Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf MAGENSÄURE Wenn der Magen sauer ist ... Probleme mit der Magensäure bedingen oft schwere Erkrankungen. Wenn Patienten über Oberbauchschmerzen klagen, gehen diese zumeist auf entzündliche oder funktionelle Ursachen zurück. Man kann daher zwischen den entzündlichen und den funktionellen Oberbauchbeschwerden unterscheiden. Entzündliche Oberbauchbeschwerden ergeben sich zum Beispiel aus dem Angriff von Magensaft auf die Speiseröhre oder aufgrund einer Magenschleimhautentzündung, eines Magengeschwürs oder eines Zwölffingerdarmgeschwürs. Eine Gastritis, ein Magengeschwür oder ein Zwölffingerdarmgeschwür können sich erst dann entwickeln, wenn das im Magen zwischen den Angriffs- und den Verteidigungskräften bestehende Gleichgewicht gestört ist. Die menschliche Magenschleimhaut bildet Magensäure (Salzsäure) in hoher Konzentration. Die Säure dient dem Schutz vor mikrobieller Invasion und spielt bei der Eiweißverdauung eine wichtige Rolle. Die Magensäure wird normalerweise in einer Menge von bis zu drei Litern abgesondert. Sie leiten die Zerlegung der Eiweißstoffe ein. Die entstehenden Spaltprodukte sind aber noch nicht wasserlöslich und können daher vom Darm in dieser Form noch nicht aufgenommen werden. Kohlehydrate und Fette werden durch die Magensäfte nicht angegriffen, sie werden erst im Darm verdaut. Fett bleibt daher auch von allen Speisen am längsten im Magen und gilt als schwer verdaulich. Der Magen ist unter anderem dazu da, die Nahrung aufzuspeichern, wobei die Salzsäure bei der Länge der Verweildauer im Magen auch Fäulnis- und Gärvorgänge zu verhindern hat. Außerdem tötet die Salzsäure mit der Nahrung in den Magen gelangende Bakterien, desinfiziert somit den Mageninhalt. Ein gesunder Magen mit normaler Salzsäureproduktion schützt vor Infektionen. Der Zwölffingerdarm ist ein Zentrum für die Verdauungsarbeit, denn hier münden der Gallengang und der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse, die die Galle aus der Leber und den Saft der Bauchspeicheldrüse in den Zwölffingerdarm leitet. Im Zwölffingerdarm erfolgt die Neutralisation des aus dem Magen kommenden sauren Speisebreies. Bei mangelnder Neutralisation ist der Magen also besonders anfällig für Entzündungen und Geschwüre. Das typische Merkmal eines Zwölffingerdarmgeschwürs ist der Spät- und Nüchternschmerz. Er tritt oft nachts auf, sobald sich der Magen entleert und der saure Speisebrei den Zwölffingerdarm erreicht. Die Erkrankten pflegen daher sofort etwas zu essen, denn nach dem Essen, sobald der Magen etwas zu tun hat, verschwinden die Schmerzen. Der Magengeschwür-Kranke ist appetitlos. Er hat Angst vor dem Essen, da es Schmerzen auslöst, und erbricht, um den Magen zu entleeren. Daher magert der Magengeschwür-Kranke oft ab. VOLKSKRANKHEIT HELIOBACTER PYLORI Kein Appetit, saures Aufstoßen, Magendruck und Übelkeit. Jeder zweite leidet bei uns unter Magenschleimhautentzündungen und Geschwüren. Verantwortlich für diese Beschwerden ist eine drei Tausendstel Millimeter große Bakterie - heliobacter pylori. Selbst die moderne Gastroenterologie geht heute einen neuen Weg. Für mich ist es kein neuer Weg, sondern der einzige richtige. Mit Antibiotika läßt sich der Heliobacter zwar zerstören, aber damit alleine ist es meist nicht getan, denn die Krankheit kann immer wieder ausbrechen. Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf -2- Damit der Patient beschwerdefrei bleibt, kommt es darauf an, die Magenschleimhaut auch auf Dauer zu schützen, damit die Bakterie sie nicht schädigen kann. Mit REIKI entschlacken und entgiften Sie ihren Körper und stellen das gesamte Gleichgewicht Ihres Organismus wieder her. Ihr Immunsystem wird daher verstärkt, die Angriffs- und Verteidigungskräfte wieder ins Gleichgewicht gebracht. Mineralien und Spurenelemente, welche Magnesium und Aluminium enthalten, wie „MINERALSTEINMEHL „ , die sich wie ein Schutzgitter wabenförmig über die Magenschleimhaut legen. Dieses Gitter bindet überflüssige Magensäure, steigert die Schleimhautproduktion und gibt kontinuierlich Bicarbonat ab, das den ph-Wert neutralisiert. Salzsäure und Magensäfte können so der Magenschleimhaut nichts anhaben. Auch der Heliobacter kann ihr nichts anhaben. Selbst angesetztes Edelstein-Mineralwasser mit den dafür abgestimmten Heilsteinen geben die nötigen Mineralien, Spurenelemente und energetische Schwingungen ab. Ebenso sollten die dafür nötigen Heilsteine auf die betroffenen Chakren aufgelegt werden. Öle zum Einmassieren in der Bauchgegend runden die Therapie ab. So ist es möglich, eine Antibiotika-Behandlung zu verkürzen - oder erst nicht zu brauchen und Rückfälle zu verhindern. Ich berate Sie diesbezüglich gerne. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Zusätzlich empfiehlt sich: ∙ Hören Sie auf zu rauchen. Nikotin kommt nicht nur in die Lunge, sondern greift auch die Magenschleimhaut an. Magensäure und der Heliobacter können dann eine Entzündung hervorrufen. ∙ Vorsicht bei Alkohol. Er steigert die Säureproduktion. Zuviel kann zu Magengeschwüren führen. Alkoholisches geht nämlich nicht nur vom Magen direkt ins Blut, sondern greift in konzentrierter Form den Magen an. ∙ Meiden Sie zu fettes Essen. Fett strapaziert den Magen. Die Folgen sind dann Völlegefühl, Magendruck, Blähungen. ∙ Bei einem empfindlichen Magen sollten Sie auf Zitrusfrüchte verzichten. Sie enthalten besonders viel Säure. Doch auch frisches Obst im Allgemeinen ist fruchtsäurehaltig. Besser: Eingemachtes Obst aus Glas oder Dose. (Am besten natürlich selbstgemacht ohne Konservierungsmittel.) ∙ Zuviel Kaffee oder Tee regen die Magensäureproduktion an. Bei übermäßigem Genuss drohen Gastritis und Geschwüre. ∙ Essen Sie nicht zuviel Süßes. Die Kohlenhydrate sind schwer zu verdauen, der Magen muss mehr Säure ausschütten, was die Schleimhaut angreift. Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf -3- VERMEIDEN SIE: ∙ zu heißes Essen und ebenso zu kaltes Trinken ∙ zu hastiges Essen ∙ nehmen Sie lieber mehrmals täglich kleinere Mahlzeiten zu sich Besonders im Sommer kommt es leicht zu einer Gastritis. An heißen Tagen lässt man sich leicht dazu verleiten, zu kalt zu trinken. Zu kaltes Trinken belastet nicht nur den Magen; es ruft mitunter auch Halsschmerzen und Angina hervor. Wenn es heiß ist, greifen wir gerne zu kalten Getränken. Je mehr man kalt trinkt, umso mehr schwitzt man - umso mehr Flüssigkeit verliert der Körper. Besser wären lauwarme Getränke; Tee´s, Fruchtsäfte, ect. WAS IST SODBRENNEN ? Beim Sodbrennen spürt man einen brennenden oder kratzenden Schmerz hinter dem Brustbein, also dort, wo die Speiseröhre in den Magen mündet. Diese Empfindung wird durch den stark sauren Mageninhalt erzeugt, der in die Speiseröhre zurückfließt, wenn der Magen überdehnt ist und den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre aufdrückt. So gelangen Verdauungssäfte aus dem Magen in die Speiseröhre und saures Aufstoßen und Sodbrennen sind die Folge. Der Rückfluss von Magensäfte kann, wenn er länger andauert, in der Speiseröhre sogar eine Entzündung oder ein Geschwür hervorrufen. Das Sodbrennen tritt meist dann auf, wenn man sich vornüber neigt oder flach hinlegt. Auch beim Heben schwerer Lasten oder anderer körperlicher Anstrengung kann es zu Sodbrennen kommen. Auslöser für solche Magenattacken gibt es viele. Zum Beispiel regen üppige Mahlzeiten die Säureproduktion verstärkt an. Fünf kleine vollwertige Mahlzeiten sind daher magenfreundlicher als zwei große. Häufiges Sodbrennen darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Angriffe von Magensäure auf die Speiseröhre gilt schließlich als Hauptverursacher von Speiseröhrenkrebs. Häufige Säuren-Attacken durch eine übermäßige Produktion von Magensäure greifen die Magenwand an und eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) kann sich leichter entwickeln. Ist die Magenwand stark angegriffen bzw. zum Beispiel durch eine Gastritis defekt, kommt es leichter zu einem Magengeschwür. Dieses bereitet häufig starke Schmerzen und ist nicht zu unterschätzen: bleibt das Geschwür unbehandelt und heilt nicht ab, frisst es sich weiter in die Magenwand und kann lebensbedrohliche Blutungen oder einen Magendurchbruch auslösen. Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf -4- MINERALSTEINMEHL UND HEILERDE SUPERBIOMIN - MINERALSTEINMEHL Fein gemahlene Mineralien mit natürlichen Spurenelementen. Reines Naturprodukt. Enthält wichtige Mineralien und Spurenelemente, wie z.B. Kieselsäure, Eisen, Calcium, Magnesium, Kupfer, Zink, Kalium, uvm. Die Wirkung von Heilerde, sowie Mineralsteinmehl, ist mittlerweile mehrfach wissenschaftlich erwiesen. Mineralstoffmangelzustände sind in unseren Tagen - vornehmlich durch falsche, sprich zu einseitige „Säurekost“ - häufiger geworden als der immer wieder zitierte Vitaminmangel. Ohne ausreichende Mineralstoffzufuhr kommt auch ein Teil der Vitamine nicht richtig zur Wirkung. Diese „Spurenelemente“ sind wichtige Substanzen, die in winzigen Spuren im Organismus vorkommen, aber sehr bedeutsam für den gesamten Stoffwechselhaushalt sind ! Superbiomin-Mineralsteinmehl innerlich angewandt, hilft bei chronischen Krankheiten wie z.B. - Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Magenverstimmung, Entzündungen im MagenDarmbereich, Zahnfleischentzündungen, Hautprobleme, Cholesterin abbauend, Zwölffingerdarmgeschwüren, bindet Salzsäure, Darmgifte, Gallensäure, ect.; bei zuviel Nikotin und Alkohol, u.v.m. Auch ihre Pflanzen erfreuen sich der Mineralien und danken es Ihnen mittels eines prachtvollen Wachstums. Setzen Sie sich Ihr eigenes, mineralhältiges Salatöl an. Dazu geben Sie in eine Flasche etwas Mineralsteinmehl und füllen die Flasche mit gutem Salatöl auf. So haben Sie alle wichtigen Mineralien in Ihrem Speiseöl. DAS NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL FÜR MENSCH UND TIER ! Heilerde wird äußerlich wie innerlich angewandt. Äußerliche Anwendung z.B. : - als Wickel bei: Gelenksentzündungen, Schleimbeutel, Venen, Mandelentzündung, Verstauchungen, Verrenkungen, Blutergüsse - Gesichtspackung (z.B. mit Rosenöl-Auszug) Die Wirkung von Mineralsteinmehl und Heilerde ist auf vielen Anwendungsgebieten durchaus mit der modernen Pharmazeutika vergleichbar. Allerdings ohne Nebenwirkungen. Mineralsteinmehl und Heilerde sollte nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden, da diese unter Umständen durch die Bindefähigkeit die Wirkung der Medikamente herabsetzt. Ein Zeitabstand von ca. 2 Stunden ist empfehlenswert. EINNAHME: 2 x täglich (morgens auf nüchternen Magen und abends vor dem Schlafengehen) mit viel Flüssigkeit (oder z.B. Joghurt) Die Menge kann bei akuten Beschwerden unbedenklich erhöht werden. Mehrere kleine Portionen sind wirkungsvoller als eine größere. Wenn Sie häufig unter Sodbrennen leiden, sollten Sie die Ursache dafür kennen. Bei übermäßiger Säureproduktion der Magenschleimhaut, wird Mineralmehl vor dem Essen eingenommen - bei zuwenig Magensäure, nach dem Essen. Für eine Kur mit Mineralmehl sollte die Einnahme mindestens 6 Woche lange erfolgen.