Leading Air Convention 2015

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Leading Air Convention 2015: DAIKIN veranstaltet größtes Branchenevent
Die Energiewende gemeinsam gestalten
Unterhaching, 13. April 2015 – Integral, dezentral, flexibel und kommunikativ – so muss
die Energiewende gestaltet werden, um als Erfolgsmodell in die Geschichte einzugehen.
Das war der rote Faden der Vorträge beim größten Branchentreff der Kälte- und
Klimabranche vom 25. bis 27. März 2015 im Berliner Estrel Hotel. Der Einladung von
DAIKIN zur Leading Air Convention folgten rund 500 Gäste. Sie informierten sich über
Innovationen und Zukunftsaussichten der Branche und nutzten die Veranstaltung zum
Netzwerken. Hochkarätige Gastredner wie Bundesumweltminister a. D. Prof. Dr. Klaus
Töpfer gaben wertvolle Impulse und warfen einen Blick über den Tellerrand. Dabei
wurde deutlich: Die technologischen und politischen Veränderungen in der Kälte-,
Klima- und Baubranche bergen Chancen und fordern auf, durch gemeinsames,
übergreifendes Engagement zum Gelingen der Energiewende beizutragen.
Tag eins der Leading Air Convention war mit Fachinformationen über die DAIKIN Produktwelt
exklusiv den Fachpartnern vorbehalten. An den beiden Folgetagen stießen Planer,
Architekten, sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft hinzu. DAIKIN gelang es,
unterschiedliche Gewerke und Entscheider mit ihren individuellen Sichtweisen zusammen zu
bringen. „Der Auftakt ist geglückt und wir freuen uns schon auf die Fortsetzung im kommenden
Jahr. Mit der Leading Air Convention haben wir eine neue Veranstaltung geschaffen, die den
Austausch fördert und die Vernetzung stärkt. Denn nur mit vereinten Kräften kann die
Baubranche auch in Zukunft erfolgreich sein“, resümiert Gunther Gamst, Geschäftsführer
DAIKIN Deutschland.
Nachholbedarf seitens der Nachfrage
Höhepunkt der Leading Air Convention war der Vortrag von Prof. Dr. Töpfer, gespickt mit
profundem Wissen zur Energiewende, die er als globales Unikat bezeichnet. Für eine
erfolgreiche Umsetzung sind ihm die Stärkung erneuerbarer Energien und die Förderung von
Quartieren sowie Quartiersentwicklung zur besseren Energieeffizienz besonders wichtig. Vor
allem in Bestandsgebäuden sieht er großes Potential zur Energieeinsparung und spricht sich
für eine verstärkte finanzielle Förderung aus. „Bisher müsste die Energiewende korrekterweise
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eher als Stromerzeugerwende bezeichnet werden; denn bisher wurde vor allem die
Erzeugerseite, also die Struktur des Stromangebots, betrachtet. Auf der Nachfrageseite
besteht daher großer Nachhol- und Aufklärungsbedarf, was die psychologische Akzeptanz der
Gebäudesanierung und die finanzielle Umsetzbarkeit angeht“, so ein zentraler Kerngedanke
Prof. Töpfers. Er betonte, dass im Zuge der Energiewende viele neue Lösungen und
Technologien, wie zum Beispiel die Wärmepumpe, technisch entscheidend weiterentwickelt
wurden. Innovative Unternehmen wie DAIKIN seien als Impuls- und Technologiegeber
unverzichtbar.
Ein Beispiel aus der Praxis präsentierte Rüdiger Schumann, Innovation City Management
GmbH, in seinem Vortrag. Vor fünf Jahren startete die InnovationCity mit dem Konzept der
ganzheitlichen Erneuerung von Stadtquartieren in Bottrop. Unter dem Motto „Wir machen
Klimaschutz!“ sollen die CO2-Emissionen der Stadt über die Projektlaufzeit von zehn Jahren
um 50 % gesenkt werden. Die energetische Modernisierungsrate konnte in Bottrop von
bundesdurchschnittlichen 0,9 % auf fast 8 % angehoben werden. Der Fokus liegt auf
Bestandsgebäuden und umfassender Energieberatung. „Wir streben eine Energiewende von
unten an, indem wir die Immobilieneigentümer aktivieren, ihre Gebäude energetisch zu
modernisieren und so in einem nächsten Schritt eine dezentrale, vernetzte
Energieerzeugungsstruktur im Quartier zu schaffen“, beschreibt Rüdiger Schumann das
Vorgehen. DAIKIN unterstützt das Konzept als Wirtschaftspartner.
Auch an anderen Stellen setzt sich DAIKIN aktiv für den Klimaschutz ein: neue Kältemittel wie
R32, neue Recyclingmethoden und kleinere Kältemittel-Füllmengen in den Anlagen leisten
schon heute einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen. Als Koordinatorin für
Umwelt und Verbände bei DAIKIN appellierte Britta Rehheiser: „Wir müssen ganzheitlich
denken. Denn nur, wenn wir uns zusammen tun und mit einer Stimme sprechen, können wir
aktiv zum Klimaschutz beitragen.“
Nachhaltigkeit im Gebäudesektor messbar machen
Nachhaltiges Bauen hat eine Schlüsselfunktion bei der Umsetzung der Energiewende. Um
eine Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeit im Gebäudesektor zu schaffen, sind
Zertifizierungssysteme ein hilfreiches Werkzeug. Prof. Alexander Rudolphi, Präsident der
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Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB), stellte auf der Leading Air
Convention die ganzheitlichen Bewertungsstrategien der DGNB vor. Ziel ist es, von einem
„Green Building“, mit einem starken Fokus auf den Energieverbrauch, hin zu einem
„Sustainable Building“ zu gelangen, das auch Aspekte wie dauerhafte Nutzbarkeit,
Barrierefreiheit, geringe Kosten, Effizienz der Einzelleistungen und Nutzerakzeptanz
betrachtet. „Die Bewertung der DGNB ist weltweit einzigartig in ihrem Umfang und greift sehr
tief in alle Bauphasen vom Entwurf bis zur Fertigstellung ein. Dabei wird der gesamte Kreislauf
von der Wiege bis zur Bahre eines Gebäudes und alle für die Herstellung und den Betrieb
erforderlichen Ressourcen mit einbezogen“, erläutert Prof. Rudolphi.
Mit BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessement Method) wurde
von Steffen Gemeinhardt, Planungsberater bei DAIKIN, ein weiteres Zertifizierungssystem
vorgestellt. Das System aus Großbritannien strebt eine große Marktdurchdringung an und
fokussiert sich auf die Bestandsbewertung von Wohngebäuden und Nicht-Wohngebäuden. Die
Bewertung erfolgt anhand 52 Kriterien unter anderem aus den Bereichen Energie, Transport
und Ökologie.
In Deutschland ist die Erstellung eines Energieausweises für Gebäude Pflicht. Die
energetische Bewertung von Gebäuden erfolgt nach den umfassenden Vorgaben der DIN V
18599. Für den Planer ist diese schwer händelbar, da zunächst die Gebäudehülle und erst
dann die Anlagentechnik berechnet werden kann. Prof. Dr.-Ing. Rainer Hirschberg von der FH
Aachen entwickelte mit dem Tabellenverfahren eine praktische Lösung für Planer, die er auf
der Leading Air Convention vorstellte. Damit lassen sich in der Beratungssituation schnell und
unkompliziert die für Bauherren relevanten Werte der Energieeffizienz berechnen.
Energieeinsparpotentiale in der Hotellerie nutzen
Das hohe Energieeinspar- und Klimaschutzpotential der Hotelbranche will DAIKIN mit der
heute schon zur Verfügung stehenden Technik heben. Dazu wurde im Oktober 2014 die
Initiative „FOR F.R.E.E. – Förderprojekt Regenerative Energie-Effizienz“ gestartet. Ziel des
Wettbewerbs ist es, ein Leuchtturmprojekt in der Hotelbranche zu schaffen. Die große
Resonanz von über 50 eingegangenen Bewerbungen für das Projekt belegt die Bedeutung der
Energieeffizienz in der Hotelbranche. Dazu Thomas Graupensberger, Leiter Vertrieb Gewerbe
bei DAIKIN: „Im Hotelbereich sind bis zu 50 % Energieeinsparpotential vorhanden. Realisiert
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wird dies, wenn die Gebäudetechnik von Anfang an übergreifend geplant und alle Beteiligten
frühzeitig zusammengebracht werden.“ Das Siegerprojekt wird demnächst bekannt gegeben
und von DAIKIN mit der benötigten Systemtechnik für Heizung, Klima, Kälte und Lüftung
ausgestattet.
Das Modellvorhaben „Check-in Energieeffizienz“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) setzt
ebenfalls in der Hotellerie an, konzentriert sich aber auf Bestandsgebäude. Martina Schmitt
von der dena weiß: „Hohe Energiekosten sind das am häufigsten genannte Problem von
Hotelbetreibern“. Ziel der dena ist es, an realen Beispielen zu zeigen, welche Möglichkeiten es
gibt, Energie einzusparen und zugleich den Komfort für die Gäste zu erhöhen. Dazu werden
im ersten Schritt Energieberatungen durchgeführt und Sanierungsfahrpläne erstellt. Der Erfolg
der umgesetzten Maßnahmen wird durch die Auswertung der Energieverbräuche bewertet.
DAIKIN unterstützt das Modellvorhaben der dena als Partner.
Integrales Planen als Erfolgsfaktor der Baubranche
Bei der kompetent besetzten Podiumsdiskussion “Interessenslagen innerhalb der
Wertschöpfungskette“ herrschte in einem Punkt Einigkeit: Kein Planungsprozess kann ohne
Kommunikation und gewerkeübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich sein. Die Diskussion
wurde von Chefredakteur Christoph Brauneis (tab und KKA) moderiert und brachte mit
Gunther Gamst (DAIKIN), Jürgen Lauber (Publizist und Autor „BauWesen / BauUnwesen“),
Dr.-Ing. Gerd Maurer (Geschäftsführer ATP Architekten und Ingenieure), Alfred Schelenz
(Leitung Architektur capricorn Development) und Achim Zeller (Geschäftsführer ATHOKA)
verschiedene Perspektiven von Hersteller, Architekt, Planer und Anlagenbauer zusammen.
Gunther Gamst stellte gleich zu Beginn klar: „Wir wollen aus der ‘Nur-Hersteller-Nische‘ raus.
Je früher wir in den Planungsprozess mit einbezogen werden, desto besser kann geplant und
eingebaut werden. Durch die frühzeitige Kommunikation aller Projektbeteiligten werden nicht
nur einzelne Komponenten besser, sondern das gesamte Projekt effizienter.“ Aus Planersicht
bekräftigte Alfred Schelenz die Notwendigkeit eines integralen Planungsansatzes: „Wir
betrachten das Gebäude von Planungsbeginn an ganzheitlich, bis hin zum Recycling und
bringen frühestmöglich alle Projektbeteiligten einschließlich Facility Management an einen
Tisch. Vor allem wenn Produkthersteller von Beginn an eingebunden werden, ist ein hoher
Innovationsgrad möglich.“ Ein integrales Planungsteam auf Augenhöhe ermöglicht es darüber
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hinaus, sehr frühzeitig verifizierbare Ziele des Gebäudekonzeptes zu definieren und dessen
Inhalte schon bei Projektstart transparent zu machen. „In der Zusammenarbeit aller
Planungsbereiche ist es immens wichtig, dass aus Schnittstellen Nahtstellen werden“, fasste
Dr. Maurer zusammen.
Ein gelungenes Beispiel für einen abgestimmten und teamorientierten Planungsprozess
präsentierte Oliver Hofmeister, Geschäftsführer OIKIOS GmbH, in seinem Vortrag: Das
InterContinental Davos belegt das Bedürfnis der Hotellerie nach Innovation und zeigt als
außergewöhnliches Ergebnis ein Signature-Building mit wellenförmiger, goldfarbener Fassade.
Zukunftsprognosen für das Handwerk und den Handel
Thomas Huber, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, referierte über Trends für lokale Märkte:
Beobachtungen zeigen eine Rückbesinnung der Menschen auf Nachbarschaft, das
Naheliegende und Fußläufige. Durch die Wiederentdeckung der Nähe entstünden vor allem für
Handel und Handwerk neue Chancen. „Wir haben es jedoch nicht nur mit einem
geographischen, sondern auch mit einem demographischen Wandel zu tun. Ein akuter
Nachwuchsmangel in vielen handwerklichen Berufen macht das deutlich und fordert die
Betriebe heraus ihre Attraktivität zu steigern“, fasst Thomas Huber zusammen.
Michael Gerling, Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH, gewährte einen Blick in die
Zukunft des Handels. Entgegen einiger Prognosen bescheinigt er dem stationären Handel
auch künftig eine starke Position, zumal die Hälfte der größten Online-Händler über stationäre
Geschäfte verfügen. Die Anforderungen der Konsumenten sieht er zunehmend steigen: Sie
wollen mit neuen Shop-Konzepten und erlebnisorientiertem Einkaufen einen Mehrwert im
stationären Handel geboten bekommen.
Der Frage „Woran erkennt man eine gute/schlechte Filiale?“ ging Prof. Dr.-Ing. Berthold
Stanzel von der Fachhochschule Erfurt nach. Seine Kompetenz liegt im dynamischen
Energiebenchmarking, also der technischen und wirtschaftlichen Untersuchung
versorgungstechnischer Anlagen sowie deren Vergleich untereinander. Ziel ist ein qualitatives
Wachstum der Filiale durch Senkung der Energiekosten. „Wir berechnen eine sogenannte
Signatur an, die das charakteristische, energetische Verhalten der Filiale abbildet. Durch ein
laufendes Energiemonitoring lassen sich so Abweichungen aufzeigen, zeitnah
Optimierungsmaßnahmen ergreifen und langfristig die Energiekosten senken“, erklärt Prof.
Stanzel den Vorteil eines permanenten Energiemonitorings.
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Convention- und Kooperationspartner stellen sich vor
Auf der Leading Air Convention präsentierten sich Partnerunternehmen wie die Office Group,
Tecnexum, Zennio und Güntner mit einem Ausstellungsstand. Michael Freiherr,
stellvertretender Leiter Produktmanagement bei Güntner, präsentierte effiziente VerflüssigerTechnologien, mit denen das Unternehmen unter anderem auf den geplanten Phase-Down zur
Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen reagiert. Drei Schwerpunkte hob er dabei hervor:
Geringerer Rohrinhalt der Geräte für kleinere Kältemittel-Füllmengen, Diffusoren für
Ventilatoren für bessere Wirkungsgrade und geringere Schallpegel sowie intelligente Regler,
mit denen erst das volle Potential der Technik ausgeschöpft und die Effizienz der gesamten
Kälteanlage erhöht werden kann. Als Medienpartner unterstützte der Bauverlag, größter
Anbieter von Fachinformationen für Architektur und Bau im deutschsprachigen Raum, die
Leading Air Convention.
Diese und weitere Presseinformationen stehen unter www.modemconclusa.de/presseservice
zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen zu DAIKIN finden Sie unter
www.daikin.de
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Pressekontakt:
modem conclusa gmbh
Jutastr. 5, 80636 München
Maike Schäfer, Tel. 089 - 746 308 37, [email protected]
Lisa Escher, Tel. 089 - 746 308 36, [email protected]
DAIKIN Airconditioning Germany GmbH
Die DAIKIN Airconditioning Germany GmbH mit Sitz in Unterhaching bei München wurde 1998 gegründet und
vertreibt hochwertige, energieeffiziente Wärmepumpen sowie Klimaanlagen für Privatmarkt, Gewerbe und
Industrie. Für den gewerblichen Bereich bietet DAIKIN zudem Produkte für Normal- und Tiefkühlung sowie
Lüftungsanlagen und Kaltwassersätze an. Die Deutschland-Tochter der DAIKIN Industries Ltd. (Osaka/Japan)
ist mit 155 Mitarbeitern und einem Umsatz von 108,3 Millionen Euro (2013/2014) in Deutschland Marktführer
auf dem Gebiet der Split- und VRV-Klimatechnologie. Über 80 % der Geräte für den europäischen Markt
werden auch in Europa produziert. In Japan werden sowohl die Elektronik, die Kompressoren als auch die
Kältemittel selbst entwickelt und hergestellt. Die im belgischen Oostende etablierte Forschungs- und
Entwicklungsabteilung orientiert sich an den länderspezifischen Gegebenheiten in Europa.
DAIKIN – Weltmarktführer:
DAIKIN Industries beschäftigt weltweit 56.200 Mitarbeiter und erzielte 2013/2014 einen Umsatz von 13,3
Milliarden Euro. Durch die Übernahme des US-amerikanischen Klimaanlagenherstellers Goodman Global hat
DAIKIN seine weltweite Marktführerschaft weiter ausgebaut.
Auszeichnungen:
2013 erhält DAIKIN für die neue VRV IV den weltweit größten Innovationspreis, den Plus X Award. Die LuftLuft-Wärmepumpe wird in den Kategorien Innovation, High Quality, Funktionalität und Ökologie
ausgezeichnet.
2013 wurde DAIKIN vom amerikanischen Forbes Magazine unter die 100 innovativsten Unternehmen der Welt
gewählt.
Bereits dreimal wurden Projekte und Produkte der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit dem Deutschen Kältepreis
ausgezeichnet: 2009 für das Conveni-Pack, das dem Lebensmitteleinzelhandel eine extrem energieeffiziente
Komplettlösung bietet: Kühlschrankkühlung, Tiefkühlung und Klimatisierung (Heizen/Kühlen) mit
Wärmerückgewinnung. 2011 erhielt das Forschungsprojekt Live Labor zu gewerblichen Netto-NullEnergiegebäuden die Auszeichnung. Für sein nachhaltiges Filial-Haustechnikkonzept erhielt dm-drogerie
markt 2012 den Kältepreis.
Den renommierten red dot design award hat DAIKIN bereits dreimal erhalten:
2011 wurde das Messestandkonzept von DAIKIN zum Thema „Effizienz ist unsere Natur" mit dem red dot
award: communication design 2011 ausgezeichnet. Mit dem Konzept stellt DAIKIN sein Bewusstsein für
Umweltschutz in den Vordergrund. Die Luft-Luft-Wärmepumpe Ururu Sarara erhielt 2013 für ihr
herausragendes Design den bekannten Designpreis. Das DAIKIN Emura wurde mit dem iF DESIGN AWARD
2015 ausgezeichnet.
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