() • Löschen eines Elements durch Umsetzen des Zeigers • Quicksort IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken (Binäre) Suchbäume • • • • • • BST ist eine „Suchstruktur“ BST besteht aus Knoten BST hat eine Wurzel („oberster“ Knoten) „unterste Knoten“ (ohne Nachfolger) sind Blätter Zählen, Suchen, Jeder Teilbaum ist wieder BST Ausgeben der Knoten Jeder Knoten kann zwei Nachfolger (links u. rechts) haben • Durchlaufstrategien PreOrder, Breitendurchlauf (Listen) • Einfügen / Löschen von Knoten IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken AVL Bäume • Balancefaktor (-1, 0, 1) • BST mit der Besonderheit, dass sie ausgeglichen sind • Herstellen der AVL-Kriterien durch Rotationen – R, L, RL, LR Rotation IKG - Übung Diskrete Mathe I – Jörg Schmittwilken