Windows Server 2012 im Überblick Servervirtualisierung Storage Netzwerk Verwaltung und Automatisierung Web- und Anwendungsplattform Virtual Desktop Infrastructure Identität und Zugriff Zusammenfassung und Anhang 2 Neue Anwendungen Zunahme von Geräten Datenexplosion Cloud Computing 4 Mehr als Virtualisierung Skalierung und Absicherung von Workloads, kosteneffizienter Aufbau einer Private Cloud sowie sichere Verbindungen zu Cloud Services Die Leistung vieler Server, die Einfachheit eines Servers Effiziente Verwaltung der Infrastruktur bei gleichzeitiger Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung von Ausfällen und Ausfallzeiten Jede Anwendung, beliebige Cloud Aufbauend auf einer offenen und anpassbaren Webplattform, die Anwendungen standortübergreifend unterstützt Für eine moderne Arbeitsweise Unterstützung einer mobilen und flexiblen Arbeitsweise 5 • Vollständige, eingebaute Virtualisierungsplattform • Skalierbarkeit und Performance auf Enterprise-Niveau – zur Virtualisierung jeder Anwendung Umfangreiche Cloud Plattform • Möglichkeit, Geschäftskontinuität zu erreichen durch die eingebauten Lösungen zur Notfallwiederherstellung • Optimales hybrides Cloud Erlebnis durch einheitliche Technologien Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen • Reduzierte Storage-Kosten dank Storage-Spaces und anderer Storage-Verbesserungen • Gesteigertes „Server-pro-Administrator“-Verhältnis durch Windows PowerShell und Multicomputer-Verwaltung • Gesteigerte Verfügbarkeit durch clusterfähige Aktualisierung und transparentes Failover • Virtual Desktop Infrastructure (VDI): Vereinfachte Verwaltung und geringere Implementierungskosten • Optimierte WAN (Wide Area Network) -Bandbreitenverwendung für Zweigstellen • Remotebenutzer erhalten sichere Zugriffsmöglichkeiten auf interne Ressourcen, ohne dass dazu ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) erforderlich ist Unterstützung einer modernen Arbeitsweise 6 Scenario-spezifische Möglichkeiten Technische Möglichkeiten Virtualisierung Netzwerk Web- und Anwendungsplattform Storage Verwaltung und Automatisierung VDI Identität und Zugriff 7 BEDÜRFNISSE Größere, schnellere und verfügbarere virtuelle Maschinen HERAUSFORDERUNGEN Services dauerhaft am Laufen halten und SLAs erfüllen Kapital- und Betriebskosten der Infrastruktur senken Mehr Flexibilität und Agilität zur Bereitstellung von Lösungen Größere, leistungsfähigere Server effizienter nutzen Möglichkeit zur Behandlung komplexer Storage- und Netzwerk-Anfragen Vorhandene Investitionen und Infrastrukturen schützen und weiterhin verwenden Grenzen der Mobilität virtueller Maschinen beseitigen Ressourcenseparation in Mehrinstanzenumgebungen bewahren Unterstützung neuer Hardwaretechnologien 9 Hyper-VNetzwerkvirtualisierung HardwareOffloading „Shared-nothing“Livemigration Massive Skalierbarkeit ClusterVerbesserungen Hyper-V-Replika Virtueller Fibre-Channel Unterstützung für Guest-NUMA (Non-Uniform Memory Access) ArbeitsspeicherKonfiguration während der Laufzeit Hyper-VNetzwerk-Switch 10 Maximale Anzahl System Host Virtuelle Maschine Cluster Verbesserungsfaktor Ressource Windows 2008 R2 Windows Server 2012 Logische Prozessoren bei der Hardware 64 320 5× Physischer Arbeitsspeicher 1 Terabyte 4 Terabyte 4× Virtuelle Prozessoren pro Host 512 1.024 2× Virtuelle Prozessoren pro virtuelle Maschine 4 64 16× Arbeitsspeicher pro virtuelle Maschine 64 GB 1 Terabyte 16× Aktive virtuelle Maschinen 384 1.024 2,7× Maximale Größe virtueller Festplatten 2 Terabytes 64 Terabyte 32× Knoten 16 64 4× Virtuelle Maschinen 1.000 4.000 4× 11 „Shared-nothing“-Livemigration Vollständige Mobilitätsoptionen für virtuelle Maschinen Microsoft Mobilitätsoptionen für virtuelle Maschinen Ethernet VMware Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 vSphere 5.0 Enterprise Plus 1 GB simultane Livemigrationen 1 Unbegrenzt 4 10 GB simultane Livemigrationen 1 Unbegrenzt 8 „Shared-nothing“-Livemigration Nein Ja Nein Netzwerkvirtualisierung Nein Ja Partner Vorteile • Simultane Livemigration mehrerer virtueller Maschinen ohne Limits (ausgenommen Bandbreite) innerhalb eines Clusters und aus einem Cluster heraus • Storage-Livemigration virtueller Maschinen von einem Subsystem zu einem anderen ‒ unterbrechungsfrei ohne Ausfallzeit • Livemigration einer virtuellen Maschine von einem zu einem anderen Host mit lediglich einer Ethernet-Verbindung • Migration einer virtuellen Maschine zu einem Host in einem anderen Standort mit einem anderen Netzwerkadressbereich ‒ ohne seine IP-Adresse zu verändern 12 Hyper-V-Replika Standort B – Entferne Lokation Standort A – Primäre Lokation Notfallwiederherstellungsszenarien: • Geplantes, ungeplantes und Test-Failover • Vorkonfiguration der IPEinstellungen für den primären und RemoteStandort Vorteile • Wird als Komponente von Windows Server 2012 geliefert, keine zusätzliche Installation erforderlich • Host-basierte Replikation arbeitet auf virtueller Maschinen-Ebene und ist daher Anwendungs-agnostisch • Storage-agnostisch ‒ arbeitet mit jeder Kombination aus SAN, DirectAccess-Server oder Server Message Block 3.0 (SMB 3.0) • Unterstützt sowohl geclusterte als auch nicht-geclusterte Umgebungen 13 BEDÜRFNISSE Flexible und dynamische, standortübergreifende Rechenzentren Entwicklerkompetenzen und –trainings weiterverwenden Sicherere, effizientere Infrastrukturen Möglichkeit, steigende Anforderungen zu erfüllen und dadurch einen optimalen Service zu bieten HERAUSFORDERUNGEN Maximierte Nutzung vorhandener Storage-Investitionen Steuerung der Storage-Kosten, die aus den Anpassungen an neuen Datenanforderungen resultieren Verbesserung der Storage-Zuverlässigkeit und Bereitstellung einer automatisierten Wiederherstellung im Falle von Fehlern Vorbereitung auf Hardware der nächsten Generation Effiziente Verwaltung von Storage-Ressourcen Unterstützung neuer Hardwaretechnologien 15 Storage-Spaces Offloaded Data Transfer DateisystemVerbesserungen Transparentes Failover Thin-Provisioning Cluster Shared Volume (CSV) SMB 3.0 für Workloads Network File System (NFS) -Unterstützung Internet SCSI (iSCSI) -Target StorageVerwaltung 16 Windows-basierte Anwendungsserver oder Dateiserver Physische oder virtualisierte Bereitstellungen Integriert in andere Windows Server 2012Funktionen Von Windows virtualisierter Storage DateiserverVerwaltungskonsole Hyper-V Failover-Clustering NTFS SMB Direct Cluster Shared Volumes NFS Storage-Verwaltung STORAGE SPACES Storage-Pool STORAGESPACES Storage-Pool SMB Multichannel Vorteile • Virtualisierung von herkömmlichem Storage durch Storage-Spaces und Storage-Pools • Widerstandsfähigkeit und Verfügbarkeit mit herkömmlichem Storage erzielen • Serial Attached SCSI (SAS) und Serial AT Attachment (SATA) – Festplatten verbinden • Cluster-Unterstützung STORAGESPACES Storage-Pool (Shared) SAS oder SATA Physischer Storage 17 EinzelknotenDateiserver (D1) Geclusterter Dateiserver mit zwei Knoten (D2) 1 • Geringe Kosten • Freigaben nicht kontinuierlich verfügbar • Begrenzte Skalierbarkeit (~100 Spindels) SQL Server Freigabe 1 SQL Server Freigabe 2 Dateiserver-Cluster 2 • Mittlere Kosten • Freigaben kontinuierlich verfügbar • Mittlere Skalierbarkeit (~200 Spindels) SQL Server Freigabe 1 Knoten A Geclusterter Dateiserver mit mehreren Knoten (D3) 3 • Höhere Kosten • Freigaben kontinuierlich verfügbar • Höchste Skalierbarkeit (~1,000 Spindels) SQL Server SQL Server Freigabe 1 Freigabe 1 Freigabe 2 Freigabe 1 Freigabe 2 Knoten A Knoten B Knoten C Knoten D Knoten B Shared-SAS-Storage Vorteile • Dateifreigabe-Storage als virtueller Storage mit Hyper-V • Anwendungs-spezifische Möglichkeiten für SQL Server und Hyper-V • SMB 3.0-Funktionen für hohe Performance und hohe Verfügbarkeit • Cluster-fähige Aktualisierung SQL Server Fibre-Channel-Storage-Array 18 BEDÜRFNISSE Flexiblere und agilere Lösungen Verringerte Netzwerkkomplexität zur Verbesserung der Mobilität virtueller Maschinen Unterstützung neuer Hardwaretechnologien Bessere Verwaltung, größere Kontrolle und bessere Erweiterungsmöglichkeiten In hohem Maße verfügbare und widerstandsfähige Netzwerk-Services HERAUSFORDERUNGEN Services dauerhaft am Laufen halten und Service Level Agreements (SLAs) erfüllen Auswirkungen schwankender Netzwerkperformance minimieren Verwaltung komplexer Netzwerklösungen Maximierte Nutzung der Ressourcen einer Mehrinstanzenumgebung Vorbereitung auf Hardware der nächsten Generation 20 NIC-Teaming Netzwerkvirtualisierung Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Server-Failover Dynamic Virtual Machine Queue (DVMQ) IP-Adressverwaltung (IPAM) Quality of Service (QoS) Single Root I/O Virtualization (SR-IOV) RessourcenMessung BranchCache SMB Direct und SMB Multichannel 21 Vorteile Blaue virtuelle Maschine Orange virtuelle Maschine • Isoliert Netzwerkverkehr von verschiedenen Geschäftseinheiten auf einer gemeinsam genutzten Infrastruktur, ohne dass dazu VLANs (virtuelle private Netzwerke) erforderlich sind • Ermöglicht vollständige Mobilität virtueller Maschinen, da sich diese innerhalb einer virtuellen Infrastruktur verschieben lassen, während ihre virtuellen Netzwerkzuordnungen erhalten bleiben Blaues Netzwerk Oranges Netzwerk Virtualisierung Physischer Server Servervirtualisierung Physisches Netzwerk Netzwerkvirtualisierung • Mehrere virtuelle Server laufen auf einem physischen Server • Mehrere virtuelle Netzwerke laufen auf einem physischen Netzwerk • Jede virtuelle Maschine verhält sich, als ob sie auf einem physischen Server laufen würden • Jedes virtuelle Netzwerk verhält sich, als ob es auf einem physischen Netzwerk laufen würde 22 SMB 3.0-Client SMB 3.0-Server Anwendung SMB 3.0-Client Netzwerk mit RDMAUnterstützung R-NIC R-NIC Remote Network Adapter (Remote-Netzwerkadapter) NTFS New Technology File System SMB 3.0-Client Netzwerk mit RDMAUnterstützung R-NIC NTFS SCSI Nutzt Netzwerkadapter, die Remote Direct Memory Access (RDMA) unterstützen, für: • Höhere Geschwindigkeiten • Geringere Latenz • Senkung der CPU-Belastung 23 Einzelne 10 GbE RSS-fähige NIC Mehrere 1 GbE-NICs in einem LBFO-Team Mehrere 1 GbE-NICs Mehrere 10 GbE/IB RSS-fähige NICs SMB-Client SMB-Client SMB-Client SMB-Client LBFO NIC 10 GbE Switch 10 GbE NIC 10 GbE NIC 1 GbE NIC 1 GbE Switch GbE NIC 1 GbE NIC 1 GbE NIC 1 GbE NIC 1 GbE NIC 10 GbE/IB NIC 10 GbE/IB Switch GbE Switch GbE Switch GbE/IB Switch GbE/IB NIC 1 GbE NIC 1 GbE NIC 10 GbE/IB NIC 10 GbE/IB Failover • Implementiert eine durchgängige Fehlererkennung • Kann das NIC-Teaming-Failovers vollständig nutzen, setzt dieses aber nicht voraus Durchsatz • Aggregiert Bandbreite mit mehreren Netzwerkadaptern • Nutzt mehrere CPUs zur Verarbeitung von Netzwerk-Interrupts mit einem einzelnen RSSfähigen oder mehreren Netzwerkadapter(n) LBFO SMB-Server SMB-Server SMB-Server SMB-Server Automatische Konfiguration • Erkennt und verwendet mehrere Netzwerkpfade zur Problembehandlung 24 BEDÜRFNISSE Den steigenden Bedarf an kontinuierlichen, hochperformanten Diensten erfüllen Berechnungs-, Storage- und Netzwerkressourcen über ein breit gefächertes Rechenzentrums-Ecosystem hinweg Effizienzsteigerung für die Verwaltung von Servern bei gleichzeitiger Kostenkontrolle HERAUSFORDERUNGEN Mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Verwaltung von physischen und virtuellen Serverumgebungen (sowohl lokal als auch remote) bieten Die Möglichkeiten von Benutzern verbessern durch die Automatisierung weiterer Aufgaben und Serverabläufe Innerhalb von Budgetgrenzen arbeiten durch die Entwicklung eines standarisierten Ansatzes zur Verwaltung von Serverumgebungen 26 MultiserverVerwaltung Windows PowerShell Workflow Rollen- und FeatureBereitstellung Integrierte Konsole Windows PowerShell Web Access Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) 2.300 Cmdlets Unterbrochene Sitzungen Script-Sharing SyntaxVereinfachung und IntelliSense 27 Windows Management Framework Vereinfacht die Verwaltung eines breit gefächerten Ecosystems Standard-APIs StandardProtokolle StandardModelle 28 Hauptmerkmale Breitere Abdeckung Mehr Widerstandsfähigkeit • • • • • • Umfangreichere Verwaltung durch mehr als 2.300 Cdmlets Robuste Sitzungs-Konnektivität Unterbrochene Sitzungen Sitzungskonfigurationsdateien Job-Scheduling Windows PowerShell Web Access Intuitiver • • • • Integrated Scripting Environment 3.0: Syntaxvereinfachung | IntelliSense | Wiederverwendbarer Text in Code-Beispielen Cdmlet-Entdeckung und Modul-Autoloading Aktualisierbare Hilfe Script-Sharing Höhere Performance • • „On-the-fly“-Kompilation ‒ bis zu 6 mal schneller Windows PowerShell Workflow 29 BEDÜRFNISSE HERAUSFORDERUNGEN Skalierbare und sichere Workloads bereitstellen, die den vereinbarten Service-Level liefern Optimale Verwaltung von Webanwendungen und Ressourcen Steigerung der Website-Dichte durch eine sicherere Isolation von Mandanten Flexible und dynamische Rechenzentren standortübergreifend betreiben Begrenzung des Ressourcenverbrauchs und Bereitstellung eines Ressourcen-Sandboxing mit Messfunktionen Entwicklerkompetenzen und –trainings weiterverwenden Verwendung und Erstellung von Tools und Frameworks für Anwendungen der nächsten Generation, einschließlich Open-Source-Tools Vorhandene Investitionen und Infrastrukturen schützen und vorteilhaft nutzen Den steigenden Bedarf nach kontinuierlich verfügbaren Services erfüllen 31 Server Name Indication (SNI) Non-Uniform Memory Architecture (NUMA) Dynamische FTP- und IPEinschränkungen Gemeinsam verwendete Konfiguration Zentralisierter SSL-Speicher Bezieht WebStandards ein Anwendungsinitialisierung CPU Throttling KonfigurationsEditor Gemeinsame Entwicklungsplattform 32 Windows Server 2012 Internet Information Services Herausforderungen für Hosting-Provider in einer mandantenfähigen Umgebung Isolation und Sicherheit Zentralisierte Unterstützung Skalierbarkeit Vereinfachte Verwaltung Erweiterbarkeit Windows Server 2012 Gemeinsam genutzte Infrastruktur SQL NS Mandant A SQL NS Mandant B SQL NS Windows Server 2012-Features, die eine mandantenfähige Umgebung und ihre Verwaltung ermöglichen: • Server Name Indicator (SNI) • Unterstützung für zentralisierte SSL-Zertifikate • Einschränkung von FTP-Anmeldeversuchen • Dynamische IP-Einschränkung • Konfigurations-Editor • NUMA-fähige Skalierbarkeit • IIS CPU Throttling • Anwendungsinitialisierung Mandant N 33 Erstellung symmetrischer und hybrider Anwendungen zum Einsatz on-premises und in der Cloud Programmiersymmetrie Gemeinsame Entwicklungstools Nutzung derselben Entwicklungstools für Windows Server 2012 und Windows Azure Bietet Microsoft .NETEntwicklern ein umfangreiches Programmiererlebnis sowie eine vollständige Umgebung zur Erstellung von Cloudübergreifenden Anwendungen ECOSYSTEM UND ERWEITERBARKEIT Vorteile • Schulungskosten reduzieren und von vorhandenen Kenntnissen der Entwickler profitieren • Auf ein großes Ecosystem von Partnern und Lösungsangeboten zurückgreifen können • Anwendungen erstellen, die auf den Plattformen laufen, die sich jeweils am besten eignen 34 BEDÜRFNISSE HERAUSFORDERUNGEN Schutz vor dem Verlust sensitiver Unternehmensdaten und Daten-Lecks Benutzern den Zugriff auf Unternehmensanwendungen und –daten von unverwalteten Geräten und Standorten aus ermöglichen Den für die Bereitstellung neuer Anwendungen und Updates erforderlichen Kosten- und Zeitaufwand reduzieren Anforderungen von Benutzern und UnternehmensCompliance ausbalancieren Desktops und Anwendungen leicht und zentral administrieren und verwalten Den Bandbreitenverbrauch von Remotebenutzern reduzieren 36 Vereinfachte Benutzerverbindung VDI-SchnellstartAssistent Benutzerprofilfestplatten Gleichzeitige Umleitung „Fair Share“-Sitzungsvirtualisierung Adaptive RemoteFX-Grafik Intelligentes Patching Remotedesktopdienste-SmartCache RemoteFX über WAN RemoteFX USBUmleitung und Multitouch 37 Microsoft VDI: Auf Basis der Remotedesktopdienste UnternehmensStandort DesktopSitzungen Gepoolte virtuelle Maschinen Persönliche virtuelle Maschinen Vorteile Zweigstelle 1 Plattform | 1 Erlebnis | 3 Optionen der Bereitstellung • Reichhaltiges Benutzererlebnis mit RemoteFX • Einfach bereitzustellen, auf direktem Wege zu verwalten • Außergewöhnlicher Mehrwert durch eine hochperformante VDI zu niedrigen Kosten FIREWALL Zuhause Bibliothek/ Cafe 38 Umfangreiches Remote-Erlebnis mit Windows Server 2012 RemoteFX-Grafikarchitektur im Überblick Anwendungen und Desktop Windows Modern UI und –Anwendungen (HTML, XAML, Nativ) Adaptive RemoteFX-Grafik RemoteFX Intelligentes Caching RemoteFX MediaRemoting RemoteFX ProgressiveRendering Optimierte Text-Codecs von RemoteFX RemoteFX Calista-Codec • Adaptive RemoteFXGraphik • RemoteFX für WAN • RemoteFX USB-Umleitung • Modern UIRemotedesktopAnwendung • RemoteFX MediaRemoting • RemoteFX-Multitouch • RemoteFX vGPU RemoteFX-Protokoll-Encodierung RemoteFX für WAN RemoteFX für WAN-Transport 39 BEDÜRFNISSE HERAUSFORDERUNGEN Verschiebung in die Cloud Infrastruktur fit machen für die Private Cloud Consumer-getriebene Belegschaft Die Verwaltbarkeit der Infrastruktur aufrecht erhalten Wachstum und Verteilung von Daten auf exponentiellen Niveau Die Datensicherheit bewahren Compliance mit behördlichen und Branchenbestimmungen Ansprüche von Endbenutzern nach einer flexiblen Arbeitsweise erfüllen 41 Dynamische Zugriffssteuerung Active DirectoryVirtualisierung Klassifizierung DirectAccess Active DirectoryCloning Eingeschränkte KerberosDelegierung Einfachere Active DirectoryBereitstellung Domain Name SystemSicherheitserweite rungen Private VLAN MandantenSicherheit und -Isolation 42 01 • Manuelles Tagging durch Inhaltseigentümer • Zentrale Zugriffsrichtlinien basierend auf Datei-Tags • Automatische Klassifizierung (Tagging) • Ausdrucksbasierte Zugriffsbedingungen mit Unterstützung für BenutzerClaims, Geräte-Claims und Datei-Tags • Anwendungs-basiertes Tagging • ZugriffsverweigerungsWartungs • Zentrale Überwachungsrichtlinien können auf mehrere Dateiserver angewandt werden • Ausdrucksbasierte Überwachungsbedingungen mit Unterstützung für f Benutzer-Claims, Geräte-Claims und Datei-Tags • Richtlinien-StagingÜberwachungen zur Simulation von Richtlinienänderungen in einer realen Umgebung • Automatischer Rights Management Services (RMS) –Schutz für Microsoft OfficeDokumente basierend auf Datei-Tags • Schutz nahezu in Echtzeit, nachdem die Datei getaggt ist • Erweiterbarkeit für nicht-Office RMS-Protektoren 43 Ermöglicht dynamischen Cloud-Zugriff Leichte Bereitstellung Verbesserte Verwaltbarkeit Ermöglicht neue Szenarien • Assistent zur Expresseinrichtung • Einheitliches RemotezugriffVerwaltungserlebnis • Multistandort- und hybride Cloud • Möglichkeit, mit vorhandenem Netzwerk-Equipment zu arbeiten • Konnektivität zu IPv4- und IPv6Servern • Bereitstellungsmodus unterstützt nur die Remoteverwaltung von mobilen Computern • Reichhaltigeres Erlebnis für die Aktivitäts- und Statusüberwachung von Remoteclients • Berichterstattungs- und Kontoführungsmöglichkeiten für Audit/Compliance-Zwecke • Umfangreiche Windows PowerShellVerwaltungsschnittstelle • Authentifizierung per Einmalkennwörter und Trusted Platform Module wird unterstützt • Unterstützung der Provisioning für off-premises-Clients • Bereitstellung von DirectAccessServer hinter einem Network Address Translation (NAT) -Gerät Verbesserte Skalierbarkeit und Performance • Unterstützung der Hochverfügbarkeit sowie für externe Load-Balancers • Verbesserte Performance in virtualisierten Umgebungen • Unterstützung für erheblich mehr Benutzer pro Server • Erweiterte Problemlösungs-Tools 44 Mehr als Virtualisierung Skalierung und Absicherung von Workloads, kosteneffizienter Aufbau einer Private Cloud sowie sichere Verbindungen zu Cloud Services Die Leistung vieler Server, die Einfachheit eines Servers Effiziente Verwaltung der Infrastruktur bei gleichzeitiger Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung von Ausfällen und Ausfallzeiten Jede Anwendung, beliebige Cloud Aufbauend auf einer offenen und anpassbaren Webplattform, die Anwendungen standortübergreifend unterstützt Für eine moderne Arbeitsweise Unterstützung einer mobilen und flexiblen Arbeitsweise 45 46 Laden Sie die Testversion herunter Microsoft Windows Server 2012: www.microsoft.com/germany/windowsserver Lassen Sie sich zertifizieren Microsoft-Zertifizierungen im Überblick: www.microsoft.com/de-de/business/learning Bilden Sie sich weiter Microsoft Virtual Academy: www.microsoftvirtualacademy.com 47 Cloud-Optimierung Ihrer IT Mehr als Virtualisierung Die Leistung vieler Server, die Einfachheit eines Servers Jede Anwendung, beliebige Cloud Für eine moderne Arbeitsweise DIE 10 WICHTIGSTEN FEATURES Skalierbarkeit auf Enterprise-Niveau und Performance für die größten Workloads Hyper-VNetzwerkvirtualisierung „Shared-Nothing“Livemigration Hyper-V-Replika Hybride Anwendungen Preisgünstiger, hochverfügbarer, dateibasierter Storage Windows PowerShell 3.0 Mandanten-Websites mit hoher Dichte Vereinfachte, funktionsreiche Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Dynamische Zugriffssteuerung 49