Abendprogramm London Symphony Orchestra

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Berliner Festspiele in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Philharmoniker
Bildnachweise
Titel:Waldhorn (Besson), Ausschnitt. Foto: Birmingham Conservatoire,
Historical Instrument Collection.
S. 7 Magdalen College Oxford, Detail des Kreuzganggewölbes. Foto: Wikimedia Commons
S. 12 William Turner, „Staffa, Fingal’s Cave“, 1831/32.
Foto: Yale Center for British Art, Paul Mellon Collection. Public Domain.
S. 13 Felix Mendelssohn Bartholdy, Lithografie von Friedrich Jentzen, 1836,
nach einem Gemälde von Theodor Hildebrandt. Foto: Wikimedia Commons.
S. 14Robert Schumann, Daguerrotypie, 1850. Foto: Wikimedia Commons.
S. 15Radovan Vlatković © B. Hrkac Visualmedia
Timothy Jones © Timothy Jones.
S. 16Angela Barnes © Angela Barnes
Jonathan Lipton © Jonathan Lipton
S. 17 Sir John Eliot Gardiner @ Sheila Rock Decca
S. 18 London Symphony Orchestra © Clive Barda
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Musik fest Berlin 2014 Sonntag 14. September
5 Konzertprogramm
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Essay
12 J. W. von Goethe: „Meeresstille“, „Glückliche Fahrt“
13 Komponisten
15 Interpreten
30Musikfest Berlin 2014 Programmübersicht
32
Musikfest Berlin 2014 im Radio und Internet
33 Impressum
3
Bitte schalten Sie Ihr Mobiltelefon vor Beginn des Konzerts aus.
Bitte beachten Sie, dass jegliche Mitschnitte und Fotografieren während des Konzerts nicht erlaubt sind.
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ProgrammSonntag 14. September
20:00 Uhr
Philharmonie
19:00 Uhr
Einführung mit
Martin Wilkening
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Meeresstille und glückliche Fahrt
Konzertouvertüre Nr. 3 D-Dur op. 27 (1828/34)
nach Gedichten von Johann Wolfgang Goethe
Robert Schumann (1810–1856)
Konzertstück für vier Hörner und Orchester
F-Dur op. 86 (1849)
I.Lebhaft
II. Romanze: Ziemlich langsam, doch nicht schleppend
III. Sehr lebhaft
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 107 (1830)
„Reformations-Symphonie”
I. Andante. Allegro con fuoco
II. Allegro vivace
III.Andante
IV. Choral „Eine feste Burg ist unser Gott.”
Andante con moto – Allegro maestoso
Radovan VlatkoviĆ, Timothy Jones,
Angela Barnes, Jonathan Lipton Hörner
London Symphony Orchestra
Sir John Eliot Gardiner Leitung
Eine Veranstaltung der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin
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Essay
Sinfonische Musik in Zeiten des Umbruchs
Einundzwanzig Jahre war er alt, als er zu seiner lang ersehnten „Grand Tour“
aufbrechen konnte, der ausgedehnten Bildungsreise junger Männer aus
gutem Hause, wie sie zu seiner Zeit üblich war. Am 8. Mai 1830 reiste Felix
Mendelssohn Bartholdy aus Berlin ab. Er hatte Italien im Blick, wo noch „die
Steine Ohren haben“, während man in Berlin nur „Linsen mit Schweinsohren“ esse, wie sein Lehrer, der Goethe-Freund Carl Friedrich Zelter, schrieb.
Mendelssohn reiste ohne Eile. Ein vierzehntägiger Zwischenaufenthalt in
Weimar brachte ihn zum letzten Mal mit Goethe zusammen, seinem Mentor
seit Jugendtagen, der sich von ihm am Klavier durch die Jahrhunderte der
Musikgeschichte führen ließ. Gespräche kreisten, so viel wissen wir, um
Sprache und Musik, die Spannung zwischen beiden in der Vokalkomposition.
Die Goethe-Kantate „Walpurgisnacht“, die bald darauf während der Reise
entstand, kann als direkte Reaktion des Komponisten auf dieses Treffen
gesehen werden.
Sonst war Mendelssohn in der Wahl von Texten des bewunderten Goethe als
Ausgangspunkt von Kompositionen eher zurückhaltend. „Meeresstille und
Glückliche Fahrt“ knüpft an Goethe an und weicht ihm zugleich aus, den
Titel übernimmt die Ouvertüre zwar von Goethes Gedicht-Paar, löst sich
aber als reine Instrumentalkomposition vom weiteren Text. Das zeugt, im
Blick auf das Verhältnis des angehenden Komponisten zum Olympier der
deutschen Literatur, gleichzeitig von Respekt wie von Selbstbewusstsein. Es
ist kaum vorstellbar, dass beide nicht auch über dieses Stück gesprochen
haben, indes sind keine Äußerungen Goethes zu der Konzertouvertüre überliefert. Entstanden ist das Stück 1828, in dem Jahr, als Mendelssohns Pläne
für seine Große Reise zum ersten Mal konkret wurden, und sich gleichzeitig
abzeichnete, dass sie noch einigen Aufschub ertragen mussten.
Die zwei Jahre zwischen 1828 und 1830 waren äußerlich gefüllt von Aktivi­
täten. Mendelssohn hatte sich als Student an der Berliner Universität
eingeschrieben, und es war im Wesentlichen er, der zusammen mit Carl
Friedrich Zelter gegen zahlreiche Widerstände nach einem Jahrhundert des
Vergessens die Wiederentdeckung von Bachs „Matthäus-Passion“ in der
Berliner Singakademie durchsetzte. Der offene Blick in die Geschichte fällt
zeitlich zusammen mit Heinrich Heines Postulat vom Ende der „Kunstperiode“ und Georg Wilhelm Friedrich Hegels umfassenderer Diagnose vom „Ende
der Kunst“, nach der das Zeitalter von Philosophie und Wissenschaft nun
das Zeitalter der Poesie ablöse. Die Erinnerung an die großen Künstler der
Vergangenheit wurde zur öffentlichen Angelegenheit. Albrecht Dürer war der
erste deutsche Künstler, dem anlässlich seines 300. Todestages ein Denkmal
gesetzt wurde. Und aus demselben Anlass komponierte Mendelssohn 1828
für die Singakademie eine Dürer-Kantate. Der Wissenschaft huldigt seine
zweite Kantate dieses Jahres, geschrieben für Alexander von Humboldt und
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einen in Berlin abgehaltenen Naturforscher-Kongress. Dass solche Werke
indes nicht im Zentrum von Mendelssohns musikalischem Wollen standen,
ist offensichtlich, und in Briefen klagt er auch über Stagnation und Desinteresse an seiner Musik. „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ lässt sich so auch
verstehen als ein Selbstporträt des Künstlers als junger Mann, geschrieben
in Erwartung eines Aufbruchs in neue Räume und neue Zeiten.
Mendelssohn dürfte bei seinen umfassenden musikalischen Kenntnissen
gewusst haben, dass er nicht als erster Komponist auf die beiden GoetheGedichte zugriff. Zum ersten Mal waren sie in Schillers „Musenalmanach für
das Jahr 1796“ veröffentlicht worden, und auch später erschienen sie immer
wieder in jener Zwillingsform, als „Anschauung der zwei großen Triebräder
aller Natur: der Begriff von Polarität und Steigerung, jene der Materie, insofern wir sie materiell, diese ihr dagegen, insofern wir sie geistig denken, angehörig; jene ist in immerwährendem Anziehen und Abstoßen, diese in immer strebendem Aufsteigen“, wie Goethe 1828 in seinen „Erläuterungen zu
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ESSAY
dem aphoristischen Aufsatz ‚Die Natur‘“ schrieb. Früh hat Ludwig Rellstab
dieser Bewegung im Klavierlied Ausdruck verliehen, und Beethoven gestaltete den großen energetischen Aufschwung aus der Bedrückung des ersten
Teils heraus in seiner bedeutenden Kantate, die den Titel mit Mendelssohns
Ouvertüre teilt. Anders Schubert. 1815, im selben Jahr wie Beethoven, und
wie jener in einer Phase tiefer Niedergeschlagenheit, machte er sich Goethes
Vorlage radikal zu eigen. Bei ihm gibt es keinen Aufbruch, keinen Aufstieg. Er
hat nur das erste Gedicht vertont, das für Beethoven wie für Mendelssohn
seinen Goethe folgenden Sinn erst durch den Aufbruch erhält. „Ängstlich“
lautet die ungewöhnlich deutliche Vortragsbezeichnung für den Sänger, und
der Klaviersatz bleibt quasi ohne Bewegung, besteht nur aus eintaktigen
Akkordwechseln, die weit durch harmonische Untiefen führen.
Auch in Mendelssohns „Meeresstille“ ist die rhythmisch-harmonische Bewegung nahe am Stillstand. Bewegung in der Klangfläche deutet sich zuerst
nur ganz in der Tiefe an, in den unabhängig von den Celli geführten Kontra­
bässen. Harmonische Spannung baut sich gegen Ende dieses ersten Teiles
auf und bereitet jenen Übergang vor, mit dem sich Mendelssohn weiter als
je auf das Gebiet der Tonmalerei wagte: Ein säuselndes Flötenmotiv gibt die
erste Ahnung einer aufkommenden Brise, die sich zum Luftstrom eines gehaltenen Bläserakkordes verbreitert. In ihn fährt mit der unvermuteten Dissonanz einer verminderten Septime das Horn wie ein Signal des Aufbruchs,
und dann setzt eine rhythmische Beschleunigungswalze ein, die die Musik
in die markanten Punktierungen einer „glücklichen Fahrt“ geradezu hineinsaugt. Das ist gewiss illustrativ, aber nicht nur, sondern es wirkt gleichzeitig wie der Ur-Impuls zu Mendelssohns Musik selbst, einer Musik, die Rahel
Varnhagen als „eingebildeten Sturm“ charakterisierte, wie Robert Schumann
in seinen Aufzeichnungen zu Mendelssohn überlieferte.
Die Frage, ob und wie die reine Instrumentalmusik so etwas wie „Bedeutung“
besitze, stand im Zentrum der musikästhetischen Diskussion jener Zeit, an
der Mendelssohn, auch wenn er nie etwas dazu publizierte, künstlerisch
produktiv wie reflektierend Anteil nahm. In der Zeit der Komposition von
„Meeresstille und Glückliche Fahrt“ besuchte er an der Berliner Universität
auch Hegels Vorlesungen zur Musik. Von Hegel ist ein Antwortbrief an den
jungen Komponisten überliefert, der ihn nach den Möglichkeiten einer rein
musikalischen Logik befragt hatte. Dort legt er dar, dass „die Logik der
Musik eine Logik des Scheins und der Form ist, die dem Vergleich mit echten
Schlüssen, die die reale Welt betreffen, nicht standhält.“ In seiner Ouvertüre reizt Mendelssohn die Grenzen von Form und Schein, das Umschlagen
in Tonmalerei, aus – jedoch in einer Weise, die die reizvolle Ambivalenz des
musikalischen Geschehens erhält. Der stets selbstkritische Komponist hätte
wohl nie einen Grund gehabt, über die Ouvertüre so zu urteilen wie über seine „Reformationssinfonie“, von der er später meinte, es wirkten „die Grundgedanken der Symphonie mehr bedeutend durch das, was sie bedeuten, als
an und für sich“.
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Die Geschichte von Komposition, Umarbeitung und Uraufführung der Reformationssinfonie umrahmt nicht nur Mendelssohns Große Reise, die er nicht
zuletzt verschieben musste, um diese Komposition noch vor dem Aufbruch
fertigzustellen. Die Partitur gehörte sogar zum Reisegepäck, aber er musste
unterwegs zweimal erleben, dass geplante Uraufführungen in letzter Minute
platzten. Ähnlich wie bei der anfangs erwähnten Dürer-Kantate lieferte
auch für diese Komposition ein in der nachnapoleonischen Zeit stark patriotisch besetztes Jubiläum den Anlass zur Komposition, die Feier des 300sten
Stiftungstages der Augsburger Konfession, bei der Philip Melanchthon Kaiser
Karl V. das grundlegende Bekenntnis der lutherischen Kirche übergeben
hatte. Aber während die heute vergessene Dürer-Kantate nichts anderes als
Gebrauchsmusik sein sollte, überhöhte Mendelssohn jetzt den Anlass zu einem allgemein gültigen sinfonischen Werk, das allerdings sowohl durch den
Ton als auch durch Zitate auf jenen Anlass verweist – den Luther-Choral
„Ein feste Burg ist unser Gott“ als Grundlage des Schlusssatzes und das sogenannte „Dresdner Amen“ im ersten Satz.
Die verunglückten Unternehmen der ersten Aufführungen haben aber nichts
damit zu tun, dass hier protestantisches Glaubensethos in einem SinfonieFinale an die Stelle des Beethovenschen Humanismus aus der Neunten tritt.
Mendelssohns Reise fiel genau zusammen mit einer Zeit wachsender politischer Unruhen, die an ihrem Höhepunkt mit der Pariser Juli-Revolution 1830
auf weite Teile Europas übergriffen und in den restaurativ geprägten Staaten
die Polizei auf den Plan riefen. Mendelssohns Reisebriefe geben eindrucksvoll
davon Zeugnis, sei es bei den Schwierigkeiten, sich in Salzburg Reisedokumente und Wagen zu verschaffen, sei es bei der plötzlichen Auflösung des
römischen Karnevalstreibens durch die päpstlichen Behörden.
Nachdem in Deutschland die Reformations-Feiern und damit auch die
Uraufführung der Sinfonie aufgrund der unruhigen Lage abgesagt worden
waren, hoffte Mendelssohn auf eine Aufführung in Paris. Aber das Orchester
des Conservatoire weigerte sich nach nur einer Probe, das Stück aufzuführen: zu viel Kontrapunkt, zu wenig Melodie sei dort zu finden. Mendelssohn
traf diese Ablehnung durch die Musiker selbst sehr tief, auch wenn er sie in
einem sarkastischen Brief aus Paris noch leichthin im Kostüm revolutionären
Handelns parodiert: „Die Revolutions-Sinfonie ist mir sehr zurückgedrängt,
weil mir die Völker ins Handwerk gefallen sind, wer weiß, ob ich sie jemals
wieder vorhole, seit ich die Sache in der Nähe gesehen habe.“ Der Titel der
Sinfonie ist hier nicht so verdreht wie das Gedankenspiel, das Mendelssohn
daraus entwickelt. Tatsächlich trug die Sinfonie noch bei der verspäteten
Berliner Uraufführung Ende 1832 den Titel „Symphonie zur Feier der KirchenRevolution“. Das Konzert war nicht sehr erfolgreich, und die Kritik betraf vor
allem grundlegende Züge der Konzeption des vierten Satzes wie in einem
klugen Brief seines Vaters, der schrieb: „Wenn du Choräle verwendest, so
musst du sie ganz durchführen […] der letzte Satz leidet unter dem etwas
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ESSAY
zu populären Gegenthema.“ Heute mag man Mendelssohns Versuch einer
Versöhnung unterschiedlicher Sphären etwas entspannter hören, aber der
Komponist wollte die Sinfonie nach diesem Konzert nicht mehr aufgeführt
wissen. Spätere Komponisten wie Wagner und Bruckner erkannten vor
allem im 1. Satz das zukunftsfähige Potenzial. Wagner übernahm bis in die
magische Klangwirkung der Instrumentation hinein Mendelssohns Zitat des
„Dresdner Amens“ in seinen „Parsifal“. Und Bruckner konnte in den archaischen Themen und den blockartig nebeneinandergestellten Abschnitten der
Durchführung ein erstaunliches Vorbild für mehr als eine seiner Sinfonien
finden.
Der kritische Blick des Komponisten auf sein eigenes Werk ist allerdings bei
Mendelssohn die Regel. Von seinen drei großen Sinfonien (wenn man die
Reihe von Streicher-Sinfonien und die frühe c-Moll-Sinfonie nicht mitzählt)
hat er nur die letzte, die „Schottische“, an der er dreizehn Jahre arbeitete, selbst veröffentlicht. Die zweite, „Italienische“, existiert, ihrer heutigen
Popularität zum Trotz, nur in prekärer Quellenlage in einer verworfenen
Version und einer unvollständigen Revision. Dagegen ist bei der ebenfalls
erst posthum, mit irreführend hoher Opus-Zahl veröffentlichten „Reforma­
tionssinfonie“ immerhin die Werkgestalt in eindeutiger Überlieferung erkennbar. Vielleicht ist das auch, entgegen manchen abwertenden Bemerkungen
des Komponisten, der andere Stücke immer wieder überarbeitete, als ein
Zeichen der Stärke zu verstehen: So und nicht anders sollte dieses Werk aussehen. In seinen Widersprüchen liegt seine Wahrheit.
Wie sich verschiedene Einflüsse in einem Werk bündeln können, lässt sich
auch am Klangkörper, dem Orchester als einem Instrument, dass sich der
Komponist baut, ablesen. „Die dicken Wellen werden von Kontrafagotts
repräsentiert“ schreibt Mendelssohn während der Entstehung seiner Ouvertüre. Aber sowohl dort als auch im letzten Satz seiner Sinfonie ist zur
Verstärkung der tiefen Stimmen auch ein Serpent vorgesehen, mit seiner
schlangenähnlichen Form ein Fossil vergangener Jahrhunderte, das zu
Mendelssohns Zeit nur noch in Militärkapellen oder, in Frankreich, zur Verstärkung der Männerstimmen im Kirchengesang benutzt wurde.
Auch das Quartett aus vier Hörnern erscheint in der ersten Hälfte des
19. Jahrhunderts vor allem als Begleitsatz zu Männerchören. Schubert,
Mendelssohn Bartholdy und Schumann haben solche Stücke komponiert,
in denen die genreartigen Jagdmusiken des 18. Jahrhunderts noch nachhallen. Jedoch wird der Hörnerklang hier darüber hinaus zur tönenden
Metapher für die Begegnung mit der Natur, ja zu deren Stimme selbst. Die
Klangsymbolik des Horns löst sich vom Jägerkostüm und es entwickelt
durch seine akustischen Möglichkeiten und Grenzen seine eigentümliche
Aura als die einer in den Konzertsaal hineintönenden Natur. Paradoxerweise
geschieht dies in einer Zeit, in der erfindungsreiche Instrumentenbauer die
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Grenzen der Spielmöglichkeiten des Horns durch technische Neuerungen
aufheben. Aus dem Naturhorn, dem Waldhorn, wurde das „Maschinenhorn“. Bereits 1814 wurden die ersten Patente für Hörner mit Ventilen erteilt,
die man aus der Dampfmaschine übernahm. Zwar erschlossen die Ventile
den Hörnern sowohl den ganzen chromatischen Bereich wie auch extreme Lagen, aber die Tongebung der neuen Instrumente war zunächst noch
zu ungleichmäßig, um einem kunstvoll geblasenen Waldhorn ernsthafte
Konkurrenz zu machen. Durch stetige Verbesserungen erschlossen sich
immer erstaunliche Möglichkeiten in Wendigkeit, Tonumfang, chromatischer
Auffüllung der Naturton-Intervalle. Und Robert Schumanns „4Hornstück“,
wie er es in seinem Tagebuch nennt, ist 1849, nach einem direkt davor entstandenen Kammermusikstück für Horn und Klavier, das erste bedeutende
Dokument dieser Hinwendung eines Komponisten zu dem neuen Instrument.
Im Orchester aber stellt er den vier Ventilhorn-Solisten noch ad libitum ein
Paar Naturhörner gegenüber, wie als Zeichen eines technischen Aufbruchs
aus Zeiten unberührter Natur.
Martin Wilkening
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Mendelssohn Texte
Meeresstille
Glückliche Fahrt
Tiefe Stille herrscht im Wasser,
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer
Glatte Fläche rings umher.
Keine Luft von keiner Seite!
Todesstille fürchterlich!
In der ungeheuern Weite
Reget keine Welle sich.
Die Nebel zerreißen,
Der Himmel ist helle,
Und Äolus löset
Das ängstliche Band.
Es säuseln die Winde,
Es rührt sich der Schiffer.
Geschwinde! Geschwinde!
Es teilt sich die Welle,
Es naht sich die Ferne;
Schon seh‘ ich das Land!
Johann Wolfgang von Goethe
Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Berliner Ausgabe.
Poetische Werke, Bd. 1, 1960 ff.
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Biografien
Komponisten
Felix Mendelssohn Bartholdy
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) ist eine der erstaunlichsten Frühbegabungen der Musikgeschichte. Mit
neun Jahren trat er öffentlich als Pianist auf, im Alter von
elf Jahren begann er kontinuierlich zu komponieren. Er
war zwölf, als seine erste Komposition gedruckt wurde,
und 15 Jahre alt, als seine 1. Sinfonie erschien. Im Alter
von 17 Jahren stellte er diesen imponierenden Beginn seines Schaffensweges noch weit in den Schatten. Denn mit
dem Streichoktett in Es-Dur op. 20 und der Ouvertüre zu
Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ gelangen ihm
1826 zwei von unwiderstehlichem Elan getragene Meisterwerke und der Durchbruch zu voller schöpferischer
Individualität und Unverwechselbarkeit. Auch auf einem
anderen Gebiet leistete schon der junge Mendelssohn
Großes. Kurz nach seinem 20. Geburtstag, am 11. März
1829, leitete er die erste Aufführung der „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach seit beinahe hundert
Jahren und gab der Wiederentdeckung der Werke Bachs
damit einen entscheidenden Impuls.
Mendelssohns Begabung konnte sich unter denkbar
günstigen Umständen entfalten. Er stammte aus einer
hoch angesehenen, wohlhabenden jüdischen Berliner
Familie. Sein Großvater war der berühmte Philosoph Moses M
­ endelssohn. Mendelssohns Vater, ein erfolgreicher
Bankier, trat zum Protestantismus über, wobei der Familienname zu Mendelssohn Bartholdy geändert wurde. Die
Eltern sorgten für eine vielseitige Ausbildung ihrer Kinder,
und Mendelssohn erwarb sich neben seinen umfassenden musikalischen Studien eine imponierende Bildung.
Als erwachsener Mann beherrschte er mehrere Sprachen
fließend und verfügte auch über ein beachtliches zeichnerisches Können. Seine Schwester Fanny, die für Mendelssohn zeitlebens eine der wichtigsten Bezugspersonen war,
besaß ebenfalls großes kompositorisches Talent. Zu den
günstigen Bedingungen, in denen Mendelssohn aufwuchs,
gehört auch die Stellung seiner Familie im kulturellen Leben Berlins. Im Hause Mendelssohn verkehrten zahlreiche
Gelehrte, Musiker und Literaten, mit denen der Heranwachsende in Kontakt kam und denen er oft zeitlebens
verbunden blieb.
So positiv die äußeren Umstände von Mendelssohns Leben waren, greift das Bild eines aller materiellen Sorgen
enthobenen Künstlers, dem alles mühelos zufällt, zu kurz.
Tatsächlich sind seine Leistungen Frucht angestrengter
Arbeit und unermüdlichen Fleißes. Zudem war Mendelssohn ein außerordentlich selbstkritischer Komponist, der
viele Pläne verwarf und zahlreiche Werke nicht beendete
oder immer wieder bearbeitete. Ein anschauliches Beispiel für Mendelssohns Unzufriedenheit mit sich selbst
bietet die „Italienische Symphonie“, die er trotz erfolgreicher Uraufführung zurückzog und mit deren Umarbeitung er sich immer wieder beschäftigte, ohne jemals zu
einem wirklichen Abschluss zu kommen. Das Werk, das
aus unserem Konzertleben gar nicht mehr wegzudenken
ist, wurde so erst nach Mendelssohns Tod in einer Gestalt
publiziert, die seinem Schöpfer nicht genügte.
Die Jahre zwischen 1829 und 1832 verbrachte Mendelssohn hauptsächlich auf ausgedehnten Reisen durch Europa. Besonders ertragreich waren seine Aufenthalte in
Großbritannien, das er im Laufe seines Lebens insgesamt
zehnmal bereiste. Hier fand Mendelssohn den Zuspruch
eines enthusiastischen Publikums, knüpfte wertvolle Kontakte und empfing künstlerische Anregungen zu Werken
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Biografien
Komponisten
Robert Schumann
wie der Ouvertüre „Die Hebriden“ und der „Schottischen
Symphonie“. Nach einer kurzen Tätigkeit von 1833 bis
1835 als Musikdirektor in Düsseldorf ließ sich Mendelssohn
1835 in Leipzig nieder. Hier entfaltete er neben seinem
kompositorischen Schaffen eine breite Wirksamkeit im
Musikleben. So führte Mendelssohn das von ihm geleitete
Gewandhausorchester zu ungeahnten Höhen, trat als Pianist auf und trieb energisch die Gründung eines Konservatoriums voran, das schließlich 1843 eröffnet wurde. Zusätzlich übernahm er mehrere Aufgaben im Dienste des
preußischen Königs in Berlin und war häufig auf Konzert­
reise. Von der Überfülle selbst auferlegter künstlerischer
und administrativer Pflichten fühlte sich Mendelssohn
Mitte der 1840er Jahre zusehends belastet und ermüdet.
Ein schwerer Schlag für ihn war der Tod seiner Schwester
Fanny im Mai 1847. Mendelssohn überlebte sie nur um wenige Monate und starb am 4. November 1847. Beide Geschwister liegen in Berlin auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof
am Halleschen Tor begraben.
Das Leben von Robert Schumann (1810–1856), dem Inbegriff des romantischen Komponisten, steckte voller
Schwierigkeiten, Belastungen und Gefährdungen. Schumann wurde am 8. Juni 1810 in der Kleinstadt Zwickau
geboren. In seiner Jugend interessierte sich Schumann in
gleichem Maße für Literatur und Musik. Erst 1828 fand er in
Leipzig, wohin er eigentlich zum Jurastudium gekommen
war, in Friedrich Wieck zum ersten Mal einen kompetenten Klavierlehrer. Die Hoffnungen auf die angestrebte Virtuosenlaufbahn musste Schumann aber bald begraben,
denn sporadisch aufgetretene Lähmungserscheinungen
der rechten Hand ließen sich nicht wirksam bekämpfen.
Schumann ging nun neue Wege. Er gründete 1834 die bis
heute bestehende „Neue Zeitschrift für Musik“ und besann sich auf seine schöpferischen Fähigkeiten. Bis 1839
entstanden zahlreiche bedeutende Klavierwerke. Parallel
dazu entspann sich eine komplizierte Liebesbeziehung
zur Tochter von Friedrich Wieck, Clara, die sich zu einer
Virtuosin von europäischem Rang entwickelte. Nach vielen Höhen und Tiefen erreichte das Paar schließlich 1840
die Eheschließung, die in einem Rechtsstreit gegen den
Einspruch Wiecks durchgesetzt werden musste.
Das Eheleben gestaltete sich nicht einfach. Neben ständigen Geldsorgen, die das Paar belasteten, litt Schumann
darunter, im Schatten seiner weitaus bekannteren Frau
zu stehen. Er konnte aber durchaus Erfolge als Komponist
verzeichnen und wurde 1850 zum städtischen Musikdirektor in Düsseldorf berufen. Die anfängliche Begeisterung
wich bald tiefer Enttäuschung, denn Schumann litt im
persönlichen Umgang unter starken Hemmungen und
konnte sich keinerlei Autorität erwerben. Die ihm unerträglich werdenden Bedingungen griffen Schumanns ohnehin belastete Psyche weiter an. Am 27. Februar 1854 unternahm Schumann einen Selbstmordversuch und wurde
auf eigenen Wunsch in eine Nervenheilanstalt gebracht,
wo er zwei Jahre später in geistiger Umnachtung starb.
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Biografien
Interpreten
Radovan Vlatković
Timothy Jones
Der
Hornist
Radovan
Vlatković wurde 1962 in Zagreb geboren. Nach dem
Studium in seiner Heimatstadt und in Detmold war er
von 1982 bis 1990 Solo-Hornist beim Radio-Symphonie-Orchester Berlin, dem
heutigen Deutschen Symphonie-Orchester. 1983 gewann er einen Ersten Preis
beim ARD-Wettbewerb und
war damit der dritte Hornist
überhaupt, dem diese Auszeichnung seit der Gründung des Wettbewerbs im
Jahr 1956 zuerkannt wurde.
1990 entschloss sich Radovan Vlatković, die Tätigkeit
im Orchester aufzugeben,
um sich ganz seiner solistischen Karriere widmen zu können. Seither ist er mit einem Repertoire vom Barock bis zur Gegenwart auf allen
Kontinenten aufgetreten und hat mit herausragenden
Orchestern und Dirigenten musiziert. Als Solist und Kammermusiker hat Radovan Vlatković eine Fülle von Aufnahmen für große Labels gemacht und dafür verschiedene
renommierte Preise und Auszeichnungen erhalten. Zahlreiche bekannte Komponisten wie Elliott Carter, Krzysztof
Penderecki, Heinz Holliger und Sofia Gubaidulina haben
Radovan Vlatković ihre teils für ihn geschriebenen Werke
zur Uraufführung anvertraut.
Seit 1986 ist Timothy Jones Solo-Hornist des London Symphony Orchestra. In seiner dreißigjährigen Karriere hat er
unter der Leitung vieler großer Dirigenten gespielt. Bereits
mit 17 Jahren übernahm Timothy Jones eine Position bei
den Münchner Philharmonikern. Später gehörte er dem
City of Birmingham Symphony Orchestra, dem London
Philharmonic Orchestra und der Academy of St. Martin in
the Fields an. Als Solist spielte Timothy Jones mit renommierten Orchestern und trat bei Kammermusikabenden
mit Partnern wie André Previn, Christoph Eschenbach,
Heinz Holliger, Martha Argerich, Gil Shaham und Yuri
Bashmet auf. Neben seiner Tätigkeit als Solist und im Orchester unterrichtet Timothy Jones am Royal College of
Music in London und bei internationalen Meisterkursen.
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Biografien
Interpreten
Angela Barnes
Jonathan Lipton
Als Angela Barnes im Januar 2005 mit 21 Jahren als
Zweites Horn in das London Symphony Orchestra
aufgenommen wurde, war
sie in der hundertjährigen
Geschichte des Orchesters
die erste Frau in der Gruppe
der Blechbläser. Den ersten Hornunterricht erhielt
Angela Barnes von ihrer
Mutter. Danach studierte sie
in Manchester und London.
Angela Barnes war Mitglied im britischen National
Youth Orchestra sowie im
European Youth Orchestra und gewann 2002 den
Wettbewerb der BBC für
junge Musiker in der Kategorie Blechbläser. Neben
ihrer Tätigkeit beim London
Symphony Orchestra arbeitet Angela Barnes als
Gast mit den bekanntesten Orchestern Großbritanniens zusammen, tritt
solistisch auf und gibt
Kammermusikkonzerte.
Jonathan Lipton ist seit
1987 Mitglied des London
Symphony Orchestra. Der
in New York geborene Musiker studierte am Purchase
College der State University
of New York und wanderte 1976 nach England aus.
Nachdem er sich zunächst
mit Gelegenheitsarbeiten
durchgeschlagen
hatte,
trat er 1981 in das Ulster Orchestra ein und wechselte
vier Jahre später zum BBC
Welsh Symphony Orchestra.
Seit sechs Jahren ist Jonathan Lipton Vorstandsmitglied des London Symphony
Orchestra und konzentriert
sich besonders auf dessen
Bildungsprogramm. Er ist
Professor für Horn an der Londoner Guildhall School of
Music & Drama wie auch Gastprofessor an der Juilliard
School of Music und der Musashino Academy in Tokio.
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Sir John Eliot Gardiner
Als eine der Leitfiguren der historischen Aufführungspraxis hat John Eliot Gardiner seit den 1980er Jahren die
Musikwelt maßgeblich beeinflusst. Er ist Gründer und
Künstlerischer Leiter dreier herausragender Ensembles,
des Monteverdi Choirs, der English Baroque Soloists und
des Orchestre Révolutionnaire et Romantique. Neben
der Tätigkeit mit diesen Ensembles arbeitet John Eliot
Gardiner regelmäßig als Gastdirigent mit europäischen
Spitzenorchestern wie dem London Symphony Orches­
tra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Royal Concergebouworkest Amsterdam
zusammen. Mit einem Repertoire vom Barock bis zu Klassikern der Moderne macht er dabei die Erkenntnisse der
historischen Aufführungspraxis für traditionelle Orchester
fruchtbar. Im letzten Jahr wurde der 70. Geburtstag des
Dirigenten mit einem eintägigen Bach-Marathon in der
Londoner Royal Albert Hall und einer Europatournee mit
dem London Symphony Orchestra begangen.
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John Eliot Gardiner hat mehr als 250 Aufnahmen für große europäische Plattenfirmen gemacht, die mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Seit
2006 erscheinen seine Aufnahmen bei Soli Deo Gloria,
dem Label des Monteverdi Choirs und Orchesters, das gegründet wurde, um ein geradezu monumentales Projekt
zu verwirklichen: Livemitschnitte von Aufführungen aller
198 Kirchenkantaten Bachs auf 56 CDs. Die Edition erhielt 2011 den Special Achievement Award der englischen
Fachzeitschrift Gramophone. In jüngerer Zeit erschien bei
Soli Deo Gloria ein umfangreicher Brahms-Zyklus unter
der Leitung Gardiners, in dem die Symphonien mit den
großen Chorwerken von Brahms kombiniert sind.
Für sein Wirken hat John Eliot Gardiner bedeutende internationale Auszeichnungen erhalten. Im Jahr 1998 wurde
er von Königin Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben.
Biografien
Interpreten
London Symphony Orchestra
Das London Symphony Orchestra (LSO) gilt als eines der
weltweit führenden Orchester. Eine beneidenswerte Familie von Künstlern gehört zu LSO, darunter LSO Chef­
dirigent Valery Gergiev, Michael Tilson Thomas und Daniel
Harding, sowie etliche Solisten von Weltrang, mit denen
das Orchester eine langjährige Zusammenarbeit genießt
– Leonidas Kavakos, Anne-Sophie Mutter, Mitsuko Uchida
und Maria João Pirez u.a.
Das LSO ist Residence Orchestra des Londoner Barbican
Centre, wo es pro Jahr etwa 70 Konzerte gibt. Weiterhin
genießt das LSO erfolgreiche Residencies in New York, in
Paris und Tokyo. Tourneen führen u.a. nach Fernost, Nordamerika und in alle großen europäischen Städte.
Durch sein außergewöhnliches Engagement im Bereich
der musikalischen Bildung erreicht es mit seinen Veranstaltungen jährlich über 60.000 Menschen. Mit LSO Discovery bietet das Orchester Menschen aller Altersklassen
Gelegenheit sich musikalisch zu betätigen. LSO On Track,
ein langjähriges Projekt für junge Musiker, ermöglichte
talentierten Jugendlichen 2012 bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele, bei Freilichtkonzerten
auf dem Trafalgar Square und bei Aufnahmen in den
Abbey Road Studios mit Musikern des LSO aufzutreten.
LSO St Luke’s, das Zentrum für musikalische Bildung von
UBS und LSO, beheimatet LSO Discovery und feierte im
März 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Zudem ist es Gastgeber für Kammermusik- und Solo-Rezitale, Tanz, Folk
Music und anderes mehr.
Das Orchester steht an der Spitze der Klangkörper, die
Aufnahmen für Film, CDs und Events einspielen. LSO Live
ist die erfolgreichste Plattenfirma dieser Art und veröffentlichte vor Kurzem die 100. Schallplatte. Das LSO war
das offizielle Orchester der Feierlichkeiten während der
Olympischen Spiele und der Paralympics 2012 in London.
Das LSO hat die Musik zu hunderten von Filmen eingespielt, u.a. für den Pixar-Film „Brave“, „Philomena“, „The
Monuments Men“, „The King’s Speech“, „Superman“ und
für alle sechs „Star Wars“-Filme.
M US I K FEST BERLIN 2 0 14
Besetzungsliste
London Symphony Orchestra
Valery Gergiev:
Daniel Harding, Michael Tilson Thomas:
André Previn, KBE:
Simon Halsey:
Principal Conductor
Principal Guest Conductors
Conductor Laureate
Choral Director
Violine IRoman Simovic (Leader)
Tomo Keller (Assistant Leader),
Lennox Mackenzie (Sub-Leader),
Clare Duckworth, Ginette Decuyper, Gerald Gregory,
Jörg Hammann, Elizabeth Pigram, Colin Renwick,
Sylvain Vasseur, Hilary Jane Parker, Erzsebet Racz
Violine IIDavid Alberman (Principal),
Thomas Norris (Co-Principal),
Miya Vaisanen, David Ballesteros, Matthew Gardner,
Julian Gil Rodriguez, Iwona Muszynska, Paul Robson,
Oriana Kriszten, Agata Policinska Malocco
ViolaEdward Vanderspar (Principal),
Gillianne Haddow (Co-Principal),
Malcolm Johnston (Sub-Principal),
German Clavijo, Lander Echevarria, Anna Green,
Julia O’Riordan, Robert Turner, Jonathan Welch
VioloncelloRebecca Gilliver (Principal),
Alastair Blayden (Sub-Principal),
Noel Bradshaw, Eve-Marie Caravassilis,
Daniel Gardner, Hilary Jones, Minat Lyons,
KontrabassColin Paris (Co-Principal),
Patrick Laurence, Matthew Gibson,
Tom Goodman, Jani Pensola
FlöteGareth Davies (Principal), Adam Walker (Principal),
Alex Jakeman
PiccoloPatricia Moynihan
OboeOlivier Stankiewicz (Guest Principal),
Katie Bennington
KlarinetteChris Richards (Principal), Chi-Yu Mo
FagottDaniel Jemison (Principal), Joost Bosdijk
KontrafagottDominic Morgan (Principal)
19
Besetzungsliste
Horn (Mendelssohn Bartholdy)
Timothy Jones (Principal),
Angela Barnes
Horn (Schumann)Jonathan Barrett (Guest Principal),
Brendan Thomas
TrompeteHuw Morgan (Guest Principal),
Gerald Ruddock, Simon Cox
PosauneDudley Bright (Principal),
James Maynard
BassposaunePaul Milner (Principal)
PaukenAntoine Bedewi (Co-Principal)
LSO Administration
Sue Mallet:
Director of Planning
Miriam Loeben:
Tours Manager
Carina McCourt: Personnel Manager
Alan Goode:
Stage & Transport Manager
Dan Gobey:
Stage Manager
Nikolai Brogan:
Driver
M US I K FEST BERLIN 2 0 14
New York
Philharmonic
Alan Gilbert
Do 30.04.2015
20:00
Fr 01.05.2015
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Anne Sofie von Otter Mezzosopran
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JONAS KAUFMANN Du bist die Welt für mich
Bei dieser CD stimmt einfach alles: Jonas Kaufmann
und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin präsentieren
die Pop-Hits der 20er und 30er Jahre. Mit Dein ist mein
ganzes Herz, Heut’ Nacht oder nie u.v.m.
Die limitierte Erstauflage mit Bonus-DVD
erscheint am 19.9.2014
Friedrichstraße
Mo-Fr 9-24 Uhr
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IGOR LEVIT Bach Partiten
Der Pianist Igor Levit hat für seine erste CD
mit späten Klaviersonaten sensationelle Kritiken
bekommen. Auch bei seiner zweiten CD beschäftigt
er sich mit einem nicht minder anspruchsvollen
Zyklus, den Partiten von J. S. Bach – und begeistert
auch hier mit seiner ganz eigenen Sichtweise.
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Theater | Sa, 18. und So, 19. Oktober, jeweils 19 Uhr
Goldberg-Variationen
Todessehnsucht in Black Jeans
Ragna Schirmer, Klavier
Die Zoogeschichte von Edward Albee
mit Alexander Scheer als Jerry
und Gerd Wameling als Peter
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Information & Vorverkauf: 033476 – 600 750 | [email protected]
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Kurfürstendamm 211
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THE LEGEND OF LOVE
Sonntag, 26. Oktober 2014
DIE TOCHTER DES
PHARAO
Sonntag, 23. November 2014
LA BAYADÈRE
Sonntag, 7. Dezember 2014
2015
SCHWANENSEE
Sonntag, 25. Januar 2015
DER NUSSKNACKER
Sonntag, 21. Dezember 2014
ROMEO UND JULIA
Sonntag, 8. März 2015
IWAN DER
SCHRECKLICHE
Sonntag, 19. April 2015
128 – DAS MAGAZ I N DE R B E R LI N E R PH I LHAR MoN I kE R
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Lesen Sie in der neuen Ausgabe:
+++ Zwischen Inferno und Mauerfall – Musik im geteilten
Berlin +++ Beethovens Neunte in DDR und BRD +++
Rammstein und die Berliner Philharmoniker – Zwei Schlagzeuger im Drum Duett +++ Christian Tetzlaff im Porträt +++ Tabu:
Auftrittsangst – Weit mehr als Lampenfieber +++ Ein Sachse
im Süden – G. F. Händel in Italien +++
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Do., 2.10.14 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Di., 10.2.15 · 20 Uhr · Philharmonie *
Mi., 13.5.15 · 20 Uhr · Philharmonie *
Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
Werke von Scrjabin
Spanische Klaviermusik von
Albéniz, Mompou und Granados
Klavier
Beethoven: „Waldstein-Sonate“C-Dur
Prokofjew: Sonate Nr. 4 c-moll
Chopin: Mazurkas (Auswahl)
Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 15
Violine
St. Petersburger Philharmoniker
Yuri Temirkanov, Leitung
Brahms: Violinkonzert D-Dur
Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Yuja Wang Klavier
Jewgenij Kissin
Yuja Wang
Jewgenij Kissin
Do., 19.2.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Mi., 22.10.14 · 20 Uhr · Konzerthaus
Mo., 18.5.15 · 20 Uhr · Philharmonie
Daniil Trifonov Klavier
Cecilia Bartoli Mezzosopran
I Barocchisti · Diego Fasolis, Leitung
Barocke Arien und Szenen aus dem
17. und 18. Jahrhundert
Kremerata Baltica
Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll
Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-moll
Cecilia Bartoli
Jonas Kaufmann Tenor
Münchner Rundfunkorchester
„Du bist die Welt für mich“
Julia Fischer
Mo., 15.6.15 · 20 Uhr · Philharmonie *
Di., 10.3.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Mo., 3.11.14 · 20 Uhr · Philharmonie
Klaus Florian Vogt Tenor
Piano Battle
„Das Publikum als Jury“:
Eine Konzertshow von und mit Andreas
Kern und Paul Cibis
Daniil Trifonov
Staatskapelle Weimar · Werke von
Wagner, Flotow, Mozart und Lehár
Do., 27.11.14 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Classic meets Cuba
Verdi: Messa da Requiem
Chorgemeinschaft Neubeuern
Orchester der KlangVerwaltung
Enoch zu Guttenberg, Leitung
So., 30.11.14 · 20 Uhr · Philharmonie *
Hélène Grimaud Klavier
„Jeux d’eau“ – Werke von Schubert, Liszt,
Ravel, Debussy, Fauré, Albéniz u.a.
Anne-Sophie Mutter Violine
Lambert Orkis, Klavier
Beethoven: Sonate G-Dur
Ravel: Tzigane · Bartók: Sonate Nr. 2
Respighi: Sonate h-moll
Jonas Kaufmann
Do., 19.3.15 · 20 Uhr · Philharmonie
Klaus Florian Vogt
Klazz-Brothers & Cuba Percussion
Mi., 1.7.15 · 20 Uhr · Philharmonie
Bobby McFerrin
& Chick Corea
Anne-Sophie Mutter
Together again
Fr., 17.4.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Alice Sara Ott &
Francesco Tristano Klavier
Hélène Grimaud
So., 11.1.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
The Philharmonics
Wiener Neujahrskonzert
Julia Fischer
A.S. Ott & F. Tristano
Ravel: Boléro & La Valse
Debussy: 3 Nocturnes
Strawinsky: Le Sacre du Printemps u.a.
Enoch zu Guttenberg
Fr., 3.7.15 · 20 Uhr · Philharmonie
Martin Grubinger
The Percussive Planet Ensemble
Brazilian Salsa Night
* in Zusammenarbeit mit der Konzert-Direktion Adler
Martin Grubinger
0800 - 633 66 20
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Anruf kostenfrei
www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
Berliner Festspiele
Martin-Gropius-Bau
Albert Kahn, Les Archives de la planete
© Musée Albert-Kahn,
Dèpartement des Hauts-de-Seine
Pabst Blue Ribbon Sign,
Chicago, Illinois, 1946, Collection of
Clark and Joan Worswick
© Walker Evans Archive,
The Metropolitan Museum of Art
25. Juli bis 9. November 2014
Walker Evans
1. August bis 2. November 2014
Die Welt um 1914
Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin
Tel. +49 30 254 86 0
Die Wikinger
Mamma Roma, Pier Paolo Pasolini,
1962.
© All rights reserved
Ulfberht-Schwert, 10. Jh. n. Chr.
© Staatliche Museen zu Berlin,
Museum für Vor- und Frühgeschichte /
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10. September 2014 bis 4. Januar 2015
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Hebriden und kurze, zurückgenommene Momente die einen kurzen Blick
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Jazzfest Berlin 30.10.– 2.11.
Treffen junge Musik-Szene 6.– 10.11.
Treffen junger Autoren 20.– 24.11.
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Walker Evans – Ein Lebenswerk 25.7.– 9.11.
Die Welt um 1914: Farbfotografie vor dem Großen Krieg 1.8.– 2.11.
Die Wikinger 10.9.2014 – 4.1.2015
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Philharmonie
StAAtSKApelle Berlin
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Kammermusiksaal
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Kammermusiksaal
iSABelle fAUSt, AleXAnDer MelniKOV,
teUniS VAn Der ZWArt
20:00
Philharmonie
rOYAl cOncertGeBOUW OrcheStrA
AMSterDAM, MAriSS JAnSOnS
11:00
Kammermusiksaal
MOJcA erDMAnn, KUSS QUArtett
17:00
Kammermusiksaal
nicOlAS hODGeS
20:00
Philharmonie
Münchner philhArMOniKer
SeMYOn BYchKOV
Mo 08.09.
20:00
Philharmonie
BAMBerGer SYMphOniKer
JOnAthAn nOtt
Di
09.09.
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Philharmonie
GeWAnDhAUSOrcheSter leipZiG
AlAn GilBert
Mi
10.09.
20:00
Philharmonie
rUnDfUnK-SinfOnieOrcheSter Berlin
VlADiMir JUrOWSKi
Do 11.09.
20:00
Philharmonie
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frAnZ WelSer-MÖSt
Fr
12.09.
20:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
peter eÖtVÖS
Sa
13.09.
19:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
peter eÖtVÖS
22:00
Philharmonie
pAtriciA KOpAtchinSKAJA
So
07.09.
M US I K FEST BERLIN 2 0 14
So
11:00
Philharmonie
OrcheSter Der DeUtSchen Oper Berlin
DOnAlD rUnnicleS
17:00
Kammermusiksaal
MAhler chAMBer OrcheStrA
DAniel hArDinG
DAMeS DeS riAS KAMMerchOreS
flOriAn helGAth
20:00
Philharmonie
lOnDOn SYMphOnY OrcheStrA
Sir JOhn eliOt GArDiner
Mo 15.09.
20:00
Philharmonie
SWr SinfOnieOrcheSter BADen-BADen
UnD freiBUrG, frAnÇOiS-XAVier rOth
Di
16.09.
20:00
Philharmonie
DeUtScheS SYMphOnie-OrcheSter Berlin
tUGAn SOKhieV
Mi
17.09.
20:00
Philharmonie
WDr SinfOnieOrcheSter KÖln
JUKKA-peKKA SArASte
Do 18.09.
20:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
Sir SiMOn rAttle
Fr
19:00
Kammermusiksaal
iSABelle fAUSt
20:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
Sir SiMOn rAttle
19:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
Sir SiMOn rAttle
20:00
Kammermusiksaal
enSeMBleKOlleKtiV Berlin
ennO pOppe
11:00
Philharmonie
KOnZerthAUSOrcheSter Berlin
iVÁn fiScher
16:00
Kammermusiksaal
Die 12 celliSten
Der Berliner philhArMOniKer
MAriAni KlAVier QUArtett
20:00
Philharmonie
Berliner philhArMOniKer
Sir SiMOn rAttle
20:00
Philharmonie
KOnZerthAUSOrcheSter Berlin
iVÁn fiScher
Sa
So
14.09.
19.09.
20.09.
21.09.
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Fr 05.09.
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Do 11.09.
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Di
So
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21.09.
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Do 02.10.
So 05.10.
20.03 Uhr SächSISche StAAtSKApeLLe DReSDeN
20:03 Uhr „QuARtett DeR KRItIKeR“
20:03 Uhr ISABeLLe fAuSt, ALexANDeR MeLNIKOv,
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20:03 Uhr ROyAL cONceRtgeBOuw ORcheStRA AMSteRDAM
20:03 Uhr BAMBeRgeR SyMphONIKeR
20.03 Uhr SwR SyMphONIeORcheSteR BADeN-BADeN
uND fReIBuRg
20:03 Uhr RuNDfuNK-SINfONIeORcheSteR BeRLIN
20.03 Uhr wDR SINfONIeORcheSteR KöLN
20:03 Uhr pIeRRe-LAuReNt AIMARD
Live-Übertragung
Aufzeichnung vom 06.09.
Aufzeichnung vom 06.09.
Live-Übertragung
Aufzeichnung vom 06.09.
Aufzeichnung vom 08.09.
Aufzeichnung vom 15.09.
Aufzeichnung vom 10.09.
Aufzeichnung vom 17.09.
Aufzeichnung vom 04.09.
Deutschlandradio Kultur ist in Berlin über 89,6 MHz, Kabel 97,50, digital und über Livestream auf www.dradio.de zu empfangen.
Kulturradio vom rbb
Die Sendetermine
Di
02.09.
20:05 Uhr
StAAtSKApeLLe BeRLIN
Live – zeitversetzte
Übertragung
So
So
21.09.
28.09.
20:00 Uhr
20:04 Uhr
BeRLINeR phILhARMONIKeR
BeRLINeR phILhARMONIKeR
So
28.09.
20:04 Uhr
BeRLINeR phILhARMONIKeR
So 05.10.
Sa 18.10.
Sa 25.10.
Sa 01.11.
20:04 Uhr
20:04 Uhr
20:04 Uhr
20:04 Uhr
BeRLINeR phILhARMONIKeR
MüNchNeR phILhARMONIKeR
ORcheSteR DeR DeutScheN OpeR
DeutScheS SyMphONIe-ORcheSteR BeRLIN
Live-Übertragung
Aufzeichnung vom 18.09.
Teil 1
Aufzeichnung vom 19.09.
anschließend an Teil 1:
Teil 2
Aufzeichnung vom 20.09.
Aufzeichnung vom 07.09.
Aufzeichnung vom 14.09.
Aufzeichnung vom 16.09.
Kulturradio vom rbb ist in Berlin über 92,4 MHz, Kabel 95,35, digital und über Livestream auf www.kulturradio.de zu empfangen.
Digital concert hall
Die Sendetermine
Sa
Sa
Do
Fr
13.09.
13.09.
18.09.
19.09.
19.00 Uhr
22.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
BeRLINeR phILhARMONIKeR
pAtRIcIA KOpAtchINSKAjA
BeRLINeR phILhARMONIKeR
BeRLINeR phILhARMONIKeR
Digital Concert Hall
Digital Concert Hall
Digital Concert Hall
Digital Concert Hall
M US I K FEST BERLIN 2 0 14
Live-Übertragung
Live-Übertragung
Live-Übertragung
Live-Übertragung
Impressum
Musikfest Berlin
Veranstaltet von den Berliner Festspielen
in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Philharmoniker
Künstlerischer Leiter: Dr. Winrich Hopp
Organisationsleitung: Anke Buckentin
Mitarbeit: Chloë Richardson, Ina Steffan
Presse: Patricia Hofmann, Dorka Humbach-Batizi
Programmheft
Herausgeber: Berliner Festspiele
Redaktion: Dr. Barbara Barthelmes
Mitarbeit: Anke Buckentin, Jochen Werner
Komponisten- und Künstlerbiografien: Dr. Volker Rülke
Korrektorat: Kathrin Kiesele
Gestaltung: Ta-Trung, Berlin
Grafik: Christine Berkenhoff, Fleck·Zimmermann
Anzeigenservice: Runze & Casper Werbeagentur GmbH
Herstellung: enka-druck GmbH Berlin
Stand: 14. August 2014
Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten
Copyright: 2014 Berliner Festspiele, Autoren und Fotografen
Berliner Festspiele
Ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen
des Bundes in Berlin GmbH
Gefördert durch die Beauftragte der
Bundesregierung für Kultur und Medien
Intendant: Dr. Thomas Oberender
Kaufmännische Geschäftsführerin: Charlotte Sieben
Presse: Claudia Nola (Ltg.),
Sara Franke, Patricia Hofmann, Dorka Humbach-Batizi
Redaktion: Christina Tilmann (Ltg.),
Barbara Barthelmes, Jochen Werner
Internet: Frank Giesker, Jan Köhler
Marketing: Stefan Wollmann (Ltg.),
Gerlind Fichte, Christian Kawalla
Grafik: Christine Berkenhoff
Vertrieb: Uwe Krey, Florian Hauer
Ticket Office: Ingo Franke (Ltg.),
Simone Erlein, Gabriele Mielke, Marika Recknagel,
Torsten Sommer, Christine Weigand
Hotelbüro: Heinz Bernd Kleinpaß (Ltg.), Frauke Nissen
Protokoll: Gerhild Heyder
Technik: Andreas Weidmann (Ltg.)
Berliner Festspiele
Schaperstraße 24
10719 Berlin
Telefon +49 30 254 89 0
www.berlinerfestspiele.de
[email protected]
Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH
Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin, www.kbb.eu
Veranstalter
Die Berliner Festspiele
werden gefördert durch
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