Spielzeit Winter 2014/2015

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stadttheater[bühnebaden]
Spielzeit Winter 2014/2015
4. Oktober 2014 bis 25. April 2015
Produktionen Stadttheater 2014/2015
Ei n Walz e rt raum
Premiere 18. Oktober 2014, 19.30 Uhr
Oktober 19*/23/24/25/31 //// November 2*/7/8/9*/21/28/29
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr (* 15.00 Uhr)
Musiktheater Einführungsgespräch 12. Oktober 2014, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer
Eine Geschichte wie im Märchen: Leutnant Niki wird in Wien während eines offiziellen Besuchs
der Prinzessin Helene als Begleiter zugeteilt. Prompt verliebt sie sich in ihn und überzeugt
ihren Vater, in Niki den idealen Gemahl gefunden zu haben.
Im fernen deutschen Fürstentum Flausenthurn kann sich Bräutigam Niki nur schwer in die
Hofetikette einfügen. Schon in der Hochzeitsnacht tritt er in einen „Ehestreik“ und vergnügt
sich mit einem gastierenden Wiener Damenorchester, vorzugsweise natürlich mit der Dirigentin Franzi Steingruber, die ihm sehr wohl gesonnen ist …
Nicht nur im Gesamtschaffen des genialen Komponisten Oscar Straus, auch in der Geschichte
der neueren Wiener Operette gebührt dem „Walzertraum“ ein Ehrenplatz.
Parodistischer Humor, treffende Charakterisierung der Figuren, dramatische Szenen, feine
Melodieführungen machen den Charme dieser Operette aus.
Die Titel gebende Nummer „Leise, ganz leise klingt’s durch den Raum, liebliche Weise, Walzertraum“ oder „O du lieber, o du g’scheiter, o du ganz gehauter Fratz“ und das Duett „Piccolo,
Piccolo, tsin-tsin-tsin“ sind einige der zahlreichen Ohrwürmer dieser beliebten Operette!
Ope rett e i n d re i A kt e n
von Osca r St raus
Libretto: Felix Dörmann und Leopold Jacobson
Musikalische Leitung
Inszenierung
Ausstattung
Choreografie
Michael Zehetner
Daniel Pascal
Georg Lindorfer
Michael Kropf
Besetzung
Simona Eisinger, Sylvia Rieser, Frauke Schäfer, Alice Waginger, Rupert Bergmann,
Beppo Binder, Franz Födinger, Maximilian Mayer,
Sebastian Reinthaller (24. Oktober und 8. November), Robert Sadil, Christian Sturm
(Änderungen vorbehalten)
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Sujetfoto – Ein Walzertraum: Simona Eisinger, Beppo Binder
© Lukas Beck
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Produktionen Stadttheater 2014/2015
ANNIE
Premiere 15. November 2014, 15.00 Uhr
November 16/22/23/30 //// Dezember 6/7/20/21
l
Familienmusica
Vorstellungsbeginn jeweils 15.00 Uhr
Im nostalgischen New York der 30er-Jahre treffen wir das Waisenmädchen Annie, das die
Hoffnung nicht aufgeben will, seine Eltern zu finden. Die tyrannische Miss Hannigan macht
dem Mädchen im Waisenhaus das Leben schwer, und so beschließt Annie auszureißen und auf
eigene Faust ihre Familie zu suchen.
Wie sie in weiterer Folge Freundschaft mit dem zugelaufenen Hund Sandy schließt, in der Villa
des Multimillionärs Mr. Warbucks landet, und ob sie schließlich ihre Familie finden kann, ist der
Stoff eines der liebenswertesten und erfolgreichsten Familienmusicals, die das amerikanische
Musiktheater hervorgebracht hat.
Die Show basiert ungewöhnlicherweise auf einem Comic-Strip, „Little Orphan Annie“, und
bietet – neben der spannenden und berührenden Geschichte – ansteckend fröhliche Musik von
Charles Strouse, die mit dem Lied „Tomorrow“ einen echten Welthit bietet. Bei der Uraufführung
gewann die Show gleich sieben Tony Awards, die begehrten Theater-Oscars, unter anderem für
Bestes Musical.
Buch von T H OMAS M EEH AN, Musik von C H ARLES STR OUS E ,
Gesangstexte von MARTIN C H ARNIN
Regie der Originalproduktion von Martin Charnin
Originalproduktion von Irwin Meyer, Stephen R. Friedman, Lewis Allen
Alvin Nederlander Associates Inc., Icarus Productions
The John F. Kennedy Center for the Performing Arts
Basierend auf „Little Orphan Annie“ ®
mit Genehmigung von Tribune Media Services Inc.
Deutsche Fassung: Holger Hauer und Jürgen Hartmann
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühnenbild
Kostüme
Choreografie
Oliver Ostermann
Alexandra Frankmann
Sam Madwar
Friederike Friedrich
Marcus Tesch
Besetzung
Birgit Arquin, Katharina Dorian, Elisabeth Ebner, Dagmar Hellberg, Daniela Nitsch,
Johanna Öhner, Zoë Riedl, Beppo Binder, Otto Jaus, Franz Josef Koepp,
Peter Kratochvil, Erwin Windegger
Kinderensemble: Saaya Dorothea Barth, Sophie Burger, Johanna Fruth, Olivia Haas, Patrycja Kowalska, Katharina Lobenhofer,
Anna Posch, Sarah Jozelle Rojas, Mechthild Schumy, Nadine Widi, Amélie Weissenböck, Anna Maria Zeiler
(Änderungen vorbehalten)
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Sujetfoto – Annie: Zoë Riedl
© Lukas Beck
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Produktionen Stadttheater 2014/2015
DIE CSÁ RDÁS FÜRSTIN
Premiere 13. Dezember 2014, 19.30 Uhr
Dezember 14*/26*/27/31** ///// Jänner 2/3/10/11*/17/18*/29 ///// Februar 17
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr (* 15.00 Uhr, **19.00 Uhr)
Musiktheater Einführungsgespräch 7. Dezember 2014, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer
Die von allen Seiten umworbene Chansonette Sylva Varescu und Fürst Edwin Ronald LippertWeylersheim dürfen aus Standesgründen nicht heiraten, doch allen Einsprüchen zum Trotz verspricht Edwin Sylva die Ehe. Allerdings ist Edwin durch fürstliche Familienpolitik bereits der
Komtesse Stasi zugesprochen. Der Konflikt bricht durch die versehentlich vorzeitige Bekanntgabe der Verlobungsanzeige aus – Sylva fühlt sich getäuscht und reist nach Amerika ab. Wochen
später bei der Verlobungsfeier erscheint Sylva am Arm des Grafen Boni, den sie als ihren Gatten
ausgibt. Es kommt zum Eklat, doch letzten Endes finden die wahren Liebenden zusammen …
„Die Csárdásfürstin“ ist Kálmáns populärstes Stück und wurde mehrfach verfilmt. Der
erstaunliche Reichtum zündender Melodien, packende dramatische Akzente, mitreißender
rhythmischer Elan gepaart mit Elementen ungarischer Volksmusik machen den großen Charme
dieses Werkes aus. Da fast jede Nummer der „Csárdásfürstin“ ein Hit ist, fällt es schwer, nur
ein paar Hauptmelodien zu nennen. Zu den wichtigsten zählen der Walzer „Machen wir’s den
Schwalben nach“, „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ u.v.m.
Ope rett e i n d r e i A kt e n vo n E mme r ic h Ká lmá n
Libretto: Leo Stein und Bela Jenbach
Musikalische Leitung
Inszenierung
AUSSTATTUNG
choreografie
Franz Josef Breznik
Sebastian Reinthaller
Manfred Waba
Michael Kropf
Besetzung
Jennifer Davison, Andrea Zsadon, Andreja Zidaric, Reinhard Alessandri, Joel Diegert,
Daniel Ferlin, Christoph Filler, Robert R. Herzl, Robert Sadil, Wilhelm Seledec, Tibor Szolnoki
(Änderungen vorbehalten)
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Sujetfoto – Die Csárdásfürstin: Jennifer Davison
© Lukas Beck
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Produktionen Stadttheater 2014/2015
PAGANINI
Premiere 24. Jänner 2015, 19.30 Uhr
Jänner 25* //// Februar 7/8*/19/20/27/28 //// März 1*/6/14/15*
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr (*15.00 Uhr)
Musiktheater Einführungsgespräch 18. Jänner 2015, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer
1925 setzte Franz Lehár mit seiner Operette „Paganini“ dem italienischen Geigenvirtuosen
Niccolò Paganini und seinem pikanten Leben ein Denkmal.
„Paganini“, sein 25. Bühnenwerk, ist eine der ersten eindrucksvollen Spielopern, wie in Lehárs
Spätwerk noch viele weitere folgen werden.
Der ungeheure Erfolg dieser Werke der Spätzeit hat Lehárs Bemühungen Recht gegeben, dem
Publikum nicht nur fröhliche Unterhaltung, sondern auch tiefe Empfindungen, seelisch und
menschlich bewegende Geschehnisse auf der Bühne zu bieten.
Mit Melodien wie „Niemand liebt dich so wie ich“ oder „Liebe, du Himmel auf Erden“ zählt
diese beliebte Operette zu den Meisterwerken Lehárs. Der Komponist schrieb die Titelpartie für
Richard Tauber. Seine Interpretation der Melodie „Gern hab ich die Fraun geküßt“ wurde weltberühmt.
Ope rett e i n d r e i A kt e n vo n F r a n z Lehá r
Musikalische Leitung
Inszenierung
bühnenbild
kostüme
Choreografie
Oliver Ostermann
Isabella Gregor
Walter Vogelweider
Antoaneta Stereva
Mandy Garbrecht
Besetzung
Mandy Garbrecht, Michaela Mock, Barbara Pöltl, Monika Rebholz,
Beppo Binder, Reinhold G. Moritz, Artur Ortens, Benjamin Plautz, Ralf Simon,
Andreas Sauerzapf, Jevgenij Taruntsov
(Änderungen vorbehalten)
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Sujetfoto – Paganini: Jevgenij Taruntsov
© Lukas Beck
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Produktionen Stadttheater 2014/2015
das lächel n e i n e r s omme r n ac h t
a li ttle ni ght musi c
Premiere 14. Februar 2015, 19.30 Uhr
Februar 15*/21/22* //// März 5/7/8*/12/13/20/21/26/28/29*
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr (* 15.00 Uhr)
Musiktheater Einführungsgespräch 8. Februar 2015, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer
Zu Beginn dieses Musicals spannt sich ein loser Reigen. Keiner der Protagonisten ahnt, dass sich
ihre Bezieh­ungen wandeln werden …
Turbulenzen um die Schauspielerin Desirée Armfeldt und die Männer, die sie lieben – Rechtsanwalt Frederik Egermann und Graf Carl-Magnus Malcolm. Als die Schauspielerin mit ihrem Ensemble in Frederiks Stadt Halt macht und in einer Aufführung zu sehen ist, erwachen in Frederik
die alten Gefühle. Die Konsequenz daraus ist ein Verwirrspiel um Eifersucht und Missverständnisse zwischen Frederik, dessen Frau Anne, Desirées gegenwärtigem Geliebten, dem Grafen,
und dessen Frau Charlotte.
Beide Männer, ebenso wie ihre eifersüchtigen Frauen, beschließen, Desirée und ihre Familie
für ein Wochenende auf dem Land im Haus von Desirées Mutter zu besuchen. Dort geht der romantische Liebesreigen von einer Überraschung zur nächsten weiter.
Die bekannteste Melodie, die in unterschiedlichen Interpretationen ein Welterfolg wurde, ist
„Send In the Clowns“.
Musik und Gesangstexte von STE P H E N S O ND HEIM
Buch von H U G H W H EEL ER
Deutsche Übersetzung von ECKH ART H ACHFELD
Angelehnt an den Film von Ingmar Bergman
Original Broadway Produktion und Regie von Harold Prince
Musikalische Leitung
Inszenierung
Ausstattung
ChoreograFie
Franz Josef Breznik
Robert Herzl
Pantelis Dessyllas
Michael Kropf
Besetzung
Katharina Dorian, Kerstin Grotrian, Kerstin Ibald, Karin Pagmar, Dagmar Schellenberger,
Marjan Shaki, Vanessa Zips, Andreas Jankowitsch, Franz Josef Koepp,
Darius Merstein-MacLeod, Lukas Perman u.a.
(Änderungen vorbehalten)
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Sujetfoto – Das Lächeln einer Sommernacht:
Dagmar Schellenberger, Marjan Shaki, Lukas Perman
© Lukas Beck
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Schauspiel 2014/2015
das l a n d est heat e r n ie d e r öst e r r e ic h
zu gast a n d e r büh n e ba d e n
RADETZKYMARSCH UND DIE REBELLION
von Joseph Roth in einer Fassung für das Landestheater NÖ von Philipp Hauß
21. und 22. Oktober 2014
Regie Philipp Hauß Bühne Martin Schepers Kostüme Lane Schäfer Mit Wojo van Brouwer,
Pascal Groß, Christine Jirku, Marion Reiser, Othmar Schratt, Michael Scherff, Myriam Schröder,
Tobias Voigt, Jan Walter, Helmut Wiesinger, u.a.
MINNA VON BARNHELM von Gotthold Ephraim Lessing
7. und 8. Jänner 2015
Regie Katrin Plötner Bühne Martin Miotk Kostüme Henriette Müller
Mit Wojo van Brouwer, Pascal Groß, Marion Reiser, Lisa Weidenmüller, Lars Wellings, u.a.
DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE von Jean-Paul Sartre | Deutsch von Eva Groepler
24. und 25. Februar 2015
Regie Maaike van Langen Bühne Raimund Orfeo Voigt Mit Wojo van Brouwer, Swintha Gersthofer,
Pascal Groß, Juergen Maurer, Marion Reiser, Tobias Voigt, Jan Walter
FAMILIENSZENEN von Anna Jablonskaja | Deutsch von Olaf Kühl
10. und 11. April 2015
Regie Sarantos Zervoulakos Bühne Raimund Orfeo Voigt Mit Wojo van Brouwer, Christine Jirku,
Marion Reiser, Tobias Voigt, Helmut Wiesinger, Simon Zagermann
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Konzerte Stadttheater 2014/2015
kon zert zy klus : „ Ba d ’ ne r P u b lik ums lieb lin ge“
„Poesie trifft auf Musik, das Wort erhöht die Töne“
Eröffnungskonzert
„Mag die ganze Welt versinken …“
4. Oktober 2014, 19.30 Uhr
Eine Würdigung des musikalischen und literarischen Schaffens vor 100 Jahren. Ein denkwürdiger
Abend mit Ausschnitten aus Werken und Zitaten von Franz Lehár, Karl Kraus, Oscar Straus,
Arthur Schnitzler, Fritz Grünbaum, Franz Werfel, Emmerich Kálmán und vielen mehr –
begleitet vom Chor und Orchester der Bühne Baden unter der Leitung von Franz Josef Breznik.
Konzeption und szenische Leitung: Georg Wacks
Mit: Robert Kolar, Sebastian Huppmann, Sebastian Reinthaller, Peter Uray, Georg Wacks u.a.
Weihnachtskonzert
„… hineinhorchen in die schönste Zeit des Jahres …“
19. Dezember 2014, 19.30 Uhr
Tauchen Sie ein in einen wunderbaren und besinnlichen vorweihnachtlichen Konzertabend mit den
schönsten Weihnachtsliedern, Geschichten und Gedichten rund um die stillste Zeit des Jahres.
Mit: Iva Schell, Dany Sigel, Frank Hoffmann, Matjaž Stopinšek sowie dem Chor und Orchester der Bühne Baden unter der Leitung von Franz Josef Breznik.
Faschingskonzert
„Ein Rucksack voller Träume …“
31. Jänner 2015, 19.30 Uhr
Konzeption: Peter Meissner
Geschichten und Anekdoten, viel Musik und Spielereien mit nostalgischen Erinnerungen u.a.
an Heinz Erhardt, Peter Alexander, Trude Herr und viele mehr.
Cross Over Konzert – Pop trifft Klassik
„Legenden kehren zurück …!“
17. und 18. April 2015, 19.30 Uhr
Das Orchester der Bühne Baden und die Crossover Band unter der Leitung von Franz Josef Breznik
wagt nach den großen Erfolgen der Cross Over Konzerte der letzten Jahre abermals den
Brückenschlag zwischen populärer und klassischer Musik! Das Publikum wird diesmal von Legenden
des vorigen Jahrhunderts, wie Elvis Presley oder Frank Sinatra überrascht …!
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Konzerte Stadttheater 2014/2015
kon zert zy klus : büh n e ba d e n s pez ia l
Neujahrskonzert
1. Jänner 2015, 16.00 und 20.00 Uhr
Mit Sebastian Reinthaller und dem Orchester der Bühne Baden.
Es dirigiert und moderiert Franz Josef Breznik.
DANCE FOR DANCE
Ballett-Gala
19. und 27. März 2015, 19.30 Uhr
Das Ballett der Bühne Baden präsentiert unter der Leitung von Michael Kropf Highlights der Tanzkunst
mit Meister­werken der Klassik, Neoklassik und der Moderne sowie den Bolero von Maurice Ravel,
musikalisch unterstützt vom Orchester der Bühne Baden unter der Leitung von Franz Josef Breznik.
Piaf – nein, ich bereue nichts
... eine musikalische Biografie über den Spatz von Paris von René Rumpold
9. April 2015, 19.30 Uhr
„Jedes Mal, wenn die Piaf singt, meint man, sie risse sich endgültig die Seele aus dem Leib.“, das sagte
Jean Cocteau, der Dichter, fasziniert von der Ausdruckskraft, vom lyrischen Ton, vom Ungestüm der
unvergesslichen französischen Chansonnière.
Das Leben und Leiden dieser unvergleichlichen Künstlerin veranlasste René Rumpold, ein eigenes Bühnenstück über diese faszinierende Frau zu schreiben. René Rumpold versucht keine neue Piaf zu finden,
sondern empfindet sein Werk als eine persönliche Hommage an eine unvergleichliche Künstlerin. Ein
Abend für eine unvergessliche Sängerin, die im Dezember 2015 hundert Jahre geworden wäre.
Edith Piaf: Anna-Maria Birnbauer, Musikalische Leitung: Huw Rhys James
Idee, Buch und Regie: René Rumpold
Die schöne Müllerin
25. April 2015, 19.30 Uhr
Szenische Lesung mit Gedichten von W. Müller, Heine, Eichendorff,
Goethe und dem Liederzyklus von Franz Schubert op. 25
Klavier: Barbara Moser | Mit: Sebastian Reinthaller und Gregor Seberg
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News be i d e r Bühn e Ba d e n
Ab 1. Mai 2014 übernimmt KS Sebastian Reinthaller die Künstlerische Leitung
der Bühne Baden. Sein Vertrag läuft bis 2019.
Kurzbiographie von Sebastian Reinthaller:
Der Kammersänger entschied sich nach Abschluss der Hotelfachschule und 2 Jahren Architektur­
studium für eine Karriere als Sänger und wechselte in die Opernklasse des Konservatoriums der Stadt
Wien. 1988 Debüt als Ferrando („Così fan tutte“) am Stadttheater Baden. Nach Engagements in
Österreich, Deutschland, Schweiz wurde er 1991 Ensemblemitglied der Wiener Staats- und Volksoper.
Auftritte im Opern-. Operetten- und Musicalfach, aber auch als Konzertsänger, u.a. in Brüssel, Zürich,
Luxemburg, Tel Aviv, Singapur, München, Düsseldorf, Berlin, Salzburger Festspiele.
Seit 1992 ist er ständiger Gast in Baden, zuletzt sang er die Titelrolle in „Hoffmanns Erzählungen“ und
in Leo Falls „Die Dollarprinzessin“ und den „Faust“.
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Der neue Webseitenauftritt der Bühne Baden ist modern, userfreundlich und übersichtlich!
Sie bietet den BesucherInnen Annehmlichkeiten wie
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Umfassender Servicebereich („Rund um den Besuch“) mit Hotel- und Gastronomieempfehlungen
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Fotocredits: Lukas Beck
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wi r danke n un s e r e n s pon s o r e n u n d part n e r n
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„Die Bühne Baden versteht es wie kaum eine andere Bühne, musikalisches Unterhaltungstheater
auf höchstem Niveau zu bieten. Als Unternehmen der Unterhaltungsindustrie ist uns die Förderung von Kunst und Kultur ein großes Anliegen. Deshalb unterstützt NOVOMATIC die Bühne
Baden. Wir sehen es als unsere Pflicht, unseren Erfolg mit der Gesellschaft zu teilen und so einen
Beitrag zu einem solidarischen Miteinander zu leisten. Dafür steht auch unser Unternehmensmotto: NOVOMATIC bringt Kultur ins Spiel. NOVOMATIC geht hier als gutes Beispiel voran,
denn Kultursponsoring hat schon immer einen festen Platz im Unternehmen“
so NOVOMATIC-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt.
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Mit der Badner Bahn zur Bühne Baden
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