Die stadt der zukunft

Werbung
Die Städte der Zukunft

Die Städte der Zukunft werden mit
vielen Problemen zu kämpfen habenauch bezüglich des verkehrs. Immer
mehr Menschen wollen Auto fahren.
Es gibt keinen Platz für neue
Straßen. Die Luft vird stärker mit
Schadstoffen belastet. Deswegen
wird es in einigen Städten in Zukunft
zusätzlich ein Schienensystem für
Elektrofahrzeuge geben. Da gibt es
Busse,Taxis,Züge und Privatautos.
Die Elektrofahrzeuge müssen nur ab
und zu ihre Batterien aufladen und
schon geht es ab auf die Schiene.
DAS HAUSTIER DER ZUKUNFT
 Als stubenreine Alternative
zum Hund wird es schon bald
den Roboterhund geben. Er
bellt,wedelt mit dem
Schwanz,gibt Pfötchen,frisst
Batterien,und er kann seinem
Besitzer hinter-herlaufen.
Dieses Modell stammt von
Sony und wird noch
weiterentwickelt. Nur eines
ist der Roboterhund wirklich
nicht: Er ist nicht kuschelig
sÜß.
Was tust für die Umwelt?
 Die Sonne strahlt eine große Hitze aus und produziert
dabei viel Energie. Man kann mit dieser Energie fast die
ganze Erde versorgen und sie ist sauber. Kohle,Benzin
oder ÖL verpesten dagegen die Umwelt. Aber wie kann
dagegen die Umwelt. Aber wie kann man
Sonnenstrahlen in Energie verwandeln? Vielleicht hast
du schon mal auf einem Dach dunkle Glasflächen
gesehen. Das sind Sonnenkollektoren. Durch die Sonne
wird so Wasser erhitzt und man kann heiß duschen
oder heizen. Oder man gewinnt die elektrische Energie
direkt aus Solarzellen. Ganz ohne schädliche Abgase!
 Schon immer haben Menschen die Kraft des Windes
genutzt. Vor 100 Jahren gab es in Europa über 200 000
Windmühlen. Man hat sie benutzt,nicht nur um
Getreide zu mahlen,sondern auch um Wasser aus der
Erde zu holen. Da in Norddeutschland fast immer
Wind weht,ist er dort eine sehr gute Energieguelle.
Deshalb sieht man viele so genannte Windräder: Das
sind riesige Säulen mit Windmühlenflügeln. Die Mühe
lohnt sich: In Norddeutschland kommt ein Viertel der
Energie aus diesen Windenergieanlagen.
Was von der Party übrig bleibt?
 Die Party ist zu Ende,jetzt muss man
aufräumen. Wer schon beim Einkauf
nachgedacht hat, spart jetzt Müll und
macht etwas Gutes für die Umwelt. Wer
unverpacktes Gemüse gekauft und im
Rucksack nach Hause getragen hat, kann
alles, was übrig bleibt, in die Biotonne
wegwerfen. Apfel- und Kartoffelschalen,
Salatreste und verblüchte Blumen kommen
zurück in den ökologischen Kreislauf: Nach
ein paar Monaten werden sie wieder Erde
sein. Aus alten Cola-Dosen kann man neue
Dosen machen. Aus Papierverpackungen
und Kartons kann auch neues Papier
entstehen. Alte Glasflaschen kann man zu
neuen Glasflaschen verarbeiten.
Problematisch ist es bei Plastik.
Deshalb: Je weniger
Plastikverpackungen,desto besser.
NATURSCHUTZ
 Lebensräume wie Wälder,




Flüsse,Seen,Moore,Heiden, Trockenrasen
sind Ökosysteme. Hier finden Tiere ihre
Wohnung und Nahrung. Viele dieser
Lebensräume sind durch den Eingriff des
Menschen gefährdet. Deshalb gibt es
Naturschutzgesetze und –gebiete. Du
erkennst sie an Schildern wie diesem. Unter
ganz besonderem Schutz stehen Pflanzen
und Tiere, die vom Aussterben bedroht
sind. Doch Naturschutz ist nicht nur eine
Sache für Behörden, Förster und
Ökofreaks-Naturschutz geht uns alle an!
In Naturschutzgebieten darfst du…
keine Pflanzen oder Tiere entnehmen
keine Nester , Gelege (Eier) oder Baue
beschädigen
Gekennzeichnete Wege nicht verlassen
Nichts verändern
Wen du ruhig und aufmerksam bist, kannst
du besondere Beobachtungen machen oder
selten Tiere sehen.
Herunterladen