06 ) Gesundes HAAR will gut genährt sein

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Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf
GESUNDES HAAR WILL GUT GENÄHRT SEIN
Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle und Heilsteine helfen
auch bei Haarproblemen.
Gesundes, schönes Haar ist ein Zeichen für Jugend und Vitalität.
Pflegeprodukte allein sind nicht immer die Lösung aller
Haarprobleme. Wir alle haben eine individuelle und genetisch
festgelegte Haarstruktur. Dies sollten wir auch so akzeptieren, da
alle Veränderungen durch äußere Einwirkungen wie Dauerwelle, Färben
u.a. auf längere Sicht mehr Schaden als Nutzen bringen.
Wir können jedoch viel für unsere Haare tun, wenn wir auf die
Ernährung und auf die Zufuhr von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen achten.
Auch unsere Lebensweise und unser seelisches Wohlbefinden hat einen
großen Einfluss auf den Zustand unserer Haare. Stress, ungesunde
Ernährung und falsche Pflege führen oft zu fettigen, stumpfen und
glanzlosen Haaren.
Wer seine Ernährung umstellt, darf aber keine Wunder über Nacht
erwarten: Die bessere Versorgung mit Biostoffen macht sich bei den
Haaren erst langsam durch gesünderes Nachwachsen bemerkbar.
Weil das Haar selbst nahezu ausschließlich aus Eiweiß besteht, ist
die Versorgung aller Haarzellen mit Aminosäuren sehr wichtig. Eiweiß
findet sich in unserer Nahrung genug.
Um verwertet werden zu können, braucht das Eiweiß aber Hilfsstoffe
wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die es in Haut und
Haarzellen hineintragen und dort aktiv werden lassen.
Zum Beispiel die Vitamine B und B6, ohne die die Aminosäuren nicht
zu haaraktivem Keratin zusammengebastelt werden können. Diese
Vitamine sind besonders reich in Vollkorn- bzw. Getreideprodukten
enthalten.
Vitamin C in frischem Obst gilt als unerlässlicher Enzymspender und
das Spurenelement Zink (in Getreide, Bierhefe) steuert ebenfalls
wichtige Enzyme zur Haarproduktion bei.
SUPERBIOMIN-Mineralmehl eignet sich übrigens sehr gut, weil es reich
an Mineralstoffen und Spurenelementen ist. Es kräftigt das Haar und
die Nägel.
Wenn wir nach einer stressreichen Party frühmorgens nach Hause
zurückkehren, macht unser Haar vor dem Spiegel mitunter einen
erbärmlichen Eindruck: glanzlos, spröde und dünn.
Der Grund: Freie Radikale haben in den empfindlichen Zellen der
Haarzwiebeln gewütet. Dabei kam ihnen entgegen, dass das Immunsystem
damit beschäftigt war, typische „Partygifte“ wie Alkohol, Nikotin
oder Kaffee zu neutralisieren.
Was an wichtigen Biostoffen im Körper noch vorhanden ist, wird für
lebensnotwendige Organfunktionen beansprucht. Das Haar geht leer
aus, wird schwach und krank.
Gottlob: Bei ausreichend Schlaf und gesunder Kost kann sich unser
Haar rasch wieder erholen, die Zellen im Haarboden regenerieren
sich. Diesen Verjüngungsmechanismus kann man auch ganz gezielt mit
Biostoffen, Reiki-Behandlungen und der richtigen Pflege
unterstützen.
Angy´s Holoenergetisches Institut „LOTOS“ , 2603 Felixdorf
- 2 Wichtige Mineralstoffe gegen freie Radikale sind die Vitamine A (in
gelbem, rotem und grünem Obst und Gemüse), C (in frischem Obst),
E (in Pflanzenölen) sowie das Spurenelement Selen.
All diese wichtigen Biostoffe sind enthalten in: SuperbiominMineralmehl und Spirulina.
Haarshampoo sollte man am besten selbst herstellen.
Shampoogrundlage gibt es in Reformhäusern zu kaufen.
Sie brauchen nur noch einige Tropfen rein ätherische Öle hinzufügen.
Vorsicht! Kamille trocknet Haut und Haare aus.
Hilfe bei Schuppen, Haarausfall und grauen Haaren.
Unser Haar will und braucht, um gesund zu bleiben, nur solche
Lebensmittel, die in der Natur wachsen. Dann genießt es dieselbe
Versorgung wie die beneidenswerten Zellen in Fell-, Feder- oder
Schuppenkleid wild lebender Tiere:
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Frisches Obst, Salat, Rohkost
Gemüse, Hülsenfrüchte, Pilze
Vollkornprodukte, Naturreis, Kartoffeln mit Schale
Nüsse, Samen, Kerne
Milch, Käse, Joghurt, Eier
Fleisch, Fisch (Fleisch sollte max. 1-2/Woche auf dem Speiseplan
stehen. Auch Wurst zählt sich dazu !)
Kopfschuppen entstehen durch Seborrhö, eine krankhafte erhöhte
Absonderung aus Talgdrüsen. Sie sind häufig Endprodukt der
Zerstörungswut der freien Radikale.
Wenn diese die Schutzhäutchen der haarbildenden Zellen „anknabbern“,
werden Cholesterin und Fettsäuren „ranzig“, Zelleiweiß schilfert ab
und bildet hornige Schuppen. Die Schuppenflechte ist eine besonders
ausgeprägte Form dieser Hauterkrankung.
Besonders hilfreich bei Schuppenbildung ist Vitamin A und seine in
Pflanzen enthaltenen Provitamine.
Ohne dieses Immunvitamin sind die Kopfhautzellen ungenügend
geschützt und die Haarbälge verstopfen. Sie wuchern dann und werden
nach und nach durch Schleim- oder Talgdrüsen ersetzt.
Vitamin C, Vitamin E und Selen geben dem Haarboden zusätzlichen
Schutz gegen freie Radikale. (Spirulina [Meeresalgen] enthält sehr
viel Selen).
Das Ergrauen der Haare ist eine normale physiologische Alterserscheinung, bei der in den betreffenden Haarzwiebeln die Melaninproduktion eingestellt wird. Oft kommt es jedoch zu einem frühzeitigen
Verlust der ursprünglichen Haarfarbe.
Ganz egal, ob wir schwarzhaarig, blond, brünett oder rothaarig sind,
stets sind es Pigmentmoleküle, die im Inneren der haarbildenden
Zellen die Farbe ins sprießende Haar abgeben.
Genauso wie bei der Haut oder auch in der Iris werden diese
Farbstoffe mit Hilfe von Zink und Kupfer aus dem Eiweißbaustein
Tyrosin gebildet.
Doch diese drei Biostoffe alleine geben noch keine Garantie für
farbkräftiges Haar.
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- 3 Bei gesunder Ernährung und wenig Stress behält unser Haar seine
Farbe jedoch oft bis ins hohe Alter.
Wer seine Darmflora gesund hält bzw. regeneriert, kann unter
Umstände Farbe in sein Haar zurückholen bzw. sein Haar vor dem
Grauwerden schützen.
Man unterscheidet zwischen verschiedenen Formen von Haarausfall.
Bestimmte Arten, wie z.B. der diffuse Haarausfall, der vor allem bei
Männern auftritt, sind die Ursachen meist erblich bzw. hormonell
oder eine gestörte Schilddrüsen-, Nebennieren-, oder Hirnanhangdrüsenfunktion.
Andere Haarausfall-Formen wiederum sind Folgen von
Nährstoffdefiziten, Stoffwechsel- oder auch Autoimmunerkrankungen.
Beim lokalen Haarausfall bilden sich kleine, runde, kahle Stellen im
Kopfhaarbereich.
Die Ursache liegt oft in einer Autoimmunerkrankung der Kopfhaut,
weiter in eng sitzender Kopfbedeckung, zu fest gezogenen Haaren
(z.B. bei Pferdeschwanz, Knoten), Lockenwickler, modische Einflechtungen ins Haar, zu häufige Haarwäsche mit synthetischen Shampoos,
usw.)
Die Umstellung von tierischem Fett (z.B. in Fleisch und Wurst) auf
pflanzliche oder Fischfette (Omega-3-Fettsäuren) kann beruhigend auf
bestimmte krankheitserzeugende Immunkörper einwirken. Hilfreich sind
auch durchblutungsfördernde Maßnahmen wie Sport, Bewegung in
frischer Luft oder Wechselduschen.
Die Empfehlung unseres Hauses:
 die richtige Haarpflege mit dem individuell zusammengestellten
Haarshampoo, oder Haarwasser
 Zufuhr von Biostoffen (Superbiomin-Mineralmehl, Spirulina,
Edelsteinwasser)
 Sanierung der Darmflora (Bauchmassagen, Fußreflexzonenmassage,
grüner Tee, spezielle Öle zum Einmassieren)
 Verjüngung des Organismus mit REIKI
 Entspannung (Reiki, Tattwa, Mandalas und Meditationsabende)
 Bewegung – möglichst in frischer Luft
 Edelsteine wie z.B.Amethyst, Botswana-Achat, Turmalin rosa, Onyx,
Aventurin, Orangencalcit, Citrin, Glücksgeoden, Saphir
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Psychische Ebene (Ruediger Dahlke)
Haarausfall
Körperebene: Haare (Freiheit, Vitalität)
Symptomebene: Mauserung; für Vergangenes zahlen » Haare lassen «;
Opfer bringen müssen:» Federn lassen «, > nicht ungeschoren davon
kommen <; zuwenig Neues wächst nach; Verlust der (Löwen)Mähne:
Verlust von Macht und Einfluss; wenn einem das Fell über die Ohren
gezogen wird, ist man danach entblößt, nackt und fühlt sich wie roh;
Selbstbestrafung; Regression in frühkindliche haarlose Zeiten:
» Glatze wie ein Kinderpopo «; gelichtete Haarpracht: der Urwald
(des Unbewussten) wird lichter;
bei Soldaten: Zeichen, dass sie der eigenen Freiheit und Macht
beraubt und einer anderen Macht unterstellt sind;
bei Nonnen und Mönchen: Zeichen, dass sie sich freiwillig einer
höheren Macht unterstellen und auf die eigenen Insignien von
Freiheit und Macht verzichten.
Bearbeitung: alte Strukturen hinterfragen, Altes loslassen, Neuem
Platz machen; alte Schulden (auch bei sich selbst) bezahlen;
Frage: » Was bin ich (mir) schuldig geblieben ? «; sich eingestehen,
dass zuwenig Neues kommt, es nicht mehr weitergeht (im Leben), der
seelische Fortschritt in Frage gestellt ist; inzwischen hinderlich
gewordene Freiheiten freiwillig opfern; Freiheitsverlust eingestehen
und akzeptieren; Tendenzen zur Selbstbestrafung erkennen und den
inneren Anforderungen nachkommen, statt die Strafe (mit Haarverlust)
abzubüßen;
Glatze: eigene Kindlichkeit auf höherer Ebene wiederentdecken; den
Urwald des Unbewussten lichten und bewusstmachen.
Einlösung: mit der Vergangenheit im reinen sein, um neue Impulse
sprießen zu lassen; bewusstes Haaropfer: die äußere Freiheit und
Macht aufgeben (Klosterleben)
Urprinzipieller Bezug:
Uranus-Sonne.
Lösung: Reiki,Meditationen (die eigene Persona) und Tattwa (die
Tiefen des Unbewussten ergründen)
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihre Beraterin und eh. Therapeutin GM Andrea-Maria
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