Asteroiden - Urspringschule

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Asteroiden
Asteroid Eros
Mittlerer Durchmesser: 33 × 13 × 13 km
Masse: 7,2 · 1015 kg
Umlaufzeit um die Sonne: 1,76 Jahre
Sonnenabstand: 1,133 bis 1,783 AE
Minimale Erdnähe: 20 Mio km
Bald nach der Entdeckung des Asteroiden fiel seine stark
schwankende Helligkeit auf, woraus man auf die
Rotationsdauer und eine ausgesprochen längliche Form
schließen konnte.
Modellrechnungen der 1960er-Jahre ergaben Ausmaße von ca.
15×30 km, die von den Messungen der NEAR-Raumsonde
2001 nur um 2–3 km abwichen.
1999 veröffentlichte der Wiener Astronom Rudolf Dvorak das
Ergebnis seiner langfristigen numerischen
Vorausberechnungen. Demnach wird Eros 20 Millionen Jahre
auf relativ stabiler Bahn bleiben, dann aber durch chaotische
Bahnstörungen in die Sonne stürzen.
Eros ist der erste Asteroid, der von einer Raumsonde - NEAR
Shoemaker - umkreist (2000) und belandet (2001) wurde.
Kuriosum: Ida und Dactyl
Ein Asteroid mit eigenem Mond
Ida:
Mittlerer Durchmesser: 59,8 × 25,4 × 18,6 km
Masse
4,12 · 1016 kg
Dactyl:
Masse ≈ 1/10000 von Ida
Entfernung von Ida: ≈ 100 km
Sehr unterschiedliche Größen
Warum ist nur der große
Asteroid annähernd
kugelförmig?
Reale Gefahr aus dem Weltraum
Solange die Asteroiden
weit draußen im
Sonnensystem bleiben
ist alles gut.
Aber was passiert,
wenn einer der Erde
zu nahe kommt?
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 2.3. und am 18.3. 09 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21–47
m) bzw. 2009 FH (13–29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km.
Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 2.3. und am 18.3. 09 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21–47
m) bzw. 2009 FH (13–29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km.
Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt.
Am 8.9.10 passierten zwei Asteroiden die Erde: der Asteroid 2010 RX30 (10–62 m ) im
Abstand von 250.000 Kilometer der Asteroid 2010 RF12 (7–16 m) im Abstand von 80.000
Kilometer. Beide wurden am 5.9.10 entdeckt.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 2.3. und am 18.3. 09 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21–47
m) bzw. 2009 FH (13–29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km.
Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt.
Am 8.9.10 passierten zwei Asteroiden die Erde: der Asteroid 2010 RX30 (10–62 m ) im
Abstand von 250.000 Kilometer der Asteroid 2010 RF12 (7–16 m) im Abstand von 80.000
Kilometer. Beide wurden am 5.9.10 entdeckt.
Am 9.11.11 passierte der Asteroid 2005 YU55 (400 m) in 324.600 km Entfernung die Erde.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 2.3. und am 18.3. 09 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21–47
m) bzw. 2009 FH (13–29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km.
Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt.
Am 8.9.10 passierten zwei Asteroiden die Erde: der Asteroid 2010 RX30 (10–62 m ) im
Abstand von 250.000 Kilometer der Asteroid 2010 RF12 (7–16 m) im Abstand von 80.000
Kilometer. Beide wurden am 5.9.10 entdeckt.
Am 9.11.11 passierte der Asteroid 2005 YU55 (400 m) in 324.600 km Entfernung die Erde.
Am 15.2.13 passierte der ca. 45 m große Asteroid Duende in einer Entfernung von knapp
28.000 km die Erde, also noch unterhalb der Umlaufbahn der geostationären Satelliten.
Am 18.3.04 passierte der Asteroid 2004 FH (etwa 30 Meter Durchmesser) die Erde in einem
Abstand von 43.000 Kilometern.
Am 29.1.08 passierte der Asteroid 2007 TU24 (250 m) im Abstand von 538.000 Kilometer
die Erde.
Am 2.3. und am 18.3. 09 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21–47
m) bzw. 2009 FH (13–29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km.
Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt.
Am 8.9.10 passierten zwei Asteroiden die Erde: der Asteroid 2010 RX30 (10–62 m ) im
Abstand von 250.000 Kilometer der Asteroid 2010 RF12 (7–16 m) im Abstand von 80.000
Kilometer. Beide wurden am 5.9.10 entdeckt.
Am 9.11.11 passierte der Asteroid 2005 YU55 (400 m) in 324.600 km Entfernung die Erde.
Am 15.2.13 passierte der ca. 45 m große Asteroid Duende in einer Entfernung von knapp
28.000 km die Erde, also noch unterhalb der Umlaufbahn der geostationären Satelliten.
Am 13.4.29 wird der 270 m große Asteroid (99942) Apophis die Erde passieren. Nach
bisherigen Berechnungen wird nur etwa der dreifache Erddurchmesser (etwa 30.000 km)
zwischen der Erde und dem Asteroiden liegen.
Apophis
Mittlerer Durchmesser 325 ± 15 m, Masse ca. 5·1010 kg
Apophis
Mittlerer Durchmesser 325 ± 15 m, Masse ca. 5·1010 kg
Apophis wird die Erde am 13. April 2029 in nur 31000 Kilometer über der
Erdoberfläche passieren. Dabei fliegt er mit etwa 7,4 km/s über den Ring der
geostationären Satelliten hinweg.
Apophis
Mittlerer Durchmesser 325 ± 15 m, Masse ca. 5·1010 kg
Apophis wird die Erde am 13. April 2029 in nur 31000 Kilometer über der
Erdoberfläche passieren. Dabei fliegt er mit etwa 7,4 km/s über den Ring der
geostationären Satelliten hinweg.
Apophis würde im Falle eines Einschlags eine Energie von etwa 900 Megatonnen TNT
freisetzen. Zum Vergleich: Die größte von Menschen verursachte Nuklearexplosion
entsprach 50 Megatonnen TNT. Die Energiefreisetzung eines Erdbebens der Stärke 8,0
entspricht etwa 1000 Megatonnen TNT.
Apophis
Mittlerer Durchmesser 325 ± 15 m, Masse ca. 5·1010 kg
Apophis wird die Erde am 13. April 2029 in nur 31000 Kilometer über der
Erdoberfläche passieren. Dabei fliegt er mit etwa 7,4 km/s über den Ring der
geostationären Satelliten hinweg.
Apophis würde im Falle eines Einschlags eine Energie von etwa 900 Megatonnen TNT
freisetzen. Zum Vergleich: Die größte von Menschen verursachte Nuklearexplosion
entsprach 50 Megatonnen TNT. Die Energiefreisetzung eines Erdbebens der Stärke 8,0
entspricht etwa 1000 Megatonnen TNT.
Die genauen Folgen eines Einschlags würden von der Zusammensetzung des
Asteroiden sowie dem Ort und Winkel des Einschlags abhängen. Bei einem Einschlag
auf dem Festland würden zwar regional massive Schäden entstehen; jedoch könnte
bereits eine Entfernung von etwa 250 Kilometer vom Einschlagpunkt ausreichend sein,
um mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu überleben.
Apophis
Mittlerer Durchmesser 325 ± 15 m, Masse ca. 5·1010 kg
Apophis wird die Erde am 13. April 2029 in nur 31000 Kilometer über der
Erdoberfläche passieren. Dabei fliegt er mit etwa 7,4 km/s über den Ring der
geostationären Satelliten hinweg.
Apophis würde im Falle eines Einschlags eine Energie von etwa 900 Megatonnen TNT
freisetzen. Zum Vergleich: Die größte von Menschen verursachte Nuklearexplosion
entsprach 50 Megatonnen TNT. Die Energiefreisetzung eines Erdbebens der Stärke 8,0
entspricht etwa 1000 Megatonnen TNT.
Die genauen Folgen eines Einschlags würden von der Zusammensetzung des
Asteroiden sowie dem Ort und Winkel des Einschlags abhängen. Bei einem Einschlag
auf dem Festland würden zwar regional massive Schäden entstehen; jedoch könnte
bereits eine Entfernung von etwa 250 Kilometer vom Einschlagpunkt ausreichend sein,
um mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu überleben. Bei einem Einschlag in
tiefes Wasser bestünde eine großräumige Gefahr massiver Tsunamis, die an nahen
Küsten eine Höhe von mehr als 100 Metern erreichen dürften, an fernen Küsten 30
Meter.
Version aus DEEP IMPACT
Optionen zur Asteroidenabwehr
Science Fiction: Sprengung des Asteroiden
In Filmen wie Deep Impact und Armageddon landen Raumschiffe auf der
Oberfläche der Impaktkörper, um sie mithilfe von Nuklearwaffen zu sprengen.
Ein solches Szenario wurde allerdings als nicht effektiv verworfen. Zum einen
wäre eine solche Bombe nach dem derzeitigen Stand der Technik bei weitem
nicht stark genug um überhaupt eine Wirkung zu erzielen. Andererseits würden
selbst im Falle einer erfolgreichen Sprengung die Bruchstücke in Summe
immer noch so viel wiegen wie der Originalkörper. Treten alle Bruchstücke in
die Erdatmosphäre ein, kommt noch die radioaktive Verseuchung dazu.
Optionen zur Asteroidenabwehr
Keine Science Fiction: Ablenkung per Nuklearexplosion
Um die Erde zu schützen, müsste der Körper nicht vollständig gesprengt werden, sondern
nur der Großteil der Masse des ursprünglichen Körpers ausreichend stark beschleunigt
werden, damit er die Erde verfehlt. Hierfür wird die Explosion einer Nuklearwaffe in kurzer
Entfernung zum Asteroiden als praktikabel erachtet. Die bei der Explosion freigesetzte
Strahlung würde schlagartig Materie von der Oberfläche des Körpers verdampfen, aus der
sich dann ein Feuerball bildet. Der sich im heißen Gas aufbauende Druck würde den
Asteroiden dann in Richtung der von der Explosion abgewandten Seite beschleunigen.
Aufgrund zahlreicher Unsicherheiten ist die Ablenkung via Kernwaffenexplosion von allen
genannten Methoden die ungenaueste. Sie ist aber auch die stärkste, mag daher die einzig
nutzbare Methode sein, wenn ein Asteroid auf Einschlagskurs zu spät entdeckt wird.
Optionen zur Asteroidenabwehr
Langsame Ablenkung via Reflektoren
Die US-Raumfahrtbehörde NASA ließ im Sommer 2007 verlauten, dass
man mit einer speziellen Raumsonde Asteroiden aus ihrer Bahn lenken
könnte. Diese Sonde würde ein großes Sonnensegel mit sich führen, das
Sonnenstrahlung auf einen kleinen Bereich des Asteroiden konzentrieren
würde. Durch die dadurch erzeugte Wärme würde Materie des Asteroiden
verdampfen und einen Rückstoß bewirken, der den Asteroid von seiner
Bahn ablenken würde. Die NASA schätzt, dass diese Methode für
Asteroiden bis 500 m Durchmesser geeignet ist.
Optionen zur Asteroidenabwehr
Langsame Ablenkung via Schwerkraft
Die genaueste Methode zur Ablenkung eines Asteroiden ist der Einsatz der Schwerkraft.
Es reicht, einen 20 Tonnen schweren Satelliten ein Jahr lang in 150 Meter Abstand zum
Mittelpunkt eines Asteroiden über diesem schweben zu lassen, um den Asteroiden
ausreichend abzulenken, um die Erde vor einem 20 Jahre später drohenden Einschlag zu
schützen. Es ist nur ein kontinuierlicher, aber geringer Antrieb nötig, um den Satelliten in
der Schwebe zu halten. Da der Satellit den Asteroiden genauso stark anzieht wie der
Asteroid den Satellit, zieht der Satellit den Asteroid entsprechend (extrem langsam, aber
zur Ablenkung binnen Jahrzehnten ausreichend) hinter sich her. Solche Antriebe sind als
Ionenantrieb kommerziell verfügbar, sie lassen sich über Solarpanele oder Kernreaktoren
mit elektrischer Energie speisen.
Aufgrund der exakten Kontrollierbarkeit des Satellitenantriebs und der präzise bekannten
Wirkung der Schwerkraft ist dieses Ablenkverfahren das genaueste.
Optionen zur Asteroidenabwehr
Impulsartige Ablenkung via Impaktoren
Die ESA arbeitet an einem Abwehrprojekt namens „Don Quijote“. Die zwei Sonden „Sancho“
und „Hidalgo“ könnten zum Asteroiden fliegen, wo ihn „Hidalgo“ als vier Tonnen schwerer
Impaktor rammen würde, während „Sancho“ im Orbit des Asteroiden Daten über seine
Geschwindigkeit, Zusammensetzung und den Erfolg von „Hidalgo“ sammelt. Auch wenn vier
Tonnen im Vergleich zu einem Asteroiden wenig erscheinen, können bereits wenige
Bogensekunden ausreichen, um den Asteroiden von seinem Kollisionskurs abzubringen.
Nach Angaben der ESA ist diese Methode für Objekte bis 1 km Durchmesser wirkungsvoll und
die Mission würde gestartet werden, falls die Einschlagswahrscheinlichkeit eines Asteroiden
wie Apophis über 1 % steigt.
Im Januar 2012 wurde das internationale Forschungsprojekt „NEOShield“ gegründet,
welches sich ebenfalls mit Möglichkeiten zur planetaren Verteidigung auseinandersetzt.
Am 22.5.13 wurde das Europäische Warnsystem für gefährliche Asteroiden eröffnet.
Auftretende Energiemengen
Das Tunguska-Ereignis
Wahrscheinlichste Ursache ist der Eintritt eines
Asteroiden mit einem Durchmesser von 30 bis 80
Metern, der etwa fünf bis vierzehn Kilometer über
dem Boden explodierte und daher keinen Krater
verursachte.
Bei dem Ereignis wurden Bäume bis in etwa 30
Kilometer Entfernung entwurzelt und in 65 km
Entfernung Fenster und Türen eingedrückt. Auf
einem Gebiet von über 2000 km² wurden ca. 60
Millionen Bäume umgeknickt. Noch in über 500
Kilometern Entfernung wurden ein heller
Feuerschein, eine starke Erschütterung, eine
Druckwelle und ein Donnergeräusch
wahrgenommen.
Der Dino- Meteorit
80er Jahre: Feststellung, dass
global das sonst auf der Erde
kaum vorkommende Element
Iridium an der Kreide-TertiärGrenze (vor ca. 65 Mio. Jahren)
gehäuft auftritt
Folgerung: Suche nach einem
Krater von etwa 150-200 km
Durchmesser, den ein Impaktor
von mindestens 10 km erzeugt
haben muss.
Der Dino- Meteorit
Gefunden wurde dieser in Yucatan
(Mexiko). Messungen zeigen die Existenz
eines teilweise von Meer und Sedimenten
bedeckten Kraters.
Im Bild ist unterhalb der weißen
Küstenlinie sehr gut eine halbkreisförmige
Struktur zu sehen. Innen befindet sich ein
weiterer Kraterring.
Ursache für das Massenaussterben:
explosionsartige Freisetzung eines
enormen Energiepotentials, fünf
Größenordnungen höher als das gesamte
Nukleararsenal der Erde
Der Dino- Meteorit
In einem Umkreis bis zu eintausend Kilometern wurde nahezu alles Leben durch die Hitze, die
Schockwelle und den folgenden Tsunami ausgelöscht.
85 % der hochgeschleuderten Masse fielen binnen 72 Stunden wieder herunter. Diese
hocherhitzten Gesteinsbrocken lösten global Waldbrände aus.
weltweit blockierte Staub und Gas die Sonneneinstrahlung  mehrmonatiger Impaktwinter
Danach: durch Kohlenstoff- und Schwefelgase ausgelöster Treibhauseffekt, der danach zu
einem anoxischen Ereignis in den Weltmeeren führte.
Dazu saurer Regen durch die verdampften schwefelhaltigen Gesteine der Yucatán-Plattform (Anhydrit).
 nahezu vollständiger Zusammenbruch der
Nahrungsketten auf Land und im Meer
 eines der größten Massenaussterben der Erde
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