Pressetext

Werbung
Kollaboration und Co-Working in Future Workspaces
Wie Kommunikations- und Kollaborationstechnik über den Erfolg von neuen
Arbeitswelten entscheidet
Mehr Flexibilität in Arbeitsräumen und Prozessen für mehr Kreativität, Innovation und Effizienz:
So versuchen viele Unternehmen auf die Anforderungen der Digitalisierung und der damit
verbundenen Business Transformation zu reagieren. Future Workspaces versprechen hier
mehr Agilität und Flexibilität für Prozesse und Strukturen. Die eingesetzte Kommunikationsund Kollaborationstechnik sowie die AV- und IT-Infrastruktur sind dabei häufig
Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Doch noch sind viele Unternehmen zurückhaltend beim
Einsatz der neuen Technologien. Zu unsicher erscheint häufig der Return-on-Invest. Deshalb
unterstützt der Consulting- und Engineering-Dienstleister macom aus Stuttgart Unternehmen
bei der Konzipierung, Planung und Umsetzung von Future Workspace-Projekten.
Business Transformation fordert neue Flexibilität
Die Digitalisierung und die damit verbundene Business Transformation hat viele Unternehmen
aufgerüttelt. Etablierte Geschäftsmodelle werden zunehmend in Frage gestellt. Besonders
größere Unternehmen stehen im weltweiten Wettbewerb steigenden Anforderungen an
Effizienz, Innovationskraft und Kreativität gegenüber. Sie müssen sich zunehmend fragen, wie
sie ihr Geschäft kontinuierlich weiterentwickeln, verändern und sogar neu erfinden können und
was sie dabei von Start-Ups lernen können.
Oft müssen starre Strukturen aufgebrochen werden, um neue Kreativität für Innovationen und
Kundennähe zu ermöglichen. Der Schwerpunkt der Büroarbeit entwickelt sich zunehmend von
stabilen Abwicklungsprozessen und standardisierten Routinetätigkeiten hin zur Wissensarbeit
mit komplexen und sich dynamisch verändernden Aufgaben und Tätigkeiten. Hier ist das
schnelle und flexible Vernetzen von Kompetenzen, Ressourcen und Technologien gefragt.
Neue Arbeitswelten, die mit modernen und adaptiven Kollaborationstechnologien agile
Methoden der Zusammenarbeit ermöglichen, werden dabei mehr und mehr zu
Schlüsselfaktoren des Erfolgs.
Bedarfsgerechte Kommunikations- und Kollaborationstechnik als Erfolgsfaktor
Eine zentrale Rolle spielt dabei moderne Kommunikations- und Kollaborationstechnik, die CoWorking und den flexiblen Wissens- und Ressourceneinsatz zwischen Mitarbeitern aber auch
über Abteilungen und Standortgrenzen hinweg ermöglicht. Dazu zählen beispielsweise
Videokonferenzsysteme, Kollaborationssoftware, Archivierungs- und Signage Systeme für die
Mitarbeiterinformation, Systeme für die Integration von mobilen Endgeräten sowie eine
ausreichende AV- und IT-Infrastruktur.
„Um die Technologie optimal nutzen und so die Potenziale der neuen Arbeitswelten für mehr
Kreativität und Effizienz bestmöglich ausschöpfen zu können, müssen Future Workspace-
www.macom.de
Projekte auch aus Sicht des Technologiemanagements genau geplant werden. Hier sehen wir
bei vielen Unternehmen noch einen großen Beratungsbedarf“, weiß Oliver Mack, Mitglied der
Geschäftsleitung bei dem Consulting- und Engineering-Dienstleister macom.
Beratungsbedarf bei Technologieeinsatz
Das hat auch jüngst die Deutsche Social Collaboration Studie 2016 verdeutlicht. Sie hat
ergeben, dass viele Unternehmen die Bedeutung der digitalen Zusammenarbeit erkannt
haben. Dennoch sind viele bei der Einführung entsprechender technischer Lösungen noch
zurückhaltend. Sie sind sich unsicher, ob sie die Voraussetzungen erfüllen, um die möglichen
Vorteile auch nachhaltig realisieren zu können.
Frühe Zieldefinition erhöht Nutzerakzeptanz für optimale Effizienzsteigerung
„Erfolgsfaktoren sind beispielsweise die bedarfsgerechte Dimensionierung der
Kommunikations- und Kollaborationstechnik, eine hohe Usability und damit verbunden
niedrige Einstiegshürden für die Nutzung der neuen Tools“, erläutert Oliver Mack. Wichtig ist
es deshalb, frühzeitig die Ziele und Anforderungen der neuen Arbeitswelten und der geplanten
Technologie klar zu definieren und sie bereits in der Projektkonzeption zu berücksichtigen.
Dabei geht es nicht nur um die bauliche Integration. Bei der Zieldefinition mit Anwendern und
dem späteren Betreiber (meist die IT) wird der Grundstein für die spätere Akzeptanz und
Produktivität der Technik im täglichen Betrieb gelegt. Diese entscheidet wiederum darüber, ob
sich die Technologieinvestitionen ausschöpfen lassen oder nicht.
Mack verdeutlicht dies mit einem einfachen Beispiel: „Ein interaktives Whiteboard bringt wenig,
wenn es nur von Experten bedient werden kann und nicht in die IT-Umgebung der Nutzer
integriert ist. Wenn die Mitarbeiter die Technologie nutzen, um digitale Inhalte zu erstellen,
diese aber nicht nahtlos in Sharepoint, Netzwerk oder Cloud abspeichern und verteilen
können, leidet die Nutzerakzeptanz der neuen Technik und damit das Ausschöpfen möglicher
Optimierungspotenziale für die Unternehmensprozesse. Eine frühzeitig Integration in die ITUmgebung und eine konsequente Fokussierung auf einfachste Bedienung in der Konzeption
können solche Beeinträchtigungen verhindern“.
Medientechnik-Labor unterstützt bei Konzeption und Planung
Um Unternehmen frühzeitig bei der Konzeptionierung und der Zieldefinition von Future
Workspace-Projekten zu unterstützen, hat macom das macom LAB geschaffen. In dem
Medientechnik- und Kollaborations-Labor erhalten Unternehmen erstmals und international
einmalig die Möglichkeit, kollaborationstechnische Lösungen für Future Workspace Bau- und
Integrationsvorhaben in einem realitätsnahen und unabhängigen Umfeld zu konzipieren und
zu testen. „Wir können Kunden zeigen, welche technischen Möglichkeiten es für die
Umsetzung ihrer neuen Arbeitswelt gibt, welche Anforderungen diese haben und welche
Lösungen für die jeweiligen Zielvorgaben am sinnvollsten sind. So lassen sich bedarfsgerechte
Lösungen für die individuellen Anforderungen jedes Unternehmens erarbeiten“, erläutert
Simon Badr, Manager macom LAB.
Simulation von neuen Arbeitswelten ermöglicht individuelle Konzeption
Im macom LAB stehen verschiedene Bereiche zur Simulation von flexibel anpassbaren
Arbeits- und Meeting-Spaces sowie Kollaborationsumgebungen zur Verfügung. So können die
Anforderungen von medientechnischen Bau- und Integrationsvorhaben geplant werden. Hardund Software-Shootouts erlauben zudem Aussagen zu den jeweils sinnvollsten technischen
Lösungen für die unterschiedlichen Projektanforderungen. Zusätzlich lassen sich technische
Standards für zukünftige Bauvorhaben festlegen.
„Wir betrachten Kundenprojekte immer aus drei Perspektiven: aus der Anwendersicht, hier
steht die Usability im Mittelpunkt; aus der Technologiesicht, hier geht es um die Kompatibilität
und einen integrierten Technikeinsatz ohne Insellösungen; und aus der Prozesssicht, hierfür
erstellen wir Lifecycle-Analysen mit Fokus auf Produktivitätsgewinne in der Nutzungs- und
Betriebsphase. Nur wenn alle drei Sichtweisen bereits in der Konzeptions- und Planungsphase
beachtet
werden,
erhalten
Unternehmen
Ergebnisse,
mit
denen
sie
die
Optimierungsmöglichkeiten, die neue Arbeitswelten bieten, vollständig und nachhaltig
ausschöpfen können“, erläutert Badr.
Bildtexte:
Nestle_Communication_Center_1_Quelle Pia Schweisser.jpg und
Nestle_Communication_Center_2_Quelle Pia Schweisser.jpg:
Das Nestlé Communication Center in Frankfurt ist gleichermaßen Consumer und
Communication Center für die Kunden wie Co-Working und Meeting-Space für die
Mitarbeiter von Nestlé. Intelligent eingesetzte Medientechnik ermöglicht die flexible Nutzung
des vorhandenen Raumes.
Future_Workspace_1_Quelle macom.jpg und
Future_Workspace_2_Quelle macom.jpg
Mehr Flexibilität in Arbeitsräumen und Prozessen für mehr Kreativität, Innovation und Effizienz:
Sinnvoll eingesetzte Kommunikations- und Kollaborationstechnik sowie die AV- und ITInfrastruktur ermöglichen eine höhere Agilität für Prozesse und Strukturen in Future
Workspaces.
Bitte senden Sie uns bei Veröffentlichung ein Belegexemplar zu
Über macom
Ganzheitliche Planung und Beratung audiovisueller Kommunikationslösungen: Die Stuttgarter macom
ist eine unabhängige und herstellerneutrale AV-Consulting- und Ingenieurgesellschaft. Seit 1995 am
Markt, hat sich die macom GmbH inzwischen zum führenden Unternehmen auf dem Gebiet der
ganzheitlichen Planung und Beratung für audiovisuelle Medientechnik in Deutschland entwickelt. Im
Zusammenspiel der beiden Kompetenzfelder Engineering und Consulting werden nutzerorientierte,
kreativ-innovative Kommunikations-Konzepte entwickelt und umgesetzt. Gemeinsam mit den Kunden
erstellt macom spezifische Lösungen nach Maß – von der umfassenden, unabhängigen Planung bis zur
Umsetzung und darüber hinaus.
Pressekontakt:
Martin C. Wagner
Marketing / Communication
macom GmbH
communication consulting engineering
Lenzhalde 28
D-70192 Stuttgart
Fon +49 (0)7 11/2 50 05 - 51
Fax +49 (0)7 11/2 50 05 -55
E-Mail [email protected]
Herunterladen