Jahrgangsstufe 8 Optik Fachlicher Kontext Schwerpunkte Mit optischen Instrumenten Unsichtbares sichtbar machen Optische Abbildungen und einfache Strahlengänge Sammellinsen Streulinsen Abbildungsgleichung Sammellinse als Lupe Strahlengang Fernrohr Konkretisierungen / mögliche Experimente Bildentstehung in der Lochkamera (z.B. einfacher SV mit Konservendose) Bildentstehung im Auge Funktion der Augenlinse In Abstimmung mit Fachschaft Biologie: Aufbau und Funktion des menschlichen Auges, Fehlsichtigkeit und Korrekturen Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen S6 den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. S12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. S13 die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. Lupe als Sehhilfe Weit entfernte Dinge mit dem newtonschen Fernrohr heranholen und vergrößern (z.B. SV) Licht kann auch abbiegen statt geradeaus laufen Eigenschaften von Spiegelbildern Reflexion an Grenzflächen und Reflexionsgesetz Brechung an Grenzflächen Mehrfachbrechung beim Durchgang durch Glaskörper (Planparallele Platte, Umlenkprismen) Spiegelbilder, Brechung an Grenzflächen (z.B. SV) optische Täuschungen, optische Hebung in Wasser (z.B. Münze in Tasse, Schützenfisch, Vergrößerung unter Wasser, „Wasserpfützen“ auf heißem Asphalt) W13 Absorption, und Brechung von Licht beschreiben. EG5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. EG10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. Totalreflexion K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. Totalreflexion unter Wasser, Lichtleiter Lichtleiter in Medizin und Technik K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. Die Welt der Farben Spektralzerlegung am optischen Prisma Emission, Reflexion und Absorption von farbigem Licht Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Spektralzerlegung mit Prisma, Entstehung von Farbeindrücken im Auge, Farbige Gegenstände, die selber leuchten, Farbige Gegenstände, die nicht selber leuchten, Fernseher Farbfilter Regenbogen IR und UV als Randbereiche des Lichts Additive, subtraktive Farbmischung (z.B. Referate) W14 Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. EG2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht Jahrgangsstufe 8 Mechanik Positionen und Bewegungen messen und darstellen Positionsangaben Bezugs- und Koordinatensysteme Positionsbestimmung Gleichförmige Bewegungen Einfache Maschinen erleichtern den Alltag Wechselwirkung und Kraft Eigenschaften und Wirkung von Kräften Gewichtskraft und Masse Kräftegleichgewicht Kräfteaddition Pyramidenbau Hebelgesetz Schiefe Ebene Arbeit Leistung Lageenergie Bewegungsenergie Energieerhaltung Positionsbestimmung (z.B. auf dem Schulhof mit Hilfe von Schall oder GPS) Geschwindigkeitsmessung (z.B. Tartanbahn oder Cassy) Weg-Zeit-Diagramme Geschwindigkeit als vektorielle Größe (z.B. Laufen und Radfahren mit Seitenwind) Kraftaufwand im Alltag (z.B. Klettern, Einmachglas öffnen, Wippe) Beobachtung der Wirkung von Kräften (z.B. Magnetische Kraft auf rollende Kugel, Boot im Wasserbecken) Kräfteaddition (z.B. Gemeinsam etwas tragen und ziehen) Hebelgesetz (z.B. SV) Rampe Lose Rolle, feste Rolle Flaschenzug (z.B. SV) W8 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge W7 Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. W8 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. W 12 die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben. W9 die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. E6 die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. E9 den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. B6 benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. B7 binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B 10 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Physik im Schwimmbad Dichte Auftrieb in Flüssigkeiten Druck Schweben, steigen, sinken (z.B. Schwimmblase bei Fischen, Auftrieb in Luft) Druck (z.B. Tiefsee, Staumauern, Blutkreislauf und Blutdruck) W 10 Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. W 11 Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. S 12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. EG 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten.