Baiba Skride Die in Lettland geborene Geigerin Baiba Skride spielt mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Boston Symphony Orchestra, dem Concertgebouw Orchester, dem Sinfonieorchster des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre de Paris, dem London Philharmo-nic Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig und dem NHK Symphony Orchestra. Zu den Dirigenten, mit denen sie zusammenarbeitet, zählen Eschenbach, Fischer, Paavo und Neeme Järvi, Nelsons, Rouvali, Petrenko, Nézet-Séguin, Storgårds und Yamada. Höhepunkte der Saison 2016/17 umfassen Konzerte mit dem Philharmonia Orchestra London, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai und dem Orquestra Simfònica de Barcelona, ein Wiedersehen mit den Wiener Symphonikern, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und den Philharmonischen Orchestern von Stockholm, Bergen und Kopenhagen sowie eine Tour-nee mit dem Gothenburg Symphony Orchestra. Ausserdem stehen Konzerte mit dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Nagoya Philharmonic Orchestra und den Sinfonieorchestern von Sydney, Tasmanien und West Australien auf dem Programm. In den USA tritt sie in der aktuellen Saison mit dem Chicago und dem Cleveland Symphony Orchestra auf. Ausserdem folgt sie einer Wiedereinladung des Boston Symphony Orchestra für die amerikanische Erstaufführung von Sofia Gubaidulinas Tripelkonzert für Violine, Violoncello und Bajan. Auch als Kammermusikerin ist die Violinistin weltweit zu Gast. Zu den Höhepunkten gehört die Gründung eines Quartetts mit Lauma Skride, Harriet Kijgh und Lise Berthaud, mit Auftritten bei der Schubertiade Schwarzenberg, beim Malmö Chamber Music Festival und bei der BASF Ludwigshafen. Weitere Kammermusikpartnern sind Bertrand Chamayou, Brett Dean, Sol Gabetta, Alban Gerhardt, Xavier de Maistre und Daniel Müller-Schott. Baiba Skride wuchs in einer Musikerfamilie in Riga auf, wo sie ihre musikalische Ausbildung begann. 1995 wechselte sie an die Hochschule für Musik und Theater Rostock. 2001 gewann sie den 1. Preis des Queen Elisabeth Wettbewerbs in Brüssel.