Jahrgangsstufe 6

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AMG
Stoffverteilung
Physik 6
1
Jahrgangsstufe 6
Temperatur und Energie
Fachlicher Kontext /
Schwerpunkte
Konkretisierungen / mögliche
Experimente
Fächerübergreifende Angaben
- Aufbau und Skalierung eines
Thermometers,
- Fixpunkte der Celsius-,
Fahrenheit- und Kelvinskala
(z.B. Referate)
- Messung von Längen- und
Volumenänderungen,
- Eine Brücke auf Rollen,
Dehnungsfugen
- Teilchenmodell
Konzeptbezogene Kompetenzen
S = System, M = Struktur der Materie,
E = Energie, W = Wechselwirkung
Prozessbezogene Kompetenzen
EG = Erkenntnisgewinnung, K = Kommunikation,
B = Bewertung
M1
beschreiben an Beispielen, dass sich bei Stoffen die
Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von
thermischer Energie (Wärme) verändert
- Nahrung und Energie  Bio:
(z.B. Plakatgestaltung)
- Einführung der Einheit Joule
(z.B. Erwärmung von Wasser)
- Grundversuche zur
Energieübertragung durch
Wärme (z.B. SV an Stationen)
- Anwendungen aus Natur und
Technik
E1
zeigen an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich
Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie
auf
E2
Bilanzieren in Transportketten Energie halbquantitativ
und legen dabei die Idee der Energieerhaltung
zugrunde
E3
zeigen an Beispielen, dass Energie, die als Wärme in
die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht
weiter genutzt werden kann
E4
ordnen an Beispielen energetische Veränderungen an
Körpern und die mit ihnen verbundenen
Energieübertragungs-mechanismen einander zu
S1
erkennen den Sonnenstand als eine
Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der
Erdoberfläche
W3
nennen geeignete Schutzmaßnahmen gegen die
Gefährdung durch Strahlung
EG 4
führen qualitative und einfache quantitative Experimente und
Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene
Messdaten
EG 5
dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt
EG 6
recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische
Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus
K6
veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen
oder (und)
bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe
elektronischer Werkzeuge
B9
beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells
EG 5
Was sich mit der
Temperatur alles ändert
(12 Std.)
- Thermometer
- Längen-/ Volumenausdehnung
- Aggregatzustände
Ohne Energie kein
Leben
(9 Std.)
-
-
Energieübergang
zwischen Körpern
verschiedener
Temperatur
Energietransportketten
Sonnenstand
M2
beschreiben Aggregatzustände,
Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer
einfachen Teilchenvorstellung
EG 7
wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie
auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese
adressaten- und
situationsgerecht
K2
kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie
begründet sowie adressatengerecht
K5
dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer
Arbeit sachgerecht, situations-gerecht und adressatenbezogen auch unter
Nutzung elektronischer Medien
B5
beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung
der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung
AMG
Stoffverteilung
Physik 6
2
Jahrgangsstufe 6
Elektrizität
Fachlicher Kontext /
Schwerpunkte
Konkretisierungen / mögliche
Experimente
Fächerübergreifende Angaben
- Untersuchung und
Modellierung
- Schaltsymbole und
Schaltskizzen
- Leiter und Isolatoren (z.B. SV)
Konzeptbezogene Kompetenzen
S = System, M = Struktur der Materie,
E = Energie, W = Wechselwirkung
Prozessbezogene Kompetenzen
EG = Erkenntnisgewinnung, K = Kommunikation,
B = Bewertung
S4
erklären an Beispielen, dass das Funktionieren von
Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis
voraussetzt
S5
planen und bauen einfache elektrische Schaltungen auf
Quantitative Versuchsprotokolle  Bio, Che
(NTW-Festlegung)
- Parallel- und Reihenschaltung
von Verbrauchern
(z.B. SV)
- UND-, ODER- sowie
Wechselschaltung
(z.B. SV)
- Flurbeleuchtung,
Klingelschaltung
S4
erklären an Beispielen, dass das Funktionieren von
Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis
voraussetzt
S5
planen und bauen einfache elektrische Schaltungen
EG 3
analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes
Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche
EG 8
stellen Hypothesen auf, planen geeignete
Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter
Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie
unter Rückbezug auf die Hypothesen aus
K5
planen, strukturieren, kommunizieren und
reflektieren ihre Arbeit, auch als Team
EG 2
erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und
anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind
EG 3
- (Schüler-) Versuche zu
verschiedenen Wirkungen des
elektrischen Stromes,
- Geräte im Alltag
S5
planen und bauen einfache elektrische Schaltungen auf
W4
erläutern beim Magnetismus, dass Körper ohne
direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende
Wirkung aufeinander ausüben können
W5
zeigen an Beispielen aus ihrem Alltag
verschiedene Wirkungen des elektrischen Stroms auf
und unterscheiden diese
Erkundungen (mit Eltern) im
eigenen Haus: FI-Schutzschalter,
Schukosystem,
Haushaltssicherung
W6
beschreiben geeignete Maßnahmen für den sicheren
Umgang mit elektrischem Strom
S5
planen und bauen einfache elektrische Schaltungen auf
Wie fließt der Strom im
Laternenstab?
(6 Std.)
- Sicherer Umgang mit
Elektrizität
- Stromkreise
- Leiter und Isolatoren
- Nennspannung von el.
Quellen + Verbrauchern
Schülerinnen und
Schüler experimentieren mit einfachen
Stromkreisen
(6 Std.)
UND-, ODER-,
Wechselschaltung
Wirkungen des
elektrischen Stroms
(4 Std.)
-
Dauermagnete
Elektromagnete
Wärme-/ Lichtwirkung
Schmelzsicherung
Gefahren des
elektrischen Stroms
(4 Std.)
Sicherer Umgang mit
Elektrizität
EG 4
führen qualitative und einfache quantitative Experimente und
Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene
Messdaten
EG 8
stellen Hypothesen auf, planen geeignete
Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter
Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie
unter Rückbezug auf die Hypothesen aus
EG 1
beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge
und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung
EG 2
K8
beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren
Wirkungsweise
B3
stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische
Kenntnisse bedeutsam sind
EG 4
EG 7
wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie
auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese
adressaten- und situationsgerecht
B5
beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung
der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung
AMG
Stoffverteilung
Jahrgangsstufe 6
Das Licht und der Schall
Fachlicher Kontext /
Schwerpunkte
Konkretisierungen / mögliche
Experimente
Fächerübergreifende Angaben
- Ausbreitung und Reflexion von
Licht und Schall (z.B. SV)
- Ortung von Licht- und
Schallquellen mit den
Sinnesorganen ,
- Aktive und passive Sicherheit
im Straßenverkehr (z.B.
Plakaterstellung)
Sicher im
Straßenverkehr – Augen
und Ohren auf
(10 Std.)
- Licht und Schall ,
- Licht und Sehen,
- Lichtquellen,
Lichtempfänger,
- geradlinige Ausbreitung des Lichts,
- Reflexion und Spiegel,
- Schallquellen und
Schallempfänger, Echo
Sonnen- und
Mondfinsternis
(5 Std.)
Sonnen- und
Mondfinsternis,
geradlinige Ausbreitung,
Schatten, Mondphasen
Physik und Musik
(8 Std.)
Schallausbreitung,
Tonhöhe,
Lautstärke
Physik 6
Konzeptbezogene Kompetenzen
S = System, M = Struktur der Materie,
E = Energie, W = Wechselwirkung
Prozessbezogene Kompetenzen
EG = Erkenntnisgewinnung, K= Kommunikation,
B = Bewertung
S2
nennen Grundgrößen der Akustik
EG 2
wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie
auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese
adressaten- und situationsgerecht
EG 5
dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten,
Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt
K1
tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen
unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischen
Darstellungen aus
K5
dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer
Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter
Nutzung elektronischer Medien
B5
beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung
der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung
EG 1
beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge
und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung
EG 2
S3
erläutern Auswirkungen von Schall auf Menschen im
Alltag
W1
erklären Bildentstehung und Schattenbildung sowie
Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts.
Erstellen von Diagrammen mit
Excel  Bio, Che
(NTW-Festlegung)
- Grundlegende Versuche zu
Lichtausbreitung (z.B. SV)
- Schattenbildung und
Mondphasen
- Position der Himmelskörper
bei Finsternissen
W1
Erklären Bildentstehung und Schattenbildung sowie
Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts
Schallerzeugung,
Tonhöhe,  Musik, Biologie:
Lautstärke,  Musik, Biologie:
Klingel im Vakuum,
Tamburin-Versuch,
Stimmgabel-Versuche,
Darstellung von Tönen und
Klängen auf dem Oszilloskop,
- Schallgeschwindigkeit (z.B.
Stationen)
S2
nennen Grundgrößen der Akustik
S3
erläutern Auswirkungen von Schall auf Menschen im
Alltag
W2
identifizieren Schwingungen als Ursache von Schall
und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das
Ohr
W3
nennen geeignete Schutzmaßnahmen gegen die
Gefährdung durch Schall und Strahlung
-
3
K6
veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen
oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch
mit Hilfe elektronischer Werkzeuge
B8
nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung
und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und
Zusammenhänge
EG 1
EG 4
führen qualitative und einfache quantitative Experimente und
Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene
Messdaten
K4
beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische Sachverhalte
unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von
Modellen und Darstellungen
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