Hygieneuntersuchungen in Tierbeständen

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Hygieneuntersuchung in Tierbeständen
Hygieneuntersuchungen
in Tierbeständen
Recommendations for the health monitoring of mouse,
rat, hamster, guineapig and rabbit breeding colonies
Report of the
FELASA 'Working Group on Anirnal Health
Reprinted from
LaboratotyAnimals (1994) 28, 1-12
Published on behalf of Labaratory Anirnals Ltd by Royal Society of Medicine Press
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3. Viral infections
3.1 Mice
Table 3a Viral infections to be serologically monitored in mouse breeding units
No. Antigens
Suitable test methods
(alphabetical)
1
Minute Virus of mice (MVM)
ELISA, HI, IFA
2
Mouse hepatitis Virus (MHV)
ELISA, IFA
3
Pneumonia Virus of mice (PVM)
ELISA, HI, IFA
4
Reovirus type 3 (Reo3)
ELISA, IFA
5
Sendai Virus
ELISA, HI, IFA
6
Theiler's murine encephalomyelitis Virus (TMEV)
ELISA, HI, IFA
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
**Ectrornelia Virus
**Hantaviruses
**Lactic dehydrogenase Virus (LDV)
**Lymphocytic choriomeningitis Virus (LCM)
**Mouse adenovirus (MAd)
**Mouse rotavirus (EDIM)
**Mouse K Virus (K)
**Mouse polyorna Virus
**Mouse thymic Virus (MTV)
**Mouse cytomegalovirus (MCMV)
ELISA, IFA
ELISA, HI, IFA
LDH plasma test
ELISA, IFA
ELISA, IFA
ELISA, IFA
ELISA, HI
ELISA, HI, IFA
ELISA, IFA
ELISA, IFA
**Viruses for which evidence exists of rare infections in European rnouse colonies.
However, they should be tested in rederived or restocked colonies and in animals
prior to use in Mouse Antibody Production (MAP) testing
3.2 Rats
Table 3c Viral infections to be serologically monitored in rat breeding units
No. Antigens
Suitable test methods
(alphabetical)
1
Hantaan virus
ELISA, HI, IFA
2
Kilham rat virus (KRV)
HI, (ELISA, IFA)**
3
Pneumonia Virus of mice (PVM)
ELISA, HI, IFA
4
Reovirus type 3 (Reo3)
ELISA, IFA
5
Sendai Virus
ELISA, HI, IFA
6
Sialodacryoadenitis (SDA)/Rat coronavirus (RCV)
ELISA, IFA
7
8
Theiler's murine encephalomyelitis Virus (TMEV)
Toolan (H-1)
ELISA, HI, IFA
**In the case of rat parvoviruses (KRV, H-1) antibodies to these viruses may crossreact with antigens in IFA and ELISA. However, these infections can be differentiated
by specific HI tests
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4. Bacterial, mycoplasrnal and fungal infections
4. 1 Methodology
4.1.1 Cultural methods
Bacteriological investigations must always include
non-selective media, e.g. blood agar. Selective and enriched media must be used in
addition to non-selective media for routine and special or confirmatory investigations.
Aerobic culture conditions are sufficient for most bacteria. Where possible,
identification of micro-organisms should proceed to the specific name e.g.
Pasteurella pneumotropica or Mycoplasma pulmonis.
4.1.2 Serological methods
Serological methods exist for the detection of
antibodies to various bacterial pathogens, e.g. Bacillus piliformis, mycoplasmas and
Leptospira spp. Treponema cuniculi in rabbits may be monitored using T. pallidum or
cardiolipin antigens.
4.1.3 Pathological methods
In certain cases, e.g. CAR bacillosis, histopathology
may be the only suitable method of detection.
4.2 Samples to be investigated Samples from the following organs must be
cultured. nasal turbinates/nasopharinx, trachea, prepuce/vagina, caecum. In addition,
serum is sampled for the detection of antibodies to Bacillus piliformis, mycoplasmas
and Leptospira spp.
4.3 Bacterial, mycoplasmal and fungal infections to be monitored in mice and rats
Bordetella bronchiseptica
Citrobacter freundii (4280) - mouse only Corynebacterium kutscheri
*Leptospira (icterohaemorrhagiae, ballum, canicola, hebdomadis)-serology
Mycoplasma spp. – cultivation in case of positive serology
Pasteurella spp
Salmonellae
Streptobacillus moniliformis
Streptocci-? -haemolytic (except D group) (designation of Lancefield Group)
Streptococcus pneumoniae
Tyzzer's disease (clinical disease/ pathological lesions/serology**)
*To be scrcened only once per year
**Results of serology are currently controversial.
4.3.1 Additional considerations Examples of add. microorganisms to be monitored
-when associated with lesions,
-when associated with clinical signs of disease,
-when there is evidence of perturbation of physiological parameters or breeding
performance,
-when using spontaneously immunodefieient animals.
CAR bacillus
Dermatophytes
Escherichia coli
Klebsiella pneumoniae l oxytoca
Pneumocystis carinii
Proteus spp.
Pseudomonas aeruginosa
Staphylococcus aureus
Yersinia pseudotuberculosis
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An agent must be declared as present if it is identified in one or more of the animals
screened. The results must continue to be reported as positive at subsequent
screens until the agent has been eradicated by means of e.g. rederivation or
restocking. An agent reported as present need not be monitored at subsequent
screens but it must be declared in subsequent reports.
Hygieneuntersuchungen im Labor
Einleitung
Die Ergebnisse von Tierversuchen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst.
Neben der Versuchsanordnung gehören die Genetik der Tiere und ihre belebte und
unbelebte Umwelt dazu. Um Rückschlüsse aus den Resultaten von Tierversuchen
auf das Experiment ziehen zu können, müssen die Auswirkungen der Zusatzfaktoren
möglichst gering gehalten werden.
Zu den Faktoren der unbelebten Umwelt gehören Temperatur, Lichtzyklus,
Luftfeuchtigkeit, Fütterung, Käfige usw. Diese Einflüsse sind heute auch in kleineren
Tierhaltungen weitgehend standardisiert.
Der heute wohl wichtigste Störfaktor in der biomedizinischen Forschung stellt die
belebte Umwelt, das heisst der mikrobiologische Status, der Versuchstiere dar.
Infektionserreger und fakultativ pathogene Keime können Tierversuche aufs
Empfindlichste stören, meist ohne dass es dabei zu Krankheitsausbrüchen kommen
muss. Ubiquitär vorkommende Keime führen bei immundefizienten Tieren nicht
selten zu schweren Erkrankungen. Es gibt transgene Mäusestämme, die überhaupt
nur unter SPF-Bedingungen gehalten und gezüchtet werden können.
Inapparente wie apparente Infektionen können zur Kontamination von biologischen
Materialien, wie Gewebekulturen, Zellinien, transplantablen Tumoren und
biologischen Produkten führen.
Einige Krankheiten der Versuchstiere gehören zu den Zoonosen.
Somit ist die Hygieneüberwachung von Versuchstieren von grosser Bedeutung. Sie
vermindert das Risiko von Zoonosen und trägt zur Zuverlässigkeit und
Reproduzierbarkeit von Forschungsdaten bei.
In Europa sind Bestrebungen für die Vereinheitlichung der Hygieneüberwachung von
Versuchstierhaltungen im Gang. Die Federation of European Laboratory Animal
Science Associations (FELASA) hat in den letzten Jahren verschiedene
Empfehlungen über das Vorgehen bei den einzelnen Tierarten und die zu
untersuchenden Keime veröffentlicht. Diese Empfehlungen beinhalten auch Angaben
über die Stichprobenauswahl und die Testmethoden. Die FELASA Empfehlungen
sind nicht absolut verbindlich. Je nach örtlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten
des Labors kann das Vorgehen in den verschiedenen Kontrollabors etwas
abweichen.
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Hygieneuntersuchung in Tierbeständen
Die Hygieneüberwachung beinhaltet sowohl die Untersuchung von Tieren als auch
die ihrer Umgebung.
Tierkontrollen, Hygienestatus
Die Routinekontrolle von Tieren umfasst die Untersuchung einer repräsentativen
Stichprobe von gesunden Tieren. Für die Hygienekontrolle werden häufig alte
Zuchttiere verwendet, da diese wegen ihrer langen Verweildauer im Bestand und
ihrer abnehmenden Immunkompetenz ein breites Erregerspektrum aufweisen.
Ausser für serologische Untersuchungen sind aber auch frisch abgesetzte Jungtiere
gut geeignet. Durch den Wegfall der maternalen Antikörper und das Fehlen eigener
Antikörper nach dem Absetzen sind Jungtiere in diesem Alter besonders
infektionsanfällig. In Zuchten von transgenen Mäusen werden oft die nach der
Genotypisierung überzähligen Tiere für die Hygienekontrolle eingesetzt.
Die Tiere werden aus möglichst verschiedenen Tierräumen und Käfigen der gleichen
hygienischen Einheit entnommen.
Die erforderliche Stichprobengrösse wird nach statistischen Methoden berechnet und
kann aus Tabellen abgelesen werden (vgl. Tabelle). Sie richtet sich nach der Grösse
des Bestandes, dem Ausbreitungsgrad einer möglichen Infektion und dem
Untersuchungsintervall. Bei einem Bestand von über 100 Tieren wird mit der
Routineuntersuchung von 10 Tieren eine Infektion mit einer Infektionsrate von 30%
mit 97%iger Sicherheit erfasst. Bei 4 Untersuchungen pro Jahr kann eine Infektion
mit einer Prävalenz von 10% mit nahezu 99%iger Sicherheit festgestellt werden.
Wertvolle Zusatzinformationen liefern ausserdem kranke Tiere. Nach
sollten alle kranken Tiere zur Sektion gelangen, damit auftretende
frühzeitig erfasst werden können. Auch die Abklärung von nicht
Krankheiten ist wichtig, da Tiere mit vererbbaren Krankheiten von
ausgeschlossen werden müssen.
Möglichkeit
Infektionen
infektiösen
der Zucht
Die
mikrobiologische
Gesundheitsüberwachung
umfasst
bakteriologische,
parasitologische, virologische und histologische Untersuchungen (vgl. Abbildung).
Die Ergebnisse der Hygienekontrollen werden im sogenannten Hygienestatus
zusammengefasst. Der Hygienestatus liefert dem Forscher wertvolle Informationen
über den Gesundheitszustand seiner Tiere. Beim Zukauf von Tieren gibt der
mitgelieferte Hygienestatus dem Tierhalter Auskunft, in welcher Hygienezone er die
Tiere unterbringen kann.
Sentineltiere
Sentineltiere sind Anzeigetiere. Sie werden in Bestände eingesetzt, um festzustellen,
ob darin Infektionserreger vorhanden sind. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn aus
dem zu untersuchenden Bestand keine Tiere zur mikrobiologischen Untersuchung
abgegeben werden können (z.B. Tiere im Versuch, transgene Tiere, kleine
Populationen). Ist der Bestand mit einem Krankheitserreger infiziert, soll der Erreger
durch eine Übertragung auf die Sentineltiere nachgewiesen werden.
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Hygieneuntersuchung in Tierbeständen
Auswahlkriterien für Sentineltiere und Haltungsbedingungen:
-
Gleiche Tierart wie die des zu untersuchenden Bestandes
SPF-Tiere mit bekanntem Hygienestatus (evtl. keimfreie Tiere)
Stamm: Allgemeine Hygienekontrolle: Auszuchtstamm
Nachweis eines best. Erregers: Inzuchtstamm
Gleiche Haltungsbedingungen wie der Rest des Bestandes
Zur Begünstigung einer Infektionsübertragug werden die Sentineltiere auf
gebrauchte Einstreu aus anderen Käfigen gesetzt.
Käfige möglichst weit unten auf dem Gestell, gleichmässig über den Raum verteilt
Käfige mit Sentineltieren immer zuletzt wechseln
Verweildauer in dem zu untersuchenden Bestand: mindestens 4 Wochen
Vorsicht: Erregereinschleppung. Opportunistische Keime können bei
immundefizienten Tieren eine Erkrankung hervorrufen (z.B. Staph. aureus)
Auswirkungen von Mikroorganismen auf Versuchsresultate
Die Auswirkungen von Mikroorganismen auf die Tierversuche sind vielfältig. Sie
reichen von der Verschiebung einzelner physiologischer Parameter bis zum Tod des
Tieres. Ob ein Keim einen Einfluss auf die Ergebnisse hat, hängt vom Tierstamm und
von der Fragestellung ab und muss im einzelnen abgeklärt werden. Die langfristigen
Versuche, wie sie in der Toxikologie oder in der Gerontologie durchgeführt werden,
sind mehr gefährdet als die kurzfristigen, akuten Versuche. Auch für die
Infektionsversuche und die immunologisch ausgerichteten Versuche droht von der
mikrobiellen Komponente grössere Gefahr als für die Versuche anderer
Fragestellungen.
Mögliche Auswirkungen mikrobieller Faktoren bei Tierversuchen (Kunstyr L., 1991):
1. Tod der Tiere, dadurch Abbruch des Versuchs
2. Erkrankung der Tiere, dadurch Abbruch des Versuchs
3. Bei infizierten, aber nicht erkrankten Tieren Verfälschung der Ergebnisse durch:
-
Immunmodulation (Stimulierung oder Suppression)
Interferenz
Antagonismus
Synergismus (Potenzierung)
Organschädigung (bei histologischer Beurteilung)
Sensibilisierung (zu den Versuchsnoxen)
Verdrängung des ursprünglich studierten Erregers durch einen anderen
Verkürzung der Lebensdauer der Versuchstiere (bei Langzeitversuchen)
Veränderungen von hämatologischen Werten
Erhöhung von Plasmaenzymen
Erhöhung oder Senkung der Tumorrate (bei experimenteller Carcinogenese)
Bildung von Immunkomplexen, eventuell deren Ablagerung in den Nieren
Gefährdung des Personals durch Zoonoseerreger
Verunreinigung biologischer Produkte (Transplantationstumoren, monoklonale
Antikörper, Zellkulturen, Impfstoffe u.a.)
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Hygieneuntersuchung in Tierbeständen
Tabelle: Vertrauensintervalle für den Nachweis einer Infektion bei
unterschiedlichen Stichprobengrössen und Infektionsraten a
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Hygieneuntersuchung in Tierbeständen
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