Kalender 2017 - Monte Generoso

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Kalender der abendlichen
Himmelsbeobachtungen 2017
Samstag, 15. April
Wir beobachten das Sternbild Jungfrau im Südosten und die hellen Sterne Spica und Porrima mit zahlreichen
Sternhaufen und Galaxien. Anhand eines kleinen Refraktors (Ø 76 mm) sind die elliptische Galaxie M49 mit einer scheinbaren Helligkeit von 9 mag sowie die Galaxie M58 mit derselben Magnitude und dem markanten, hellen Kern zu erkennen. Zudem zeigt sich die elliptische Riesengalaxie M60, die auch mit Teleskopen mit kleinem
Durchmesser zu sehen ist. In diesem Sternbild leuchtet auch Jupiter – der grösste Planet des Sonnensystems.
Interessant ist auch die Sombrerogalaxie M104 im Sternbild Rabe.
Samstag, 22. April
Am Zenit der Grosse Bär, der Kleine Löwe und das Sternbild Luchs. Der rote Planet Mars geht um 22.50 Uhr
zwischen Westen und Nordwesten unter. Im Osten dann der Bootes und das Haar der Berenike.
Samstag, 29. April
Beobachtung des Sternbilds Löwe mit den Galaxien M65 und M66 sowie des Grossen Bärs mit M81 und M82.
Im Westen das Sternbild der Zwillinge mit M35. Jupiter befindet sich am südöstlichen Horizont im unteren Bereich der Jungfrau, während im Westen der Untergang der Zwillinge zu sehen ist. Nicht zu vergessen der Kugelsternhaufen M3 im Haar der Berenike.
Samstag, 6. Mai
Der Mond hat das erste Viertel überschritten und es ist immer noch möglich, die Krater bei der Tag-Nacht-Grenze sowie die Maria und andere Formationen des Mondes zu beobachten. Unweit vom Mond entfernt zeigt sich
etwas weiter östlich Jupiter, der grösste Planet des Sonnensystems, mit den galileischen Satelliten Io, Europa,
Ganymed und Kallisto. Mars geht um 22.50 Uhr unter.
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Samstag, 13. Mai
Erklärung der Sternbilder, die im Frühlingshimmel sichtbar sind und Beobachtung der Deep-Sky-Objekte: Kugelsternhaufen, offene Sternhaufen, Galaxien und Doppelsterne. Hoch im nördlichen Himmel sehen wir die beiden
Bären, den Drachen, Kepheus und die Giraffe mit ihren Objekten, die mit einem Teleskop (Ø 61 cm) beobachtet
werden können.
Samstag, 20. Mai
Im Süden die Sternbilder Jungfrau und das Haar der Berenike mit M53, ein Kugelsternhaufen mit einer Helligkeit
von 8 mag, der 65 000 Lichtjahre von uns entfernt ist. Ebenfalls sehr eindrucksvoll ist auch die Blackeye-Galaxie
M64 (NGC 4826): das schwarze „Auge“. Gut sichtbar sind der Bootes und Herkules mit den Kugelsternhaufen
M13 und M92.
Samstag, 27. Mai
Erste Mondsichel bei ihrem Untergang im Osten. Der stets leuchtende Jupiter mit seinen galileischen Satelliten
Io, Europa, Ganymed und Kallisto, die mit dem grossen Teleskop (Ø 61 cm) und dem Refraktor Takahashi zu
sehen sind. Im Osten können wir den Aufgang der Lyra und des Schwans verfolgen. Beobachtung von Jupiter
und den galileischen Satelliten im Südwesten.
Samstag, 3. Juni
Der zunehmende Mond leuchtet im Sternbild Löwe, unweit vom Planeten Jupiter entfernt. Die Mondformationen,
auch jene mit kleinem Durchmesser, sind mit einem beliebigen Instrument gut sichtbar. Auch die Sternhaufen
M13 und M92 sind im Sternbild Herkules in unmittelbarer Nähe von Ophiuchus, dem Schlangenträger, zu sehen.
Samstag, 10. Juni
Es ist fast Vollmond und er geht im Südosten auf, nicht weit davon entfernt ist Saturn zu sehen, der in der fortgeschrittenen Nacht am besten beobachtet werden kann. Direkt oberhalb zeigen sich, ebenfalls in südöstlicher
Richtung, die Sternbilder Ophiuchus, auch als Schlangenträger bezeichnet, und die Nördliche Krone. Im Süden
ist Jupiter in der Jungfrau auf einer Höhe von 40 Grad über dem Horizont zu sehen.
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Samstag, 17. Juni
Saturn taucht in südöstlicher Richtung auf, wir müssen aber noch einige Stunden warten, um ihn beobachten zu
können. Im Süden zeigt sich das Sternbild Skorpion mit dem Stern Antares. Etwas weiter oben sind am Horizont
die Sternbilder Jungfrau, Bootes mit dem hellen Stern Arktur, und die Nördliche Krone zu sehen. Jupiter leuchtet
im Südwesten. Er muss sich noch etwas nach oben bewegen, damit wir ihn mit dem Refraktor Takahashi beobachten können.
Samstag, 24. Juni
Die Sternbilder im frühen Sommer. Im Norden Kepheus und die Giraffe, im Nordwesten der Grosse Bär, der
Kleine Bär und der Drache. Im Süden der Ophiuchus (Schlangenträger), die Libra (Waage) und Herkules mit den
Kugelsternhaufen M13 und M92. Im Osten beginnt sich das Sommerdreieck mit den Sternen Wega, Altair und
Deneb zu zeigen.
Samstag, 1. Juli
Der Mond befindet sich im ersten Viertel und ist im Südwesten mit einer Distanz von nur 5 Grad zu Jupiter zu
sehen. Der Abend ist für die Beobachtung der Krater und der anderen Formationen auf der Mondoberfläche
geradezu ideal. Am Sommerhimmel lassen sich viele interessante Beobachtungen machen: Sterne, Sternhaufen
und Galaxien im Dreieck, das aus den Sternbildern Lyra, Schwan und Adler gebildet wird. Äusserst interessant
ist der Ringnebel M57 in der Lyra, das Doppelsternpaar und der wunderschöne Albireo, ein Doppelstern am
Kopf des Schwans, aber auch andere Objekte, die mit dem Teleskop (Ø 61 cm) gut sichtbar sind.
Samstag, 8. Juli
Der Sommerhimmel zeigt einige äusserst interessante Objekte: M39, ein offener Sternhaufen im Schwan, der
rund 24 ziemlich helle Sterne enthält, die auch mit einem normalen Fernglas zu sehen sind. Beobachtung weiterer Objekte mit dem Teleskop (Ø 61 cm) und dem Refraktor Takahashi.
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Samstag, 15. Juli
Im Westen gehen der Löwe und die Jungfrau unter, während sich im Süden Skorpion mit dem hellen Stern Antares zeigt, der zu den Überriesen zählt. Weiter oben am Himmel der Ophiuchus und der Bootes. Fast am Zenit
Herkules mit den Kugelsternhaufen M13 und M92 und unweit entfernt die Nördliche Krone sowie das Sommersternbild der Lyra mit dem Ringnebel M57.
Samstag, 22. Juli
Beobachtung der kleinen Sternbilder: Füllen, Delphin, Fuchs, Pfeil und Schild. Erklärung der Sternbilder am
Sommerhimmel. Beobachtung vieler Deep-Sky-Objekte mit dem Teleskop (Ø 61 cm). Saturn zeigt sich im
Ophiuchus auf ca. 20 Grad über dem Horizont.
Samstag, 29. Juli
Die Mondphase befindet sich fast im ersten Viertel, d. h. in einer Phase, in der die Krater, Maria, Gebirgszüge
und Formationen an der Mondoberfläche am besten mit dem Refraktor Takahashi beobachtet werden können.
Mit dem grossen Teleskop ist es zudem möglich, verschiedene Deep-Sky-Objekte zu beobachten, die sich Ende
Juli am Himmel zeigen. Jupiter ist im Westen immer noch zu sehen, wird aber bald untergehen. Saturn und sein
grösster Satellit Titan befinden sich oberhalb von Shaula, dem hellen Stern am Stachel des Skorpions.
Samstag, 5. August
Beobachtung von Saturn im Sternbild Ophiuchus, der Sternbilder Drache, Kepheus und Andromeda mit verschiedenen Deep-Sky-Objekten. Der Mond befindet sich in der zunehmenden Phase – es ist fast Vollmond. Wir
können verschiedene Formationen am Mondboden beobachten.
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Samstag, 12. August
Ein im astronomischen Sinne sehr interessanter Abend zur Beobachtung der Perseiden – die Sternschnuppen im August. Es handelt sich um Meteoroiden, die vom Mutterkörper Swift-Tuttle stammen und aufgrund der
Schwerkraft der Erde in die Erdatmosphäre eindringen und dort verglühen, sodass am Himmel leuchtende Streifen erzeugt werden. Sie werden Perseiden genannt, weil ihre Erscheinungen von einem Punkt, dem sogenannten Radiant, zu stammen scheinen, der sich im Sternbild Perseus befindet.
Samstag, 19. August
Sehr Interessant ist die Beobachtung des Sommerdreiecks, bestehend aus Adler, Lyra und Schwan. Nicht weniger bedeutend die Beobachtung der kleinen Sternbilder in diesem Himmelsbereich, so etwa der Delphin, das
Füllen, der Pfeil und der Fuchs mit verschiedenen Deep-Sky-Objekten, die mit dem grossen RC-Teleskop (Ø 61
cm) beobachtet werden können.
Samstag, 26. August
Im Süden der nicht sehr hohe Saturn am Horizont unweit vom Lagunennebel M8 und Trifidnebel M20 entfernt.
Zu sehen sind auch der Schlangenträger Ophiuchus, Kopf und Schwanz der Schlange sowie zahlreiche andere
Objekte im Himmel nahe des Zenit.
Samstag, 2. September
Beobachtung des zunehmenden Monds im Sternbild Schütze. Hoch oben im Himmel zeigen sich folgende
Sternbilder: Lyra, Fuchs, Drache und Ophiuchus. Doppelsterne, Galaxien, offene Sternhaufen und Kugelsternhaufen können mit dem grossen Refraktor Takahashi (Ø 152 cm) beobachtet werden. Über dem nordöstlichen
Horizont zeigen sich die Galaxien M31 in Andromeda und M33 im Dreieck.
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Samstag, 9. September
Der Himmel am Zenit. Beobachtung der Sternbilder Kepheus, Herkules mit M13 und M92, der Lyra mit dem
Ringnebel M57 und das Doppelsternpaar. Der Schwan mit zahlreichen Objekten und der Doppelstern Albireo.
Saturn befindet sich bereits auf nur ca. 10 Grad über dem Horizont. Pluto mit einer Helligkeit von 14 mag lässt
sich im Sternbild Schütze nur schwer ausmachen.
Samstag, 16. September
Im Norden die Sternbilder Grosser Bär mit den Galaxien M81 und M82 und Kleiner Bär. Im Nordosten der Perseus mit dem Doppelsternsystem und der veränderliche Stern Algol. Im selben Bereich das Dreieck mit M33.
Das Sternbild Drache zeigt sich hoch am Himmel und verläuft durch die Bären. Ebenfalls zu sehen ist der Stern
Thuban, der im antiken Ägypten auch als Polarstern bezeichnet wurde.
Samstag, 23. September
Die Sternbilder Delphin, Füllen, Fuchs und Pfeil sind am südlichen Himmel gut zu sehen. Gut sichtbar sind auch
der Planet Uranus im Sternbild Fisch und Neptun im Südosten des Wassermanns. Im Nordosten geht unten am
Horizont der leuchtende Stern Capella im Sternbild Fuhrmann auf.
Samstag, 30. September
Der Mond hat seit zwei Tagen das erste Viertel überschritten: Wir sehen Krater, Maria, Gebirgszüge und Formationen an seiner Oberfläche. Erklärung der sichtbaren Sternbilder. Im Süden Pegasus, das grosse Quadrat mit
dem Kugelsternhaufen M15, der Wassermann und der Südliche Fisch mit dem leuchtenden Stern Fomalhaut.
Samstag, 7. Oktober
Panorama der sichtbaren Sternbilder am herbstlichen Oktoberhimmel. Im Süden unten am Horizont der Steinbock. Etwas oberhalb der Wassermann und das Pegasusquadrat, während am Zenit die Eidechse und der
Schwanz des Schwans mit dem Überriesen Deneb zu sehen sind. Mit dem Teleskop (Ø 61 cm) sind Neptun im
Wassermann und Uranus im Fisch zu sehen.
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Samstag, 14. Oktober
Wir sehen eine Reihe interessanter Objekte wie den Hantelnebel M27 im kleinen Sternbild Fuchs, den Kugelsternhaufen M15 in Pegasus und NGC 6838 im Pfeil. Im Osten gehen die Plejaden auf, etwas weiter oben ist es
sehr interessant, das Sternbild Perseus mit dem berühmten Doppelsternsystem zu beobachten, das mit beiden
Teleskopen, d. h. mit dem Refraktor Ø 61 und dem Refraktor Ø 152 cm zu sehen ist.
Samstag, 21. Oktober
Zu den wichtigsten Sternbildern, die sich im Oktober zeigen, zählen im Norden der Grosse und der Kleine Bär,
im Nordosten der Fuhrmann, die Zwillinge, die Giraffe, der Luchs und der Perseus. Im Osten der Orion, Wassermann, Stier und das Dreieck. Im Südosten der Walfisch und Fisch. Im Süden der Wassermann und der Südliche
Fisch. Im Südwesten der Steinbock, das Füllen und der Schütze, im Westen der Adler, Schwan und Delphin. Im
Nordwesten sehen wir hingegen den Drachen und Herkules. Oben am Zenit Andromeda und Kassiopeia.
Samstag, 28. Oktober
Beobachtung des Monds im Südwesten des Sternbilds Steinbock. Mit den Instrumenten der Sternwarte des
Monte Generoso lassen sich die Mondformationen leicht ausmachen, wenn sich der Mond im ersten Viertel
befindet und er vom schräg einfallenden Streiflicht der Sonne erhellt wird, sodass seine Oberflächenformationen klar hervorgehoben werden. Es sind aber auch zahlreiche andere Deep-Sky-Objekte am Herbsthimmel zu
sehen.
Samstag, 4. November
Beobachtung von Uranus im Fisch und Neptun im Wassermann. Hoch oben am Himmel Andromeda, Kassiopeia, Eidechse, Pegasus und Kepheus. Interessant sind auch die offenen Sternhaufen NGC 752 und NGC 7686
sowie der Ringnebel NGC 7662 in der Andromedagalaxie M31, dem Zwilling der Milchstrasse.
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Samstag, 11. November
Beobachtung der Leoniden, einem Meteorstrom, der sich am Novemberhimmel zeigt. Sie steigen im Osten auf,
wo in der fortgeschrittenen Nacht das Sternbild Löwe aufgeht. Imposant sind auch die Sternhaufen M36, M37
und M38 im Fuhrmann.
Samstag, 18. November
Uranus und Neptun zeigen sich recht hoch am südlichen Himmel, d. h. in den Sternbildern Fisch und Wassermann. In dieser Zeit liegen die Sternbilder Lyra und Adler bereits tief am nordwestlichen Horizont, der Schwan,
Kepheus und die Giraffe zeigen sich jedoch mit verschiedenen interessanten Objekten, die mit dem Teleskop
angepeilt und beobachtet werden können.
Samstag, 25. November
Der zunehmende Mond hat das erste Viertel noch nicht erreicht. Er geht um 23.00 Uhr unter und kann daher
noch für eine Weile beobachtet werden, bevor er sich im Nebel des Horizonts entfernt. Der Herbsthimmel
enthüllt verschiedene interessante Objekte: Den Krebsnebel M1 bzw. die nebelartigen Überreste einer Supernova, ein Stern, der im Jahr 1054 explodierte, was in den chinesischen Annalen festgehalten wurde. M45, die
Plejaden des Sternbilds Stier, der Praesepe M44 im Krebs und das offene Sternbild der Hyaden im Stier beim
Aldebaran, dem Herz des Stiers.
Samstag, 2. Dezember
Es ist fast Vollmond (3. Dezember). Aufgrund dieser Verhältnisse wird die Beobachtung der Sternbilder und der
Deep-Sky-Objekte zuweilen beeinträchtigt. Obwohl das Licht am Himmel durch den Mond teilweise verdeckt
wird, ist es mit dem Teleskop möglich, einige Sternhaufen, Nebel und Galaxien zu sehen.
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Samstag, 9. Dezember
Das Sternbild Orion ist im Südosten zu sehen. Es ist bereits so hoch am Horizont, dass mit dem grossen
Teleskop einige sehr interessante Objekte wie der grosse Emissionsnebel M42 zu sehen sind. Ein einmaliges
Erlebnis! Im Orion sind zudem die vier Trapezsterne zu entdecken, die mit dem Refraktor gut zu sehen sind. Beobachtung der offenen Sternhaufen M36, M37 und M38 des Fuhrmanns neben anderen Objekten des Dezemberhimmels.
Samstag, 16. Dezember
Erklärung der sichtbaren Sternbilder und Beobachtung der Sternhaufen, Nebel und Galaxien. Unter dem Nebel
auch der wunderschöne Rosettennebel NGC 2238 im Sternbild Einhorn. In diesen Dezembertagen werfen wir
auch einen Blick auf das Sternbild Zwillinge, aus dem die Sternschnuppen, die sogenannten „Geminiden“ herzukommen scheinen, die in dieser Jahreszeit besonders aktiv sind.
Samstag, 23. Dezember
Der Dezember ist für die Beobachtung mit dem Teleskop, Fernglas, aber auch dem blossen Auge geradezu
ideal, denn in diesem Monat zeigen sich viele auffällige Sternbilder am Himmel. Gegen 22.00 Uhr sehen wir
im Süden Orion, den Grossen Hund mit dem hellsten Stern Sirius und Auriga, den Fuhrmann des Himmels. Im
Osten der Krebs und die Zwillinge und am Zenit der Perseus mit dem Doppelsternsystem.
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