Von aflig bis Zwutschkerl Das ultimative Dialektwörterquiz – jedes Wort ein Gewinn! Hauptkatalog (HK) zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) am Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika 1. Was bedeutet aflig sein? a. b. c. d. einen Apfelgeschmack aufweisen verrückt (wie ein Affe) sein eiterig, wund sein fleißig, emsig sein 2. Welcher der folgenden Ausdrücke ist keine Bezeichnung für einen Schwips oder Alkoholrausch? a. b. c. d. Tschetschellein Affe Patzen Tschacko 3. In Wien nennt man eine schlecht spielende Fußballmannschaft Agraselpartie. Dies erinnert daran, dass das Dialektwort Agrasel etwas bezeichnet, das sauer schmeckt, nämlich a. b. c. d. den Sauerampfer die Sauermilch die Stachelbeere den (unreifen) Mostapfel 4. Was bedeutet(e) in Oberösterreich a g’schwinds Hiadl? a. b. c. d. ein einfacher Alltagshut ein schlecht/schlampig gebautes Haus ein im Stehen rasch hinuntergekipptes Bier ein rasch abgeschlossener Viehhandel 5. Wonach (Herkunft) ist die Weinsorte Zweigelt benannt? a. nach den vielen Zweigen des Rebstockes b. nach ihrem hohen Preis (zwei mal so viel Geld wie bei normalem Rotwein) c. nach dem Familiennamen eines Rebzüchters d. nach der elsässischen Ortschaft Zweigeln 1. Was bedeutet aflig sein? a. b. c. d. einen Apfelgeschmack aufweisen verrückt (wie ein Affe) sein eiterig, wund sein fleißig, emsig sein 2. Welcher der folgenden Ausdrücke ist keine Bezeichnung für einen Schwips oder Alkoholrausch? a. b. c. d. Tschetschellein Affe Patzen Tschacko 3. In Wien nennt man eine schlecht spielende Fußballmannschaft Agraselpartie. Dies erinnert daran, dass das Dialektwort Agrasel etwas bezeichnet, das sauer schmeckt, nämlich a. b. c. d. den Sauerampfer die Sauermilch die Stachelbeere den (unreifen) Mostapfel 4. Was bedeutet(e) in Oberösterreich a g’schwinds Hiadl? a. b. c. d. ein einfacher Alltagshut ein schlecht/schlampig gebautes Haus ein im Stehen rasch hinuntergekipptes Bier ein rasch abgeschlossener Viehhandel 5. Welche Herkunft hat der Name der Weinsorte Zweigelt? a. b. c. d. von den vielen Zweigen des Rebstockes weil er doppelt so viel Geld kostet wie ein normaler Rotwein nach dem Familiennamen eines Rebzüchters nach der elsässischen Ortschaft Zweigeln