Inhaltsverzeichnis

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Hip-Hop
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Hip-Hop
Hip-Hop
Einleitung
Hip-Hop (auch HipHop, Hip Hop oder ähnlich geschrieben) ist eine Musikrichtung mit den Wurzeln in der
afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang), der aus der jamaikanischen Tradition des Toasting
entstand, das Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus den afroamerikanischen Ghettos der USA
stammenden Musik. Der bedeutungsfreie Begriff Hip-Hop geht (je nach Quelle) entweder auf Lovebug Starski oder DJ
Hollywood zurück, beide Pioniere der Form.
Geschichte
1970–1979
1520 Sedgwick Avenue, Bronx, dieses Gebäude wird häufig als der Geburtsort des Hip-Hop bezeichnet, da der Hip-HopPionier Kool Herc hier tätig war.
DJ Kool Herc, einer der ersten Hip-Hop-Künstler
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Hip-Hop
Abbildung 1 DJ Kool Herc (Quelle: Internet)
Generell sind die 1970er-Jahre im Hip-Hop das Jahrzehnt der Erfindungen. Kool DJ Herc beginnt 1973 als erster DJ, nur den
Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats
zu montieren (das sogenannte Beatjuggling). [1] Auf seinen Block Partys tauchen auch die ersten B-Boys zum neuen
Breakdance auf. Afrika Bambaataa gehörte zu den ersten DJs, die sich durch Kool DJ Herc inspirieren ließen. 1976
veranstaltete er seine erste Party, seine Begleitcrew aus Breakern nannte er Zulu-Kings und Zulu-Queens, aus der später
die Zulu Nation hervorging. Ab 1976 entwickelt Grandmaster Flash weitere wichtige DJ-Techniken wie das Cutting (das
zum Beat parallele Einspielen von Tracks), das Backspinning (wobei die Platte zur Wiederholung eines bestimmten
Abschnitts schnell rückwärts gedreht wird) und das Phasing (bei dem durch die geringfügige Verringerung der
Geschwindigkeit eines der beiden Plattenteller ein Phaseneffekt erzeugt wird). Der von Grandmaster Flash entdeckte
Grandwizard Theodore schließt die Zeit der Erfindungen der elementaren DJ-Techniken kurz darauf mit der Erfindung der
bekanntesten Technik, dem Scratchen, ab.
Das Rappen lässt sich nicht ganz so klar nachweisen. 1970 erschien zwar das erste Album der Last Poets, deren politischer
Rap von der Sprache von Malcolm X und dem Dichter Amiri Baraka beeinflusst war; sie gelten im Allgemeinen als Väter
des Rap. Das eigentliche „Rappen“ aber entwickelten unabhängig davon die sogenannten MCs, die „Masters of Ceremony“
(wörtlich „Zeremonienmeister“), die Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre die DJs begleiteten, ihn und sich selbst vorstellten
(das sogenannte „shouting out“), das Publikum zwischen den Stücken oder in den Übergängen zum Tanzen aufforderten,
Witze machten, Besucher grüßten und so quasi als „Animateure“ die Menge zum Feiern anfeuerten. Das Vorbild dafür
waren die Deejays der jamaikanischen Sound systems.
Der Hip-Hop der frühesten Zeit ist weitgehend ohne Tondokumente, da es die Zeit der DJs war und Platten, auf denen
Platten abgespielt wurden, in der Musikindustrie als chancenlos galten. Erst später entstanden nach der Konsolidierung des
Hip-Hop als eigener Stil mit eigenen Techniken sogenannte Mixtapes. Die erste Hip-Hop-Schallplatte erschien so erst 1979,
als die Discoband Fatback Band die Single King Tim III (Personality Jock) veröffentlichte. Eine Woche später erschien auch
das berühmte Rapper’s Delight der Sugarhill Gang, das zur Überraschung aller Beteiligten ein Riesenerfolg war, und von
dem weltweit über 8 Millionen Stück verkauft wurden. Der erste große Rapstar allerdings war Kurtis Blow, der bereits mit
seiner ersten Single Christmas Rap weltweit erfolgreich war und es mit seinen folgenden Alben bis in die Mitte der 80erJahre blieb.
1980–1989
Nach Rapper’s Delight war klar, dass mit Hip-Hop Geld verdient werden konnte, und das Interesse der Musikindustrie
wandte sich dem Rap zu (der Begriff „Hip-Hop“ war damals noch unüblich). Auch der Song Rapture von Blondie, der in
den Vereinigten Staaten ein Nr.-1-Hit wurde und als einer der ersten Rap-Songs eines weißen Künstlers/Künstlerin gilt,
enthielt eine lange Rap-Sequenz und trug dazu bei, dass Hip-Hop sich in der Musikindustrie etablieren konnte.
Im Herbst 1981 kam die Single Der Kommissar des Österreichers Falco auf den Markt und erregte großes Aufsehen in der
Popszene. Sie erreichte in fast ganz Europa Platz 1, eine englischsprachige Coverversion der Band After the Fire konnte sich
im Jahr 1983 auf Platz 4 der US-Charts platzieren. Mit der von ihm entwickelten Kunstsprache und seinem Sprechgesang
wird Falco gelegentlich als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet.
Insbesondere das Label Sugarhill, das bereits Rapper’s Delight veröffentlicht hatte, zog schnell nach und nahm Grandmaster
Flash unter Vertrag, der seit 1977 mit der Rap-Gruppe The Furious Five zusammenarbeitete. Auf dem Debüt-Album The
Adventures Of The Wheels Of Steel (1980), zugleich das erste Hip-Hop-Album überhaupt, stand vor allem der DJ im
Zentrum, zum ersten Mal konnte diese Kunstfertigkeit auch außerhalb der New Yorker Blockpartys gehört werden, vor
allem in dem gleichnamigen Titellied, wo Grandmaster Flash seine DJ-Techniken unter Beweis stellte.
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Hip-Hop
1982 und 1983 veröffentlichte die Gruppe die Singles The Message und White Lines (Don't Do It) und eröffnete dem HipHop inhaltlich eine neue Dimension: statt Party- und Nonsenstexten formulierten die Songs sozialkritische Inhalte und
reflektierten erstmals das Leben im Ghetto. Kurz danach zerstritt sich die Gruppe, die Nachfolgeprojekte blieben
unbedeutend.
Im selben Jahr wie The Message erschien auch die zweite Single eines weiteren DJ-Veteranen der Blockparty-Ära, Planet
Rock von Afrika Bambaataa. Der internationale Hit paraphrasierte Kraftwerks „Trans Europa Express“ und war das erste
mit Synthesizern produzierte Hip-Hop-Stück. Der Nachfolger Looking For The Perfect Beat legte technologisch noch nach
und führte das Sampling ein. Hip-Hop und Rap orientierten sich in der Folge verstärkt an einer naturalistischen
Soundästhetik, nicht zuletzt wegen der neuen Möglichkeiten, die das Sampling bot. Bambaataas schnelle DrumcomputerBeats und maschinelle Synthesizer-Riffs und Arpeggios wirkten hingegen stilbildend für das Genre des Electro Funk, das
sich allmählich vom Hip-Hop abspaltete und in den späten 1990er Jahren ein Revival im Technobereich erlebte.
1986 erzielten zwei Bands aus demselben Stall mit Crossover-Stücken Top-Ten-Erfolge: die Beastie Boys mit Fight For Your
Right (To Party) und Run-D.M.C. mit Walk This Way, einer Kollaboration mit Aerosmith. Neu daran war, dass zum ersten
Mal Einflüsse der Rockmusik integriert wurden. Eine Besonderheit der Beastie Boys war darüber hinaus, dass sie eine „allwhite“-Band mit jüdischen Wurzeln waren.
1988 erschien die vielleicht bedeutendste Hip-Hop-Platte, die je produziert wurde: It Takes a Nation of Millions to Hold Us
Back von Public Enemy. Die hochpolitischen Texte und die unglaublich harte Produktion begründeten ein neues Subgenre,
den Conscious Rap, und zogen einen drastischen Schlussstrich unter die bisherige Definition von Hip-Hop, die Old School
wurde abgelöst von der New School.
„I got a letter from the government The other day
I opened and read it
And said they were suckers
They wanted me
for their army or whatever Picture me given' a damn – I said never
Here is a land that never gave a damn
About a
brother like me and myself.“
„Ich bekam einen Brief von der Regierung. Vor ein paar Tagen
Ich öffnete und las ihn
Und sagte sie seien IdiotenSie
wollten mich in ihrer Armee oder so
Stellt euch mich vor, mir war das scheißegal – ich sagte niemals Dies ist ein Land,
dem ein
Bruder wie ich scheißegal war.“
(Public Enemy, „Black Steel in the Hour of Chaos“)
Zwei Jahre zuvor startete in Philadelphia ein junger MC namens Schoolly D seine Karriere. Obwohl sie insgesamt eher
unspektakulär verläuft, verdient er sich mit seinen Rhymes den Ruf, der Urheber des Gangsta-Rap zu sein. Was Gangsta
Rap genau ist, präzisieren 1988 seine berühmtesten Vertreter, N.W.A, die Niggas With Attitude aus Los Angeles. Die Rhymes
auf ihrem Album Straight Outta Compton schilderten scheinbar teilnahmslos und ohne moralische Positionierung
Kriminalität und Gewalt. Kritiker warfen ihnen vor, die Gewalt zu verherrlichen, anstatt konstruktiv dagegen anzugehen.
Die Angegriffenen wehrten sich meist mit dem Argument, dass sie die Zustände in den Ghettos abbildeten, und wem diese
nicht gefielen, der müsse die Zustände verändern.
1990–1999
Mit Beginn der 1990er-Jahre ersetzte der zuvor für dieses Musikgenre eher selten genutzte Begriff Hip-Hop zunehmend die
bislang verwendete Bezeichnung Rap. Mit dem Auftreten von N.W.A und Public Enemy begann nicht nur das Zeitalter des
Gangsta-Rap. Andere sogenannte West-Coast-Künstler wie Dr. Dre, Snoop Doggy Dogg und 2Pac traten plötzlich hervor,
und zum ersten Mal war New York (die „Eastcoast“) nicht mehr das Zentrum des Hip-Hop. Die stärksten Acts der
beginnenden 1990er-Jahre an der Eastcoast waren entweder intellektuelle Formationen vor allem der Native Tongues Posse
wie De La Soul, A Tribe Called Quest, Black Sheep, die Jungle Brothers oder auch die Fu-Schnickens oder politische Acts
wie Public Enemy oder KRS-One. Die teils sehr experimentellen oder politisch dezidierten Töne fanden zwar starken Anklang
bei der Kritik, von der Straße schien sie aber zunehmend weit weg. In den 1990er-Jahren setzten Künstler mit Alben wie
Nas Illmatic, Mobb Deep mit The Infamous oder der Wu-Tang Clan mit Enter the Wu-Tang (36 Chambers) Meilensteine
für die Rapmusik und prägten damit den Eastcoast Sound.
Der Gangsta-Rap der „Westcoast“ hatte jetzt die Führung übernommen und die nächsten Jahre sollten geprägt werden von
der Fehde zwischen Ost- und Westküste (wobei die Zuordnung nicht immer streng geographisch war), die von dem
kommerziellen Aufstieg, den Hip-Hop in den 1990ern erfuhr, noch gefördert wurde.
Mitte der 1990er-Jahre hatte sich die Auseinandersetzung in einer Art Stellvertreterkrieg auf 2Pac (Westcoast) und
Notorious B.I.G. (Eastcoast) konzentriert. Als im September 1996 2Pac und ein halbes Jahr später Notorious B.I.G. erschossen
wurden, brach der „Krieg“, von dem keiner mehr wusste, worum er sich eigentlich drehte, in sich zusammen. Im selben
Jahr erklärten verschiedene Rapper von beiden Küsten bei einem gemeinsamen Treffen die Konfrontation für beendet. Vor
seinem Tod konnte 2Pac 1996 noch die Doppel-CD All Eyez on Me veröffentlichen. Auf dem Album ist eine der
meistverkauften Rap-Singles der Welt zu finden: California Love (RMX) (Tupac Shakur feat. Dr. Dre).
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Hip-Hop
Musikalisch gab es in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre bedeutende Neuerungen. Besonders die Beats wurden komplexer,
worin man den Einfluss von Stilen wie Reggae und Dancehall (Raggamuffin Hiphop), aber auch des Oldschool-Hip-Hop
und des Electro Funk der 80er-Jahre hören konnte. Zudem wuchs die Stilrichtung des Hip-Hop immer weiter mit der des
Soul und des R&B zusammen, um 2000 erreichte der Einfluss auch die „normale“ Popmusik wieder. Bedeutende Alben
kamen in dieser neuen Ästhetik von Wyclef Jean (The Carnival, 1997) und Lauryn Hill (The Miseducation of Lauryn Hill,
1998).
2000–Gegenwart
Zwar hatte offiziell keine der Küsten gesiegt, in den folgenden Jahren aber wurde über den Weg des Plattenmarktes deutlich,
dass es weder der politische conscious rap noch die intellektuelle Schule der Native Tongues Posse aus dem Osten war, die
sich durchgesetzt hatten. Der Hip-Hop-Markt der Gegenwart wird dominiert von den Gangstarappern der Westcoast, ihren
Zöglingen und Nachfolgern. Seit der Jahrtausendwende ist jedoch die Dominanz der Westcoastrapper stark zurückgegangen
und die Eastcoast beziehungsweise seit etwa zwei Jahren auch der Down South haben der Westküste den Rang abgelaufen.
In den letzten Jahren hat aber vor allem eine Szene auf sich aufmerksam gemacht, nämlich die in Detroit. Größtenteils ist
dies ihrem berühmtesten Vertreter Eminem geschuldet, der über seinen Ruhm die Karrieren anderer Künstler wie D12, G
Unit, Obie Trice, Stat Quo oder 50 Cent wesentlich initiierte. Allerdings ist Eminem selbst eine Entdeckung Dr. Dres, der
mit Aftermath Records inzwischen auch eine Filiale in New York betreibt.
Ab 2005, als Eminem sich in eine kreative Pause zurückzog, nahm die Dominanz der Detroiter Szene rapide ab und
Crossover-Musiker wie Kanye West und Gnarls Barkley konnten große Erfolge verzeichnen. Hierbei ist vor allem der
Wettlauf um Verkaufszahlen im Herbst 2007 zwischen Wests Album Graduation und 50 Cents’ Curtis zu beachten.
Schlussendlich konnte Graduation das Rennen für sich entscheiden und bewies, dass innovative Rapmusik genauso
kommerziell erfolgreich sein kann wie Gangsta Rap. Dies wurde durch Chartpositionen von Künstlern wie K’naan, Kid Cudi,
Drake oder Nicki Minaj in den folgenden Jahren bestätigt.
Alben 2015
Trinidad James
The Wake Up
04. Januar 2015
DMX
13. Januar 2015
13. Januar 2015
Mark Ronson
Uptown Special
13. Januar 2015
Lupe Fiasco
Tetsuo And Youth
20. Januar 2015
Wu-Block
Hidden Gems
20. Januar 2015
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Hip-Hop
Internationaler Hip-Hop
Abbildung 2Internationaler Hip Hop (Quelle: Internet)
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich Hip-Hop international verbreitet. Dabei haben sich typische Stile der einzelnen Länder
herauskristallisiert, insgesamt aber bleiben die Interpreten aus den USA tonangebend. In Europa fiel Hip-Hop bereits in den
80er-Jahren in den französischen Banlieues von Paris und Marseille auf fruchtbaren Boden. Internationales Renommée
erwarben sich Anfang und Mitte der 1990er-Jahre vor allem MC Solaar und IAM.
Es existieren auch in anderen Ländern Hip-Hop-Szenen (z. B. Deutscher Hip-Hop, Polnischer Hip-Hop, Belgischer Hip-Hop,
Arabischer Hip-Hop). Erwähnenswert ist noch der Britische Hip-Hop, der die eigene Spielart des Britcore hervorbrachte,
sowie der brasilianische Hip-Hop, der ebenfalls einen eigenen Unterstil, den von der Bass Music beeinflussten Rio Funk,
hervorbrachte. Auch in Afrika hat sich mittlerweile eine vielfältige Szene entwickelt, die oft amerikanischen Vorbildern
nachstrebt, aber auch eigenständige Spielarten des afrikanischen Hip-Hop hervorbringt.
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Hip-Hop
Literatur
Bücher
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David Dufresne: Rap Revolution. Geschichte – Gruppen – Bewegung (= Serie Musik 8360). Atlantis-MusikbuchVerlag, Zürich / Mainz 1997, ISBN 3-254-8360-1.
Nelson George: XXX – drei Jahrzehnte HipHop. Orange Press, Freiburg (Breisgau) 2002, ISBN 3-936086-03-6.
Jan Kage: American Rap. Explicit lyrics. US-HipHop und Identität. 2. Auflage. Ventil-Verlag, Mainz 2004,
ISBN 3-930559-92-7 (Zugleich: Berlin, Universität, Diplomarbeit 1999: HipHop – diskursive
Kultur und die
Konstruktion kollektiver afroamerikanischer Identität.).
Sebastian Krekow, Jens Steiner, Mathias Taupitz: Das Hip Hop Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 1999,
ISBN 3-89602-205-9.
Sebastian Krekow, Jens Steiner: Bei uns geht einiges. Die deutsche HipHop-Szene. Schwarzkopf & Schwarzkopf,
Berlin 2000, ISBN 3-89602-329-2.
Alan Light (Hrsg.): The VIBE History of Hip Hop. Three Rivers Press, New York NY 1999, ISBN 0-609-80503-7.
Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hiphop zwischen Weltkultur und Nazi-Rap. Hannibal,
Höfen
2002, ISBN 3-85445-210-1.
Klaus Miehling: Gewaltmusik. Populäre Musik und Werteverfall. Epubli, Berlin 2010, ISBN 978-3-86931-605-5.
Dorit Rode: Breaking. Popping. Locking. Tanzformen der HipHop-Kultur. Tectum-Verlag, Marburg 2002, ISBN
3-8288-8350-8 (2., unveränderte Auflage. ebenda 2006, ISBN 3-8288-9151-9).
Tricia Rose: The Hip Hop Wars. What we talk about when we talk about Hip Hop and why it matters.
BasicCivitas, New York NY 2008, ISBN 978-0-465-00897-1.
Tricia Rose: Black Noise. Rap Music and Black Culture in Contemporary America. Wesleyan University Press,
Hanover NH u. a. 1994, ISBN 0-8195-6275-0.
David Toop: Rap Attack. African Jive bis Global Hip Hop. Erweiterte 3. Auflage. Hannibal-Verlag, St. AndräWördern 2000, ISBN 3-85445-076-1.
Sascha Verlan, Hannes Loh: 20 Jahre HipHop in Deutschland. Hannibal, Höfen 2002, ISBN 3-85445-184-9.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 DJ Kool Herc (Quelle: Internet) ........................................................................................... 3
Abbildung 2Internationaler Hip Hop (Quelle: Internet) .......................................................................... 6
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