Von Riesen und Zwergen Die Welt der Sterne Das Auge der Welt,die Freude des Tages,die Schönheit des Himmels,die Anmut der Natur,das Juwel der Schöpfung. Sonne “unser Stern“ Die Sonne ist der einzige Stern unseres Sonnensystems. Als Sterne bezeichnet man Kugeln aus glühend heißen Gasen, die aus eigener Kraft leuchten können. Durch unsere Sonne halten sich alle Planeten (große Kugeln aus Gestein und Gasen, wie die Erde, Mars, Venus, Merkur, Saturn, Uranus, Jupiter, Neptun) auf ihrer Umlaufbahn im Weltall. Es wird oft davon gesprochen, daß die Sonne ein „gewöhnlicher“ Stern sei. Das stimmt in dem Sinn, daß es jede Menge andere gibt, die sehr ähnlich sind. Es gibt aber wesentlich mehr kleinere als größere Sterne, die Sonne gehört zu den größten zehn Prozent nach Masse. Die durchschnittliche Größe der Sterne in unserer Galaxie beträgt wahrscheinlich weniger als die Häflte der Sonnenmasse. Die Sonne ist die bei weitem auffälligste Erscheinung in unserem Sonnensystem. Sie ist das größte Objekt und umfasst nahezu 98 % der Masse des gesamten Sonnensystems. Einhundertundneun Erden würde es benötigen, um den Durchmesser der Sonne darzustellen, und in ihrem Inneren würden über 1,3 Millionen Erden Platz finden. Die äußere Schicht der Sonne nennt sich Photosphäre und besitzt eine Temperatur von 6.000° C. Diese Schicht besitzt eine fleckige Erscheinung wegen der turbulenten Energieeruptionen an der Oberfläche. Auch die Sonne ist nicht frei von Makeln. Überall dort, wo Magnetlinien durch die Oberfläche stoßen, entstehen Sonnenflecken. Es sind Gebiete mit kühlerem Gas, die sich gegen die normale Photosphäre dunkel abheben. Sonnenflecken haben eine eigene Struktur: Ihr dunklerer Kernbereich wird als Umbra bezeichnet, die helleren Randbereiche heißen Penumbra. Die Größe der Sonnenflecken variiert zwischen einzelnen Flecken von 2000 Kilometern Durchmesser bis hin zu Fleckengruppen mit einer Ausdehnung von bis zu 100000 Kilometern Länge. Große Sonnenflecken halten sich bis zu einer Woche. Astronomen leiten aus der Zahl der Flecken und Gruppen die so genannte Relativzahl ab. Sie ist ein Maß für die Sonnenaktivität Wenn die Sonne Feuer spuckt, wird ionisierte Sonnenmaterie aus Wasserstoff und Helium ins All geschleudert. Die bis zu 25000 Grad heißen Gasausbrüche bewegen sich entlang der Magnetfeldlinien der Sonne. Manchmal entstehen dabei Bögen, die bis zu 100000 Kilometer hoch sind. Besonders starke Sonnenprotuberanzen treten etwa alle 11 Jahre auf. Während dieser Zeit sind in den Polgebieten der Erde häufiger als gewöhnlich Polarlichter zu beobachten. Technische Daten Die Sonne ist vor 4,5 Milliarden Jahren entstanden und wird etwa noch einmal so lange leben. Sie hat einen Durchmesser von 1392000 km, das ist der 109fache Erddurchmesser. Die Sonne hat eine Masse von 1,989*1030 kg (dies entspricht der 333000-fachen Erdmasse). Sie besteht aus 71% Wasserstoff, 27% Helium und 2% schweren Elementen (z.B. Eisen). Die Sonne ist etwa 150 Millionen km von der Erde entfernt Der griechische Mythos Helios Sonnengott Helios ist der Sohn der Titanen Hyperion und Theia und der Bruder von Eos und Selene. Der strahlende Sonnengott fuhr nach Ansicht der Griechen jeden Tag von Osten nach Westen mit seinem goldenen Wagen über den Himmel und fuhr nachts über den Ozean zurück. Er galt auch als Gott der Wahrheit, weil er auf seinen Fahrten alles sah, was auf der Erde geschah. Als Lichtgott konnte er Blinde heilen. Ihm wurde der berühmte Koloß von Rhodos geweiht. Faule-Weiber-Torte: Mürbteig: 200 g Mehl 75 g Zucker 1 Ei 75 g Margarine 1 Teelöffel Backpulver Belag: 500 g Quark 2 Eier 140 g Zucker 1 Päckchen Vanillepuddingpulver 1/2 Becher Sauerrahm 1/2 Tasse Öl 1 1/2 Tassen Milch 1 kleine Dose Mandarinen 1 Päckchen klarer Totenguss Zubereitung: Aus den Teigzutaten einen Mürbteig herstellen und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Quark, Eier und Zucker verrühren. Das Vanillepuddingpulver, das Öl, den Sauerrahm und die Milch unter die Quarkmasse heben. Den Mürbteig ausrollen und in eine Springform geben, den Rand hoch ziehen. Die Quarkmasse darauf geben (die Masse ist sehr flüssig, wird aber beim Backen fest) und die Mandarinen darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C etwa 50 Minuten backen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen. Den Tortenguss nach Packungsvorschrift zubereiten und den Kuchen damit überziehen Und das ist(nicht)meine Schuld Peddi