Oracle Warehouse Builder

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Oracle Warehouse Builder
Wie finde ich den richtigen Nachfolger?
Oracle DWH Community Treffen Hannover
Michael Klose
10. März 2015
© CGI Group Inc.
Referent: Michael Klose
Manager BI Architektur & Strategie,
CGI (Germany) GmbH & Co. KG
Schwerpunkte
Ø  Konzeption, Implementierung von Prozessen,
Datenschutz und komplexer
BI & DWH Architekturen
Ø  Oracle DB, OWB, ODI, OBI, Informatica
Powercenter
Ø  Certified Data Vault 2.0 Practitioner
Ø  Oracle DWH Certified Implementation Specialist
Ø  Oracle Data Integrator 11g Certified
Implementation Essentials
Ø  Oracle Business Intelligence Foundation Suite
11g Essentials
2
Ihr Partner weltweit:
Das Unternehmen CGI
Service für über
68.000
Weltweit
5.
Mitarbeiter;
10.000 Kunden
75% besitzen
von weltweit über
400 Standorten
Firmenanteile
38 Jahre
größter unabhängiger Anbieter
von IT- & GeschäftsprozessDienstleistungen
Erstklassige
Business- und
IT-Beratung
Fokussiertes
Branchen- und
Themen-
Know-how
erfolgreiche
Partnerschaft mit
unseren Kunden
Kundennähe
in Kombination mit unserem
globalen Delivery-Netzwerk
3
7 Mrd.
Euro
Jahresumsatz
Über 100
führende
IP-basierte
Lösungen
Bestwerte für Erfolg:
Unsere Qualität in Zahlen
95%
9.1/10 9.4/10
der Projekte
in Zeit und Budget
gemessener
Kundenzufriedenheitswert
unserer Kunden
empfehlen uns gerne weiter
Wir versprechen eine
hohe Qualität
unserer Arbeit und
ihrer Ergebnisse
– und liefern sie.
Unsere Account
Executives sind direkt
verantwortlich für die
Zufriedenheit ihrer
Kunden.
Für unsere Mitarbeiter
steht der Erfolg ihrer
Kunden an erster Stelle.
4
Überall und zu jeder Zeit:
Unser globales Delivery-Modell
Bremen
Estonia
Canada
United States
Czech Republic
Hungary
Spain
Portugal
Morocco
Poland
Slovakia
Egypt
Erfurt
India
Philippines
Malaysia
Über 30 Global Delivery
Center auf vier Kontinenten
Individuelle
Liefermöglichkeit: onshore,
nearshore, offshore
5
Deutsches Global Delivery
Center in Bremen und Erfurt
Ganz nah und weltweit geschätzt:
Unsere Kompetenz vor Ort
Führend in Deutschland*
Hamburg
§  Business Innovation/Transformation Partner
(Lünendonk, 2013)
Bremen
§  Anbieter für Application Management
(PAC, 2013)
Berlin
Hannover
§  IT-Dienstleister im Telekommunkationssektor
(PAC, 2013)
Global gelistet*
§  Magic Quadrant for Data Center Outsourcing
& Infrastructure Utility (Gartner, 2012)
Düsseldorf
Hennef
Frankfurt/
Sulzbach
§  Forrester Wave™: Enterprise Mobility
Services (Forrester, 2013)
Top Arbeitgeber
Darmstadt
Mannheim
Basel
Genf
6
2.300
Mitarbeiter
Karlsruhe
LeinfeldenEchterdingen
München
§  Führender Anbieter für Smart Grids
(IDC, 2013)
* Auszug: CGI-Ranking 2013/2014
Erfurt
15
Standorte
Ihre Themen im Blick:
Unser Fokus in Deutschland
Communications
Financial Services
Big Data
Big Data
Management |
Data to Diamonds |
Predictive Analytics
Outsourcing
Services
Business AM+ |
Infrastructure OS |
On Demand Services
(Cloud) | Managed
Test Services |
Full ITO
IT Modernization
Digital
Enterprise
Collaboration |
Customer360
for Media | Digital
Transformation
Transport, Post & Logistics
Legacy Applications:
Rehost | Convert |
Integrate | Replace
Dynamic Workbench &
Transformation
Change Management | Dynamic
Workbench | Project Management
as a Service
Customer
Experience
Utilities
Cyber Security
Public Services & Health
DC Services |
Governance,
Risk Management &
Compliance |
Identity- & Access
Management |
Infrastructure &
Technical Compliance
Collections | Customer
Insight | eCommerce |
User Experience |
Web Experience
Inhalte
1
OWB – Highlights und „Schwarze Löcher“
2
Potentielle Nachfolger
3
Anforderungen an ein ETL-Tool
4
Showdown
5
Tipps für die Toolauswahl
8
OWB – Rest in peace
Historisches
2000: OWB 2.0
2001: OWB 3i
2003: OWB 9i
2004: OWB 10gR1
2006: OWB 10gR2
2007: OWB 11gR1
2009: OWB 11gR2
9
OWB – Highlights
Generiert lesbaren PL/SQL Code
Verwendet Datenbank Features
Immer Push-Down
1
Datenbank Technologie
Hochintegriert in die Oracle Produktpalette
Keine zusätzliche Installation
2
Hohe Integration
Metadaten Repository für Entwicklung,
Deployment, Data Lineage
3
Metadaten Repository
Sehr großer Funktionsumfang (Mapping Objekte,
Workflow, Locations, Logging,...)
4
Funktionsumfang
Standardfunktionalität in Datenbank Lizenz
enthalten
5
„Kostenlos“
10
OWB – “Schwarze Löcher”
Schwächen in der Anbindung heterogener
Systeme und ohne Oracle DB nicht Einsetzbar
1
Heterogene Systeme
Keine wirklich gute Versionsverwaltung
2
Versionsverwaltung
Alle Daten müssen innerhalb der DB
transformiert werden
3
„Nur“ E-LT
Generierung des „Codes“ kann nur in geringem
Umfang optimiert werden
4
Generierter „Code“
Sinnvolle Funktionen wie „Load Order“, „Workflow
Loops“, „Variablen Übergabe“ kostenpflichtig
5
„Nicht Kostenlos“
11
Potentielle Nachfolger
Basis: Gartner Magic Quadrant
for Data Integration Tools 07/2014
12
“Klassische” Anforderungen an ein ETL-Tool
13
“Neue” Anforderungen an ein ETL-Tool im
Zeitalter von Big Data & Self Service BI
14
Showdown
15
Showdown – Runde 1
Generiert (lesbaren) Java Code
Funktionsbibliothek eher klein, Java erweiterbar
1
Java basiert
Push Down prinzipiell vorhanden
Qualität muss bewertet werden
2
Push-Down
Konnektoren vorhanden
3
Big Data
Gewöhnungsbedürftig für OWB User
Mapping Operator umständlich zu bedienen
4
User Interface
Im Enterprise Umfeld nicht kostenfrei einsetzbar
Subscription Gebühr pro Jahr und User
5
Kosten
16
Showdown – Runde 2
Viele Konnektoren (File, XML, Host, SAP,
Oracle,...) teilweise mit Change Data Capture
Unterstützung
1
Heterogen
Ausbaufähig in Bezug auf Verschachtelung und
Schleifenbehandlung
2
Workflow
Für OWB Entwickler einfacher Umstieg
3
User Interface
Als Zusatzoption automatisch möglich, ansonsten
Source Qualifier überschreiben (Best Practice)
4
Push Down
Generierung von Mappings durch Mapping
Architect for Visio oder JAVA API
5
Generierung
17
Showdown – Runde 3
Einsatz von Knowledge Modulen ermöglicht
individuelle Anpassung auf eigene Anforderungen
1
Anpassbar
In Verbindung mit Oracle Golden Gate auch in
Heterogenen Systemen und Real time einsetzbar
2
Heterogen
Umstieg vom OWB erleichtert, Mapping Editor in
Version 12 ähnlich aufgebaut
3
User Interface
Nur Push-Down, Datenbank ist die ETL-Engine
4
Push Down
Generierung von Mappings durch Groovy möglich
5
Generierung
18
Tipps für die Toolauswahl
Identifizierung der genutzten OWB Features
Erfassen der bisherigen OWB Gaps
Zusätzliche Anforderungen erheben
1
Anforderungen
Zusammenstellung des Auswahlteams für das neu
zu beschaffende ETL-Tool
z.B.: Betrieb, Entwicklung, Architekten,...
2
Auswahlteam
Anforderungskatalog zusammenstellen, K.O.
Kriterien benennen und Bewertungsgewichtung
VOR dem Versand und Auswertung festlegen
3
Anforderungskatalog
Kandidaten über Long und Short List reduzieren
Finalisten zu intensivem POC einladen
4
Keine Angst!
Erhobene Anforderungen in allen Schritten
abfragen; klare Vorgaben an Anbieter
NICHT BLENDEN LASSEN
5
Anforderungen bestätigen
19
Frühbucherrabatt bis 12.3.
20
Ich freue
mich auf Ihre
Kommentare &
Fragen!
Michael Klose
Manager
BI Architektur & Strategie
Mobile: +49 171 977 90 99
E-Mail: [email protected]
21
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