IBM WebSphere Application Server, Version 6.1

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Die flexible, hochgradig gesicherte Anwendungsinfrastruktur,
die Sie für eine serviceorientierte Architektur benötigen
IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, und
IBM WebSphere Application Server Network
Deployment, Version 6.1
Highlights
■ Stellt eine leistungsfähige
Transaktionsengine bereit, mit
deren Hilfe Sie dynamische
Geschäftsanwendungen
erstellen, ausführen, integrieren
und verwalten können
■ Ist vollständig kompatibel
mit J2EE, Version 1.4, und
unterstützt J2SE, Version 5.0,
für alle Konfigurationsoptionen
und für das breiteste Spektrum
an Plattformen in der Branche
■ Ermöglicht über eine
integrierte, auf offenen
Standards basierende
Entwicklungsumgebung
die Verkürzung des
Entwicklungszyklus und
die Vereinfachung der
Implementierung
■ Ermöglicht mit einem
ausgereiften Clustering und
Lastausgleich sowie einem
Hochverfügbarkeitsmanager
eine nahezu hundertprozentige
Anwendungsverfügbarkeit
■ Einfache und vereinheitlichte
browserbasierte Administration
für alle Konfigurationsoptionen
■ Sorgt für noch mehr Flexibilität, da neue Methoden
verwendet werden, um die
Wiederverwendbarkeit von
Anwendungsservices zu
erhöhen und diese neuen
Benutzern zugänglich zu
machen
■ Stellt eine sichere Infrastruktur
bereit, die durch ihre modular
aufgebaute Architektur
erweiterbar ist
Maximale
Skalierbarkeit
und Leistung;
funktionale
Tiefe und
Flexibilität
WebSphere Application
Server for z/OS
WebSphere Application
Server Network
Deployment
Geschäftsanforderungen
Geringe
Anschaffungskosten; geringer
Speicherbedarf
■ Ermöglicht über eine umfangreiche Unterstützung der
wichtigsten Standards für
Web-Services und einen
integrierten JMS-Provider
die Implementierung
stabiler Web-Services und
Messaging-Anwendungen
WebSphere Application
Server
WebSphere Application
Server – Express
WebSphere Application
Server Community Edition
Schnelle Implementierung einer
einzelnen Anwendung; niedrige
Transaktionsvolumina
Aufgebaut auf einheitlichem
WebSphere-Code
Aufgebaut auf Open-SourceTechnologie
Leistungsmerkmale
Hohe Transaktionsvolumina, hohe Verfügbarkeit,
erweiterte Web-Services und mehr
Die Produktfamilie von WebSphere Application Server wurde für eine breite Palette von Geschäftsanforderungen entwickelt.
Um in einem ständig in Bewegung
befindlichen Markt mit intensivem
Wettbewerb erfolgreich zu sein,
benötigen Sie eine IT-Infrastruktur,
die mit ständigen Veränderungen
zurechtkommt. Ihr Unternehmen
kann nur so flexibel sein wie die
IT-Systeme, die es unterstützen.
Um Ihre Marktdurchdringung und
Ihren Return-on-Investment (ROI)
zu erhöhen, müssen Sie in der Lage
sein, neue Anwendungen in Systeme
zu integrieren, die in heterogenen
Umgebungen und auf beiden Seiten
von Firewalls bereits Datenspeicher,
weitere Anwendungen und WebServices enthalten. Dazu benötigen
Sie eine flexible, zuverlässige Infrastruktur, die als solide Basis für eine
serviceorientierte Architektur (SOA)
dienen kann.
IBM WebSphere Application Server,
Version 6.1, ist ein umfassender
Anwendungsserver auf Basis von
Java™ 2 Enterprise Edition (J2EE),
Version 1.4, der eine skalierbare und
sichere Implementierungsumgebung
für SOA bereitstellt. Gemäß dem
Bestreben von IBM nach einem auf
offenen Standards basierenden
Konzept unterstützt Sie WebSphere
Application Server, Version 6.1, bei der
Erfüllung der folgenden Anforderungen:
• Schnelle und einfache Erstellung
und Implementierung von Anwendungen.
• Ausführung von Services in einer
hochgradig sicheren, skalierbaren
und verfügbaren Umgebung.
• Wiederverwendung von Softwareressourcen und Erhöhung von
deren Reichweite.
• Mühelose Verwaltung von Anwendungen.
• Wachstum mit den Anforderungen
durch Verwendung zentraler
Ressourcen und zentralen
Know-hows.
Sie können unter mehreren Konfigurationsoptionen wählen und so das
Leistungsniveau nutzen, das sich
am besten für Ihre aktuellen Anforderungen eignet, und haben außerdem
die Möglichkeit der Erweiterung bei
steigenden Geschäftsanforderungen.
Auf diese Art unterstützt die Produktfamilie von WebSphere Application
Server vielfältige Szenarien, von
Open-Source-Projekten ohne Vorlaufbudget über die einfache Verwaltung
einer Einzelserverumgebung bis zu
einer umfangreichen, hoch verfügbaren
Clusterumgebung mit von außen
erreichbaren Services. Diese angepassten Konfigurationsoptionen
geben Ihnen die notwendige Flexibilität, um auf einen sich ständig
verändernden Markt zu reagieren –
ohne dass Sie Ihre Anwendungen bei
veränderten Geschäftsanforderungen
immer wieder neu erstellen müssten.
Das jüngste Mitglied der Produktfamilie von WebSphere Application
Server – IBM WebSphere Application
Server Community Edition – wurde mit
dem Ziel entwickelt, die Entwicklung
und Implementierung weiter zu beschleunigen. Dieses Produkt baut auf
Open-Source-Technologien auf und
kann gebührenfrei genutzt werden. Es
stellt eine schlanke J2EE-Plattform für
die Entwicklung und Implementierung
von Java-Anwendungen bereit und
ebnet damit den Weg zu den
anspruchsvolleren Funktionen der
anderen WebSphere Application
Server-Konfigurationen.
Zusätzlicher Nutzen zur Unterstützung
einer SOA
WebSphere Application Server,
Version 6.1, die Basis der WebSphereSoftwareplattform und die Basiskonfiguration für J2EE- und WebServices, wurde dafür optimiert,
die Verwaltung in einer skalierbaren
Implementierungsumgebung mit
einem einzelnen Server zu vereinfachen. Diese Konfiguration wird
für Organisationen empfohlen, die
eigenständige, abteilungsbezogene
Anwendungen und Web-Services
erstellen und implementieren müssen,
aber keine Optionen für die Fehlerumgehung oder die Lastverteilung
benötigen. Diese Konfiguration
ist auch mit einer auf die reine
Entwicklung beschränkten Lizenz
erhältlich, sodass Unternehmen, die
Entwicklungswerkzeuge anderer
Anbieter verwenden, Anwendungen
für WebSphere Application Server
effektiv erstellen und testen können.
Mit seinem erweiterten Management
und einer automatisierten Leistungsoptimierung hebt IBM WebSphere
Application Server Network
Deployment, Version 6.1, das Anwendungsserving auf eine höhere Stufe.
Um eine stabilere Basis für SOA
bereitzustellen zu können, verfügt
WebSphere Application Server
Network Deployment über weitere
herausragende Merkmale wie
Clustering, Caching und Hochverfügbarkeit, erweiterte Web-Services, die
in den unterschiedlichsten Anwendungsframeworks arbeiten können,
und erweiterte Funktionen zur Verwaltung von Web-Services. Mit
WebSphere Application Server
Network Deployment können Sie
hohe Transaktionsvolumina
bewältigen und Ihre Reichweite auf
unterschiedlichste Umgebungen
ausdehnen, was die Flexibilität und
Reaktionsfähigkeit Ihrer Organisation
verbessert.
Schnelle und einfache Entwicklung und
Implementierung
WebSphere Application Server,
Version 6.1, bietet benutzerfreundliche Funktionen zur Beschleunigung
der Produktionsabläufe, mit deren
Hilfe Sie die Realisierungszeit verkürzen und vorhandenes technologisches
Know-how nutzen können.
Leistungsmerkmale:
• IBM Installation Factory for
WebSphere Application Server,
Version 6.1, das mithilfe einer
selbst-verwaltenden, autonomen
Technologie die Installation und
Implementierung von WebSphere
Application Server einfach,
zuverlässig und wiederholbar
macht. Durch Reduzierung
des Installationsprozesses auf
einen einzigen Schritt trägt
IBM Installation Factory for
WebSphere Application Server
dazu bei, wertvolle Zeit zu sparen
und Ihre Effektivität zu steigern.
• Das Application Server Toolkit,
das Basiswerkzeuge für das
Erstellen, Implementieren und
Debugging von Webanwendungen bereitstellt. Es enthält
Assistenten und Werkzeuge, mit
denen Sie neue Webanwendungen,
Web-Services, Portlets und
Enterprise JavaBeans (EJB)
sowie neue Automatisierungstools erstellen können, mit
deren Hilfe Sie die Vorteile des
Entwicklungstools Eclipse bei
Entwicklung und Debugging von
Automatisierungsscripts nutzen
können.
• Enge Interoperabilität mit
IBM Rational-Werkzeugen,
die eine nahtlos integrierte
Java-Entwicklungsumgebung
auf Basis der offenen EclipseTechnologie bereitstellen, um die
Produktivität zu maximieren.
• JavaServer Faces-Komponenten
(JSF-Komponenten), mit
deren Hilfe Sie dynamische
Webbenutzerschnittstellen mit
Drag-and-drop-Funktionen
für die Entwicklung erstellen
können. Eine neue Bibliothek
aus JSF-Fensterobjekten enthält
vorgefertigte Funktionen, mit
deren Hilfe Entwicklungszeit
und -aufwand gespart werden
können. So können Sie schnell
und mit geringstem Aufwand
Features wie zum Beispiel
Diagramme, Datenraster
und Auswahlfunktionen für
Kalendertermine einfügen, um
Ihre Webbenutzerschnittstellen
reichhaltiger zu gestalten.
• Auf offenen Standards basierende
Service Data Objects (SDOs), die
ein vereinheitlichtes Programmiermodell für den Abruf und die
Darstellung von Daten verwenden, wodurch die Entwicklungszeit verkürzt und die Wartungskosten gesenkt werden können.
Diese Datenprogrammierungsarchitektur vereinheitlicht
(gemeinsam mit Anwendungsprogrammierschnittstellen
[Application Programming
Interfaces, APIs]) die Datenprogrammierung bei verschiedenen Typen von Datenquellen,
bietet eine stabile Unterstützung
für geläufige Anwendungsmuster
und vereinfacht die Abfrage,
Anzeige, Bindung und Aktualisierung der Daten auf JavaPlattformen durch Anwendungen,
Werkzeuge und Frameworks.
• Unterstützung für das PortletProgrammiermodell, Java
Specification Request (JSR)
168, wodurch die Portierbarkeit
von Portletanwendungen im
gesamten WebSphere-Stack
möglich wird.
• Eine Funktion zur schnellen
Bereitstellung mit einem
benutzerfreundlichen
Framework, das die Abläufe bei
Erstellung, Assemblierung und
Implementierung von J2EEAnwendungen vereinfacht.
Umfassende J2EE-Implementierungen
Die Konfigurationen mit WebSphere
Application Server, Version 6.1,
sind mit J2EE, Version 1.4, kompatibel; als erster Schritt in Richtung
auf Konformität mit Java Platform
Enterprise Edition 5 (Java EE 5)
unterstützen sie ab sofort Java 2
Platform Standard Edition (J2SE),
Version 5.0. Die IBM Implementierung von J2SE, Version 5.0, bietet
eine marktführende Entwicklungsumgebung, die die Produktivität der
Anwendungsprogrammierer steigert,
die Portierbarkeit zwischen Plattformen
mit dem Java Development Kit (JDK),
Version 5.0, verbessert sowie Leistung
und Skalierbarkeit höchster Qualität
ermöglicht. Durch die vorgenommenen
Verbesserungen kann das Schreiben
von angepasstem Code überflüssig
werden; dadurch können Sie JavaTechnologie zum Entwickeln, Testen
und Implementieren anspruchsvollerer Geschäftsanwendungen mit
geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand
einsetzen.
Weil WebSphere Application Server
J2EE, Version 1.4, und J2SE,
Version 5.0, unterstützt, lassen
sich Unternehmensanwendungen
vereinfachen, indem sie auf standardisierten, modularen Komponenten
aufgebaut werden. Umfassende
Services bearbeiten viele Details des
Anwendungsverhaltens automatisch,
weshalb nur wenig komplexe Programmierung erforderlich ist. J2EE,
Version 1.4, und WebSphere
Application Server können auch die
Integration von Geschäftsprozessen
vereinfachen, da sie Konnektoren
und Java Message Service (JMS)
unterstützen.
Zusätzlich zur Unterstützung für J2EE,
Version 1.4, und J2SE, Version 5.0,
wurden alle WebSphere Application
Server-Konfigurationen* der Version 6.1
auf Basis eines einheitlichen JavaProgrammiermodells entwickelt und
bieten eine Reihe an Erweiterungen
zu diesem Programmiermodell, mit
deren Hilfe die Entwicklungszyklen
verkürzt werden können. Zu diesen
Erweiterungen gehören die Unterstützung des letzten Teilnehmers,
Services zur Internationalisierung,
Arbeitsbereichservices, vorgangsbezogene Sitzungsservices, erweiterte
Unterstützung für die Java-Transaktions-API (Java Transaction API, JTA),
Scheduler-Services, Objektpools,
dynamische Abfragefunktionen
und Funktionen zur Erstellung von
Anwendungsprofilen.
Optimale Nutzung der vorhandenen
Softwareressourcen
Es wird immer wichtiger, bereits vorhandene IT-Ressourcen – von der
Hardware bis zum Personal – optimal
zu nutzen. Mithilfe offener Standards
und erweiterbarer Verbindungsmerkmale verbessert WebSphere
Application Server Ihre Möglichkeiten
bedeutend, diese Ressourcen optimal
zu nutzen. Durch die Möglichkeit,
CORBA-, C++-, Java- und Kernressourcen wiederzuverwenden, optimieren die integrierten Entwicklungsund Implementierungsplattformen
von WebSphere Application Server
auch die Entwicklungsressourcen.
Über Anwendungsadapter werden
Unternehmensanwendungen schnell
und einfach erweitert, sodass Sie
vorhandene Ressourcen verwenden
können. WebSphere Application
Server wurde mit dem Ziel entwickelt,
das Risiko, die Komplexität und den
Aufwand im Zusammenhang mit der
Verwendung und Implementierung
von Anwendungsadaptern zu
verringern, und ist dazu mit einer
erweiterten Unterstützung für
J2EE-Connector Architecture (JCA)
ausgestattet. JCA bietet eine konsistente Methode der Verbindung und
Kommunikation mit einer breiten
Palette von Unternehmenssystemen
und -anwendungen – ohne dass
dafür professionelle Programmierkenntnisse oder ein übermäßiger
Codieraufwand erforderlich sind.
Sie können unterschiedliche und
voneinander unabhängige
Systeme und Anwendungen
wiederverwenden und integrieren
und erreichen gleichzeitig eine breite,
plattformübergreifende Unterstützung
sowie eine beispiellose Konnektivität
und Integration mit einer Vielzahl
verschiedener Back-End-Systeme.
Umfassende Kommunikationsservices
für mehr Flexibilität des Unternehmens
WebSphere Application Server
enthält einen leistungsfähigen
JMS-Provider und unterstützt EJB,
Version 2.1, innerhalb von J2EE,
Version 1.4, was eine dynamische
Anwendungsinteraktion ermöglicht.
Durch die Definition einheitlicher
Messaging-Konzepte und Programmierungsstrategien erhöht die
JMS-API die Produktivität. JMS
vereinfacht die Entwicklung weiter,
da es lose verbundene, zuverlässige,
asynchrone Interaktionen zwischen
J2EE-Komponenten sowie Kernsysteme ermöglicht, die in der Lage
sind, Nachrichten auszutauschen.
Die Messaging-Ressourcen von
WebSphere Application Server,
Version 6.1, arbeiten nahtlos mit
IBM WebSphere MQ zusammen.
Dadurch können Sie diese Produkte
so kombinieren, dass ein leistungsfähiger Enterprise-Service-Bus
(ESB) entsteht, mit dessen Hilfe die
unterschiedlichsten Anwendungen
und Umgebungen integriert werden
können.
Die Message-Beans von EJB,
Version 2.1, lassen eine schnellere
Programmierung bei geringeren
Programmierkenntnissen zu, da
sie die Verarbeitung von Anfragen
ermöglichen, ohne dass Code für
die Überprüfung auf eingehende
Nachrichten erforderlich ist.
Entwickler können darüber hinaus in
einer J2EE-Anwendung ohne großen
Aufwand ein neues Verhalten für
vorhandene Geschäftsereignisse
erzeugen, indem sie ein neues
nachrichtengesteuertes Bean für
bestimmte Geschäftsereignisse
einfügen.
Für eine ganz neue Erfahrung
bei der Kommunikation wurde in
WebSphere Application Server,
Version 6.1, eine Unterstützung für
SIP-Servlets (SIP = Session Initiation
Protocol) integriert. SIP wird in der
Internettelefonie (IP-Telefonie) – dem
Telekommunikationsnetz der nächsten
Generation – sowie in der Echtzeitkommunikation (Instant Messaging)
und im Fernsehen über das Internet
(IPTV) verwendet, damit neue und
vorhandene Anwendungen für
diese Umgebungen die Infrastruktur
bereitstellen oder mit ihnen interagieren können. Mit der konvergierten
Servlet-Engine können Sie konvergierte HTTP- und SIP-Interaktionen
zulassen, indem Portlets, HTTPServlets und SIP-Servlets bereitgestellt werden. Die SIP-Unterstützung ist auch im Application Server
Toolkit vorhanden, um die Erstellung
von SIP-Anwendungen zu vereinfachen.
Web-Services für maximalen ROI
WebSphere Application Server bietet
eine umfassende Infrastruktur, um die
einsatzbereite Implementierung auf
Web-Services basierender Anwendungen zu unterstützen, und erweitert
so das Programmiermodell von J2EE,
Version 1.4. Damit können Sie integrationsfähige Anwendungsservices
erstellen, veröffentlichen und verwalten,
die durch andere interne oder externe
Organisationen oder Plattformen
verwendet werden können. Schaffen
Sie neue Geschäftschancen und
senken Sie Ihre Kosten, indem Sie
die günstigsten Geschäftspartner
finden und Anwendungen auf elektronischem Wege mit anderen Organisationen gemeinsam nutzen.
Alle Konfigurationen von WebSphere
Application Server, Version 6.1, unterstützen die wichtigsten offenen Standards für Web-Services. Bei diesem
Release wurden neue Standards für
Web-Services eingearbeitet, damit
Sie Ihre Reichweite sicherer auf neue
Umgebungen ausdehnen können.
Die folgenden Erweiterungen sorgen
für bessere Portierbarkeit und Steuerung von Anwendungen sowie für
höheren Durchsatz:
• Web Services Notification (WS‑N)
trägt zur Standardisierung der
Art und Weise bei, in der WebServices durch Benachrichtigungen oder Ereignisse interagieren. Es arbeitet mit einem
Publish-/Subscribe-Programmiermodell für auf Web-Services
basierende Anwendungen, um
Sie bei der Ausrichtung von Javaund sonstigen Umgebungen zu
unterstützen.
• Web Services Interoperability
Basic Security Profile (WS-I BSP)
unterstützt Sie bei der Verwendung
von Sicherheitsstandards und
-technologien für Web-Services
bei der Entwicklung funktional
aufeinander abgestimmter
Web-Services.
• Web Services Business Activity
(WS-BA) stellt ein Framework
bereit, über das als Ersatz für
eine Transaktion, die bereits
festgeschrieben wurde, automatisch ein Anwendungscode aufgerufen werden kann, falls
der breitere Arbeitsumfang als
fehlgeschlagen angesehen wird.
Dank dieser Funktionalität
können Anwendungen bestimmte
Arbeitsaufgaben logisch
rückgängig machen, während
zweiphasige Transaktionen
dennoch zeitnah abgeschlossen
werden können. Die Möglichkeit
zur Ausführung dieser Aufgabe
könnte an Bedeutung gewinnen,
da Anforderungen an WebServices beginnen, die Grenzen
der Vertrauenswürdigkeit zu
überschreiten.
Mit WebSphere Application Server
können Sie Web-Services mit einer
Vielzahl von Kommunikationsprotokollen implementieren und nutzen,
zum Beispiel SOAP und HTTP, JMS
oder Remote Method Invocation over
Internet InterORB Protocol (RMI/IIOP).
Außerdem können Sie praktisch jeden
Web-Service verwalten, unabhängig
davon, ob er mit Java-Technologie
oder mit Microsoft® .NET entwickelt
wurde.
Höhere Zuverlässigkeit durch sichere
Anwendungen
Im Geschäftsumfeld von heute ist es
unerlässlich, dass Sie Ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und
Kunden den höchstmöglichen Grad
an Sicherheit bieten. WebSphere
Application Server bietet eine ausgereifte, sichere Infrastruktur und
eine umfassende Unterstützung auf
offenen Standards basierender JavaSpezifikationen. Dazu gehören:
WebSphere Application Server
Network Deployment bietet über ein
Web-Service-Gateway erweiterte
Unterstützung für Web-Services.
Mithilfe dieses Gateways lassen sich
die Entwicklungskosten senken, da
ausgewählte Services für unterschiedliche Unternehmensbereiche oder
Teams innerhalb eines Unternehmens oder für Kunden und Geschäftspartner, die unterschiedliche Protokolle
verwenden oder sich außerhalb der
Firewall befinden, zugänglich gemacht
werden können. Mit dem Web-ServiceGateway können Entwickler und
IT-Manager einen Web-Service
auf sichere Art auslagern, sodass
Benutzer ihn außerhalb der Firewall
aufrufen können.
• Java Authentication and
Authorization Service (JAAS)
zur Authentifizierung neuer
Teilnehmer und zur Verwaltung
der Berechtigungsinformationen
für einen Teilnehmer.
• Das Sicherheitsmodell von Java 2
Plattform zur Unterstützung bei
der Absicherung von Systemressourcen.
• Java Secure Socket Extension
(JSSE) zur Unterstützung
sicherer Kommunikationskanäle
auf der Basis der Sicherheit auf
der Transportebene (Transaction
Layer Security [TLS] und Secure
Sockets Layer [SSL]).
• Java Cryptography Architecture
zur Realisierung der Erweiterbarkeit von Java-Verschlüsselungen, wie zum Beispiel bei der
Integration der PKI-Infrastruktur
(Public Key Infrastructure).
• Java Cryptography Extension
(JCE) zur Bereitstellung eines
Frameworks für die Verschlüsselung und Nachrichtenauthentifizierung im Rahmen der
Sicherheit.
• Common Secure Interoperability
(CSI), Version 2, zur Unterstützung der sicheren Interoperabilität zwischen Anwendungsservices.
Da WebSphere Application Server,
Version 6.1, das Common Criteria
Assurance Level 4 unterstützt, können
Sie sich darauf verlassen, dass Ihre
Sicherheitsanforderungen erfüllt
werden. Außerdem wurde zur Verbesserung des Identitätsmanagements
eine standardmäßige Benutzerregistry in das Produkt integriert.
Diese Funktionalität stellt eine Programmierschnittstelle für ein einheitliches
Identitätsmanagement bereit. Bei
den sofort einsatzfähigen StandardSicherheitskonfigurationen können
Sie sich darauf verlassen, dass Ihre
Anwendungen und Daten sicher sind.
Mit der modular aufgebauten Sicherheitsarchitektur von WebSphere
Application Server können Sie auch
anspruchsvolle Unternehmenstopologien und -infrastrukturen implementieren. Dazu zählen:
• Als Plug-in verfügbare Benutzerregistrys, sodass Sie auch LDAPRegistrys (LDAP = Lightweight
Directory Access Protocol) oder
benutzerdefinierte Registrys
verwenden können.
• Die einmalige Webanmeldung
(Web Single Sign-on), die ausschließlich durch WebSphereSoftware oder über die Integration von Front-End-Authentifizierungsendpunkten mit der
TAI-Technologie (TAI = Trust
Association Interceptor) bereitgestellt wird.
• Hochgradig sicherer Zugriff
auf unternehmensweite Informationssysteme (Enterprise
Information Systems, EISs)
über eine als Plug-in verfügbare
Funktion zur Zuordnung
zwischen Teilnehmern und
Berechtigungsnachweisen.
Erfüllung der wachsenden Anforderungen des On Demand Business
Eine hohe Systemverfügbarkeit
hilft nicht nur bei der Vermeidung
kostspieliger Ausfallzeiten, sondern
stärkt auch die Kundenbindung.
Mit steigenden Volumina wird es
aber immer schwieriger, ein hohes
Leistungsniveau aufrechtzuerhalten.
WebSphere Application Server
kann Ihnen helfen, unvorhersehbare
Volumina zu bewältigen – ohne
die Funktionalität für den Benutzer
einzuschränken. Mit konsistenter,
innovativer Leistung und Skalierbarkeit hilft Ihnen das Produkt dabei,
Ihre Fähigkeit, auf sich ständig
verändernde Umgebungen zu
reagieren, auf hohem Niveau zu
halten. Profitieren Sie von einer völlig
neuen Ebene von Skalierbarkeit,
Zuverlässigkeit und Leistung, um
den Dauerbetrieb kritischer JavaAnwendungen innerhalb Ihres
Unternehmens sicherzustellen.
Mit hoch entwickelten Funktionen
für Lastverteilung und Clustering
verteilt WebSphere Application
Server Network Deployment die
Auslastung über mehrere Server.
Diese Funktionen umfassen eine
automatische Funktionsübernahme
und ein inhaltsbasiertes Routing, um
das Sitzungsmanagement effektiver
zu gestalten, sowie funktional erweiterte Caching-Funktionen. Eine ausgereifte Lastverteilung und von außen
erreichbare Komponenten wurden so
konzipiert, dass eine skalierbare
Lösung für Lastverteilungsanforderungen zwischen HTTP-, FTPoder sonstigen TCP-basierten
Servern realisiert werden kann. Sie
können Regeln und Anforderungen
definieren, mit deren Hilfe die Lastausgleichsfunktion die Anforderungen
intelligent weiterleiten kann. Darüber
hinaus können Sie angepasste
Advisorfunktionen verwenden,
um Anforderungen auf der Basis
bestimmter anwendungs- und
plattformbezogener Kriterien zu
verteilen.
Um kostspielige Systemausfallzeiten
zu vermeiden, wurde WebSphere
Application Server Network
Deployment so gestaltet, dass Single
Points of Failure mithilfe eines hoch
verfügbaren Frameworks beseitigt
werden, das für Anwendungen und
Prozesse innerhalb einer WebSphereUmgebung einen Peer-to-Peer-Failover
realisiert. Der integrierte Hochverfügbarkeitsmanager kann die Konfiguration
von Hochverfügbarkeitssystemen
vereinfachen. Außerdem ermöglicht
er eine schnellere Fehlererkennung
mit kürzeren Wiederanlaufzeiten.
Sie können WebSphere Application
Server Network Deployment auch
in eine Umgebung integrieren, die
zur Verwaltung nicht zu WebSphere
gehörender Ressourcen andere
Hochverfügbarkeits-Frameworks
nutzt, zum Beispiel IBM HighAvailability Cluster Multi-Processing
(IBM HACMP). Dank einer nahezu
unterbrechungsfreien Betriebszeit
für kritische Anwendungen trägt
WebSphere Application Server
Network Deployment, Version 6.1,
dazu bei, dass Ihnen keine
Geschäftschance entgeht.
Senkung der Kosten durch vereinfachte
Management- und Verwaltungsfunktionen
WebSphere Application Server stellt
eine zentrale und offene Managementschnittstelle mit vielseitigen Konfigurationsoptionen und Verwaltungsfunktionen bereit. Mit diesen Funktionen
können Sie mehrere Anwendungen
und Komponenten in derselben Umgebung implementieren und verwalten
und gleichzeitig die Komplexität des
Managements der Anwendungen und
Systeme reduzieren. Bei WebSphere
Application Server Network
Deployment wurden diese Funktionen
erweitert, um die Verwaltung von
Konfigurationen zu erleichtern,
die eine große Zahl von Servern
enthalten. Automatisierte Managementfunktionen für Anwendungsserver können die Produktivität
steigern und die Verwaltungskosten
senken. Bei sich verändernden
Geschäftsanforderungen ermöglicht WebSphere Application
Server mithilfe einer einzelnen
browserbasierten Verwaltung für
alle Implementierungsoptionen den
schnellen und einfachen Umstieg von
einer auf eine andere Konfiguration.
Damit Sie Ihre Unternehmensaktivitäten und Anwendungen effektiv
verwalten können, stellt WebSphere
Application Server über JMXSchnittstellen (JMX = Java
Management Extension) und eine
erweiterte Befehlszeilenschnittstelle
Installations- und Verwaltungsfunktionen bereit. Durch die Unterstützung
für JMX können andere Produkte
(z. B. IBM Tivoli-Software) WebSphereSoftware auf standardisierte Art und
Weise lesen und verwalten.
Noch einfacher wird die Verwaltung
von WebSphere Application Server,
Version 6.1, durch einen neuen Assistenten für Konsolenbefehle, der aus
Aktionen in der Verwaltungskonsole
automatisch wiederverwendbare
Scripting-Befehle erstellt, sowie durch
weitere funktionale Erweiterungen wie
ein verbessertes Ressourcenmanagement und einen Clustererstellungsassistenten. Funktionale Erweiterungen in JDK, Version 5, für Profilerstellung und Debugging beschleunigen die Problemdiagnose, und
durch den in WebSphere Application
Server, Version 6.1, enthaltenen
IBM Support Assistant werden
Selbsthilfe und Problemmeldung noch
effektiver. Die Servicekomponente
des IBM Support Assistant verbessert
die Übergabe von Anforderungen
an den IBM Service, indem die
Systemdaten erfasst und hinzugefügt
werden, die die technische Unterstützung von IBM für die Analyse
des jeweiligen Softwareproblems
benötigt. Mithilfe dieser Funktion
können Softwareprobleme schneller
gelöst und der negative Einfluss
auf die Geschäftsabläufe minimiert
werden.
Eine flexible Infrastruktur für
On Demand Business
IBM WebSphere Application Server,
Version 6.1, bietet flexible Optionen
und einen einfachen Migrationspfad,
um Ihnen die Entwicklung und Verwaltung von Komplettlösungen zu
erleichtern. WebSphere Application
Server soll Ihnen bei der Erreichung
Ihrer Unternehmensziele eine Hilfe
sein – und das in jeder Phase auf dem
Weg zum On Demand Business.
Sie können selbst das Ausstattungsniveau wählen, das sich für Ihre
aktuellen Anforderungen am besten
eignet, und es bei sich ändernden
Geschäftsanforderungen erweitern.
Komponenten des Angebots:
• IBM WebSphere Application
Server Community Edition.
Ein schlanker J2EE-Anwendungsserver auf Basis der OpenSource-Technologie von der
Apache Software Foundation.
• IBM WebSphere Application
Server – Express. Eine benutzerfreundliche, kosteneffiziente
Lösung zur Entwicklung und
Implementierung dynamischer
Webanwendungen. WebSphere
Application Server – Express
arbeitet mit dem kompletten
J2EE-Programmiermodell und
stellt grafisch orientierte Entwicklungswerkzeuge, integrierte
Anwendungen und Assistenten
bereit, um den Einstieg schnell
und einfach zu gestalten.
• WebSphere Application
Server. Der zentrale, mit J2EE,
Version 1.4, kompatible Anwendungsserver. Optimiert für eine
einfache Verwaltung in einer
skalierbaren Implementierungsumgebung mit einem einzelnen
Server.
• WebSphere Application Server
for Developers. Das Funktionsäquivalent zur Basiskonfiguration,
das eine benutzerfreundliche
Entwicklungsumgebung zum
Erstellen und Testen von Geschäftsanwendungen bereitstellt (nur zu
Entwicklungszwecken lizenziert).
• WebSphere Application Server
Network Deployment. Eine
Erweiterung der Basiskonfiguration durch die Hinzufügung
innovativer Implementierungsservices wie Clustering, von
außen erreichbarer Services und
hoher Verfügbarkeit für verteilte
Konfigurationen.
• WebSphere Application Server
for z/OS. Eine Konfiguration
von WebSphere Application
Server Network Deployment,
die für die Ausführung von
IBM System z-Servern optimiert
wurde und die Servicequalität
des Betriebssystems IBM z/OS
nutzt.
Weitere Informationen
WebSphere Application Server bietet
flexible Optionen und einen einfachen
Migrationspfad, um Ihnen die Entwicklung und Verwaltung von Komplettlösungen zu erleichtern. Dieses Produkt
soll Ihnen bei der Erreichung Ihrer
Unternehmensziele eine Hilfe sein –
und das in jeder Phase auf dem Weg
zum On Demand Business. Sie können
selbst das Ausstattungsniveau wählen, das sich für Ihre aktuellen Anforderungen am besten eignet, und es
bei sich verändernden Geschäftsanforderungen erweitern. Wenn Sie
diese stabile Plattform als Basis für
Erweiterungen verwenden, können
Sie Ihre bereits vorhandenen Investitionen integrieren und vorhandenes
Know-how als wichtigen Teil Ihrer
SOA-Strategie nutzen.
Weitere Informationen zu IBM
WebSphere Application Server
erhalten Sie bei Ihrem IBM Ansprechpartner oder IBM Business Partner
oder auf folgender Website:
Wenn Sie mehr darüber erfahren
möchten, wie die Softwareplattform
WebSphere Sie bei Ihrem erfolgreichen Weg zum On Demand
Business unterstützen kann, wenden
Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner oder IBM Business Partner,
oder besuchen Sie uns unter:
ibm.com/websphere/de
Wenn Sie IBM WebSphere Application
Server bestellen möchten, dann wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner oder IBM Business Partner,
wählen Sie die Rufnummer
1 800 IBM-CALL, oder besuchen
Sie uns unter:
ibm.com/shop
Wenn Sie der Global WebSphere
Community beitreten möchten, dann
besuchen Sie uns unter:
www.websphere.org
ibm.com/software/webservers/
appserv/was
IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick
WebSphere Application
Server, Version 6.1
WebSphere Application
Server Network Deployment,
Version 6.1
Java-Programmiermodell
Volle Unterstützung für J2EE, Version 1.4, und J2SE, Version 5
x
x
Programmiermodellerweiterungen
x
x
Unterstützung für JavaServer Pages (JSP), Version 2.0, und JavaServlets, Version 2.4
x
x
Unterstützung für JSF-Technologie
x
x
Volle XML-Unterstützung einschließlich Java-API für XML-basierten
RPC (JAX-RPC), XML-Signatur und XML-Verschlüsselung
x
x
Volle Unterstützung für Web-Services, einschließlich SOAP, Universal
Description, Discovery and Integration (UDDI), Web Services
Description Language (WSDL), SOAP with Attachments API for Java
(SAAJ), Web Services Invocation Framework (WSIF), JAX-RPC, WebServices-Standards (WS-) wie WS-Security, WS-I BSP, WS-N, WS-BA
x
x
Unterstützung für persönliche UDDI-Registrys
x
x
Web-Services
Web-Service-Gateway
x
Datenbankunterstützung und -konnektivität
Java Database Connectivity (JDBC) und Verbindungsmanagement
für den Zugriff auf IBM DB2 Universal Database, Microsoft SQL Server
2000, Oracle, IBM Informix und Sybase1
x
x
JDBC für den Zugriff auf DB2 Universal Database for i5/OS
x
x
Eingeschränkte DB2-Lizenzen
x
x
Musteranwendungen
x
x
Application Server Toolkit im Lieferumfang enthalten
x
x
IBM HTTP Server im Lieferumfang enthalten
x
x
Web-Server-Plug-ins
x
x
Anwendungsentwicklung
Unterstützung für Web-Server
10
IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick (Fortsetzung)
WebSphere Application
Server, Version 6.1
WebSphere Application
Server Network Deployment,
Version 6.1
Sicherheit
Basisauthentifizierung und -berechtigung für den sicheren Zugriff
auf Webressourcen
x
x
Erweiterte Authentifizierung und Berechtigung über CSI, Version 2.0,
Single Sign-on und Unterstützung für LDAP
x
x
Erweiterte Authentifizierung und Berechtigung, zum Beispiel JAAS
und JCE für erweiterte Sicherheit
x
x
Breite Plattformunterstützung für eine schnelle Implementierung
unter Microsoft Windows® 2000,2 Microsoft Windows 2003,
Microsoft Windows XP,3 Linux®, IBM OS/400, IBM i5/OS, IBM AIX,
Sun Solaris und HP-UX
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x
Unterstützung für Linux auf System z
x
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Unterstützung für ausgewählte 64-Bit-Plattformen
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x
Plattformunterstützung
Anwendungskonnektivität
Integrierte JMS-Messaging-Steuerkomponente
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x
Microsoft Component Object Model-Architektur (COM)
für Enterprise ActiveX-Client- und -Serverressourcen4
x
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Browserbasierte Remoteverwaltung
x
x
Bequeme Verwaltung über eine eingebettete Verwaltungskonsole
x
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Leistungsunterstützung
Erweiterte Funktionen für die Leistung wie dynamisches Caching,
IBM Tivoli Performance Viewer und Integration mit Anbieterwerkzeugen
Administration und Workload-Management
Java-Proxy-Server im Lieferumfang enthalten
x
Intelligente Lastverteilung innerhalb eines Clusters
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Fehlerumgehung
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Unterstützung für das Clustering
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Einfache Funktionsübernahme und Lastverteilung
x
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Dokumentation zur Migration
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Migrationstools und -unterstützung
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Migrationsunterstützung
Anmerkungen:
1� Für Modelle mit IBM System i5 nicht unterstützt
� Ausschließlich unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests; keine Unterstützung für die produktive Nutzung
� Ausschließlich unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests; keine Unterstützung für die produktive Nutzung
� Für System i5 nicht unterstützt
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IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick (Fortsetzung)
Hardwarevoraussetzungen
Für AIX (WebSphere Application Server, 32 Bit)
• Alle Systeme der Prozessorfamilie IBM POWER
• Mindestens 1112 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich Software-Development-Kit [SDK])
• Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für AIX (WebSphere Application Server, 64 Bit)
•
•
•
•
Alle Systeme der Prozessorfamilie IBM POWER
Mindestens 1112 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen
CD-ROM-Laufwerk
Für HP-UX (WebSphere Application Server, 32 Bit)
• PA-RISC-Prozessor
• Mindestens 1368 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
• Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für HP-UX (WebSphere Application Server, 64 Bit)
• Intel® Itanium 2 Prozessor
• Mindestens 1368 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
• Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für Linux auf x86 (WebSphere Application Server, 32 Bit)
•
•
•
•
AMD Opteron oder Intel Pentium® Prozessor mit mindestens 500 MHz, oder Intel EM64T (nur Unterstützung für 32-Bit-Kernel)
Mindestens 1226 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen
CD-ROM-Laufwerk
Für Linux auf AMD Opteron und Intel EM64T (WebSphere Application Server, 64 Bit)
• AMD Opteron und Intel EM64T (nur Unterstützung für 64-Bit-Kernel)
• Mindestens 1226 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
• Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für Linux auf IBM System z9 und IBM eServer™ (WebSphere Application Server, 32 Bit und 64 Bit)
• zSeries-Prozessoren (Unterstützung für 64-Bit-Kernel)
• Mindestens 1119 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation
• Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen für WebSphere Application Server, 32 Bit und 64 Bit
• CD-ROM-Laufwerk
Für Linux auf POWER
• IBM System i (WebSphere Application Server, 32 Bit und 64 Bit)
– System i-Modelle, die die logische Partitionierung (LPAR) bei einer relativen Systemleistung (CPW) von mindestens 450 in der
Linux-Partition unterstützen
– Mindestens 16 GB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die OS/400-Partition, mindestens 2,5 GB für die Linux-Partition
– Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen für WebSphere Application Server, 32 Bit
– Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen für WebSphere Application Server, 64 Bit
– CD-ROM-Laufwerk
• IBM System p, IBM eServer OpenPower oder IBM BladeCenter JS20 (WebSphere Application Server, 32 Bit und 64 Bit)
– Mindestens 1231 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (32-Bit-Anwendungsserver), 1262 MB empfohlen für
64-Bit-Anwendungsserver
– Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen für WebSphere Application Server, 32 Bit
– Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen für WebSphere Application Server, 64 Bit
– CD-ROM-Laufwerk
12
IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick (Fortsetzung)
Hardwarevoraussetzungen (Fortsetzung)
Für Betriebsumgebung Sun Solaris (WebSphere Application Server, 32 Bit)
• SPARC-Workstation mit Betriebsumgebung Sun Solaris mit mindestens 440 MHz
• Mindestens 1267 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
• Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für Microsoft Windows (WebSphere Application Server, 32 Bit)
•
•
•
•
•
AMD Opteron oder Intel Pentium Prozessor mit mindestens 500 MHz
Intel EM64T (nur Unterstützung für 32-Bit-Betriebssysteme)
Mindestens 1303 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
Mindestens 512 MB physischer Hauptspeicher, 1 GB empfohlen
CD-ROM-Laufwerk
Für Windows 2003 x64 (WebSphere Application Server, 64 Bit)
• AMD Opteron oder Intel EM64T
• Mindestens 1162 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Installation (einschließlich SDK)
• Mindestens 1 GB physischer Hauptspeicher empfohlen
• CD-ROM-Laufwerk
Für Betriebssysteme OS/400 und i5/OS
• Falls Ihre Anwendungen Enterprise-Beans enthalten
– IBM AS/400e Modell 170 mit Prozessorfeature 2385
– AS/400e Modell 720 mit Prozessorfeature 2062
– System i Modell 270 mit Prozessorfeature 2250
– System i Modell 820 mit Prozessorfeature 2395
– Mindestens 750 MB physischer Hauptspeicher zusätzlich zu dem Hauptspeicher, der für sonstige Anwendungen auf Ihrem
System i-Server erforderlich ist
• Falls Ihre Anwendungen ausschließlich aus Servlets und JSP-Dateien bestehen
– System i Modell 270 mit Prozessorfeature 2250
– System i Modell 820 mit Prozessorfeature 2395
– Mindestens 750 MB physischer Hauptspeicher zusätzlich zu dem Hauptspeicher, der für sonstige Anwendungen auf Ihrem
System i-Server erforderlich ist
• Anforderungen an den verfügbaren Plattenspeicherplatz
– WebSphere Application Server: 900 MB
– Muster für WebSphere Application Server: 80 MB
– Anwendungsclient: 160 MB
– Web-Server-Plug-ins: 100 MB
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IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick (Fortsetzung)
Softwarevoraussetzungen
Für Betriebssystem AIX
• 32 Bit (eines der folgenden):
– IBM AIX 5L, Version 5.2, mit empfohlenem Wartungspaket 5200-07
– AIX 5L, Version 5.3, mit Service-Pack (SP) 5300-04-01
• 64 Bit (eines der folgenden):
– AIX 5L, Version 5.2, mit empfohlenem Wartungspaket 5200-07
– AIX 5L, Version 5.3, mit SP 5300-04-01
Für Betriebssystem HP-UX
• 32 Bit: HP-UX 11i, Version 2, mit Update 2
• 64 Bit: HP-UX 11i, Version 2, mit Update 2
Für Betriebssysteme OS/400 und i5/OS (eines der folgenden):
• OS/400, Version 5.3
• OS/400, Version 5.4
Für Betriebsumgebung Linux in Systemen mit x86-Prozessor
• 32 Bit (eines der folgenden):
– Red Hat Enterprise Linux (RHEL) AS, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– RHEL ES, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL ES, Version 4, mit Update 2
– RHEL WS, Version 3.0, mit Update 5 oder 6 (unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests)
– RHEL WS, Version 4, mit Update 21
– SUSE Linux Enterprise Server (SLES), Version 9, mit SP2 oder 3
• 64 Bit (eines der folgenden):
– RHEL AS, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– RHEL ES, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL ES, Version 4, mit Update 2
– SLES, Version 9, mit SP2 oder 3
Für Betriebsumgebung Linux auf System z-Servern
• 32 Bit (eines der folgenden):
– RHEL AS, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– SLES, Version 9, mit SP2 oder 3
• 64 Bit (eines der folgenden):
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– SLES, Version 9, mit SP2 oder 3
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IBM WebSphere Application Server, Version 6.1, auf einen Blick (Fortsetzung)
Softwarevoraussetzungen (Fortsetzung)
Für Betriebsumgebung Linux auf System i5- und System p-Servern
• 32 Bit (eines der folgenden):
– RHEL AS, Version 3.0, mit Update 5 oder 6
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– SLES, Version 9, mit SP2 oder 3
• 64 Bit (eines der folgenden):
– RHEL AS, Version 4, mit Update 2
– SLES, Version 9, mit SP2 oder 3
Für Betriebsumgebung Sun Solaris
• 32 Bit (eines der folgenden):
– Betriebsumgebung Sun Solaris, Version 9, mit dem neuesten Patch-Cluster
– Betriebsumgebung Sun Solaris, Version 10, mit dem neuesten Patch-Cluster
Für Windows-Betriebssysteme
• 32 Bit (eines der folgenden):
– Windows 2000 Advanced Server mit SP4
– Windows 2000 Server mit SP4
– Windows 2000 Professional Server mit SP42
– Microsoft Windows Server 2003, Datacenter mit SP1
– Microsoft Windows Server 2003, Enterprise mit SP1
– Microsoft Windows Server 2003, Standard mit SP1
– Microsoft Windows XP Professional mit SP23
• 64 Bit:
– Microsoft Windows Server 2003 x64 Editions
Unterstützte HTTP-Server-Umgebungen
• Apache Server, Version 2.0.54
• IBM HTTP Server, Version 6.0.2
• IBM HTTP Server, Version 6.1
• IBM HTTP Server für System i5
• Microsoft Internet Information Services, Version 5.0 oder Version 6.0
• IBM Lotus Domino Enterprise Server 6.5.4 oder 7.0
• Sun Java System Web Server, Version 6.0, mit SP9
• Sun Java System Web Server, Version 6.1, mit SP3 (unterstützt für HTTP-Server-Funktionalität, nur für diesen Server)
Unterstützte Web-Browser
• Firefox, Version 1.5
• Microsoft Internet Explorer für Microsoft Windows XP mit SP2
• Microsoft Internet Explorer, Version 6.0, mit SP1 für Microsoft Windows
• Mozilla, Version 1.7.8
Anmerkungen:
1� Ausschließlich unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests; keine Unterstützung für die produktive Nutzung
� Ausschließlich unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests; keine Unterstützung für die produktive Nutzung
� Ausschließlich unterstützt für Anwendungsentwurf, -entwicklung und -tests; keine Unterstützung für die produktive Nutzung
Die Hardware- und Softwarevoraussetzungen werden häufig aktualisiert. Die
jeweils aktuellen Anforderungen finden Sie unter:
ibm.com/support/docview.wss?rs=180&uid=swg27006921
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IBM Deutschland GmbH
70548 Stuttgart
ibm.com/de
IBM Österreich
Obere Donaustraße 95
1020 Wien
ibm.com/at
IBM Schweiz
Vulkanstrasse 106
8010 Zürich
ibm.com/ch
Die IBM Homepage finden Sie unter:
ibm.com
IBM, das IBM logo und ibm.com sind eingetragene
Marken der IBM Corporation.
AIX, AS/400e, BladeCenter, DB2, DB2 Universal
Database, Domino, eServer, HACMP, i5/OS, Informix,
Lotus, OpenPower, OS/400, POWER, Rational, System i,
System i5, System p, System z, Tivoli, WebSphere und
z/OS sind Marken der IBM Corporation in den USA und/
oder anderen Ländern.
Intel, das Intel-Logo, Intel Inside, das Intel InsideLogo, Intel Centrino, das Intel Centrino-Logo, Celeron,
Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium und Pentium sind
Marken der Intel Corporation in den USA und/oder
anderen Ländern.
Java und alle Java-basierenden und Logos sind
Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/
oder anderen Ländern.
Linux ist eine Marke von Linus Torvalds in den USA
und/oder anderen Ländern.
Microsoft und Windows sind Marken der
Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen
Ländern.
Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen
können Marken anderer Hersteller sein.
* Außer WebSphere Application Server Community
Edition, das auf der Basis von Apache Geronimo-Code
entwickelt wurde.
Hergestellt in den USA
03-06
© Copyright IBM Corporation 2007
Alle Rechte vorbehalten.
G224-9140-02-GE
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