Arzneimittel ohne Rezept.

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Arzneimittel ohne Rezept.
Dafür gibt´s doch ratiopharm.
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Inhalt
04 -11 Wissenswertes über Erkältung
12-18 ratiopharm Präparate bei Erkältung
19-20 zusätzliche Empfehlungen
Gute Besserung mit ratiopharm
Gesundheitliche Beschwerden kommen immer ungelegen und
beeinträchtigen die Lebensqualität. Gut, dass es heute eine
Vielzahl bewährter rezeptfreier Arzneimittel gibt, die in jeder
Apotheke erhältlich sind.
Führender Anbieter in Deutschland ist ratiopharm. Bei nahezu
allen Beschwerden bietet ratiopharm ein geeignetes Medikament in höchster Qualität und zum günstigen Preis. Neben
klassischen Arzneimitteln mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten gibt es auch eine Vielzahl pflanzlicher Arzneimittel
und sonstiger Präparate. Sie dienen zur gezielten Unterstützung
einer gesunden Lebensführung. Gesundheit soll schließlich
bezahlbar bleiben.
In dieser kleinen Broschüre
finden Sie eine Auswahl
preiswerter rezeptfreier
Präparate von ratiopharm.
Fragen Sie auch Ihren Arzt
oder Apotheker nach
ratiopharm. Er kennt die
Vorzüge unserer Produkte
genau und berät Sie gern
umfassend.
Bei allen angegebenen Preisen handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen. Stand 01.10.2012
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Erkältung
Wissenswertes über Erkältung
Erkältung oder Grippe – gibt es da Unterschiede?
Viele Menschen sagen, sie „hätten sich eine Grippe eingefangen”, wenn sie von Beschwerden wie Schnupfen, Husten,
Hals­schmerzen etc. geplagt werden. In den meisten Fällen
trifft das aber zum Glück nicht zu. Denn größtenteils handelt
es sich hier um zwar lästige, aber meist harmlose grippale
Infekte, die mit einer Virusgrippe (lat. Influenza) nichts zu tun
haben.
Eine Erkältung (grippaler Infekt) wird von ganz anderen Viren
aus­gelöst als die Grippe. Eine echte Grippe zeigt viel heftigere
Symp­tome als eine Erkältung und beginnt meist sehr plötzlich. Sie wird z. B. von hohem Fieber (über 39 °C) und einem
schweren Krank­heits­gefühl begleitet. Hier sollte unbedingt ein
Arzt zu Rate ge­zogen werden!
Insbesondere bei älteren Menschen, immungeschwächten und chronisch Kranken nimmt die echte Grippe häufig
einen schweren Verlauf. Komplikationen wie Lungen- oder
Herzmuskelentzün­dungen u. a. können hinzukommen. Deshalb ist hier unbedingt ein Arzt hinzuzuziehen, da evtl. auch
eine Krankenhausbe­handlung nötig wird. Immerhin sterben
in Deutschland auch ohne Epidemie jährlich ca. 15 000 Menschen an der Grippe und ihren Begleitinfektionen.
Vor allem den erwähnten Risikogruppen kann nur dringend
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Erkältung
geraten werden, die angebotene Grippe-Schutzimpfung beim
Arzt in Anspruch zu nehmen. Da die Grippeviren sehr wandlungsfähig sind und ihre Oberfläche ändern, wird jedes Jahr
ein neuer Impf­stoff entwickelt. Man muss sich deshalb jedes
Jahr neu impfen lassen.
Wie entsteht eigentlich eine Erkältung?
Obwohl der grippale Infekt landläufig Erkältung genannt wird,
ist Kälte niemals der Auslöser der Krankheit. Ganz verschiedene Virusfamilien können die bekannten Erkältungsbe­schwer­
den hervorrufen, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte (das
Immun­sys­tem) geschwächt sind und die Viren in den Körper
eindringen und sich massiv vermehren.
Alles, was das Immunsystem beeinträchtigt, kann daher die
Entstehung eines grippalen Infekts begünstigen. Neben bereits
bestehenden Krankheiten sind mögliche Faktoren z. B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Mangelernährung, Stress,
zu wenig Schlaf, längere Auskühlung oder Bewegungsmangel.
Die Übertragung der Viren erfolgt durch Tröpfchen- oder
Schmier­infektion. Niest oder hustet ein Erkrankter, so breiten sich klein­ste, virushaltige Tröpfchen in seiner Umgebung
aus. Das Einatmen dieser Tröpfchen oder das Berühren von
Schleim­häuten mit z. B. virenbelasteten Händen kann die Erkältung weitergeben. Die meisten Erkältungsviren sind aber zum
Glück nicht hochansteckend, so dass ein sonst Gesunder übli5
Erkältung
cherweise erst nach andauerndem und engerem Kontakt einem
erhöhten Risiko ausgesetzt ist.
Im Zuge einer Erkältung können auch eine Nasennebenhöhlen- oder eine Mittelohrentzündung auftreten. Bei diesen
Erkrankungen kann es sich um zusätzliche Infektionen mit Bakterien handeln. Immer wenn der Verdacht auf eine bakterielle
Infektion besteht, bei gelblichem oder grünlichem Schleim,
eitrig belegten Gaumenmandeln oder bei starken Schmerzen
im Brustbereich, in den Ohren, im Hals oder Augen- und Stirnbereich, sollte un­bedingt der Arzt aufgesucht werden.
Wie kann ich einer Erkältung vorbeugen?
Gerade zum Thema Erkältung gibt es eine Menge Tipps für
Ver­haltensweisen, bei deren Beachtung man meist ohne
Erkrankung davonkommt:
• Stärken Sie aktiv Ihr Immunsystem. Dazu kommen
(nach evtl. ärztlicher Abklärung der Kreislaufbelastbarkeit)
abhärten­de Maßnahmen in Frage, etwa regelmäßige Saunagänge, warm-kalte Wechselduschen o. Ä. Auch Ausdauersport an der frischen Luft unterstützt das Immunsystem.
Vermeiden Sie zudem chronischen Stress und schlafen Sie
ausreichend.
• Ernähren Sie sich gesund. Eine ausgewogene Ernährung
mit allen nötigen Mineralstoffen (z.B. Zink und Selen) und
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Erkältung
Vitaminen ist dabei wichtig. Vitamin C wird dabei häufig
eine besondere Rolle zugeschrieben. Man findet es nicht
nur bekanntermaßen in Zitrusfrüchten, sondern auch in
Paprika, Kartoffeln, Äpfeln, schwarzer Johannisbeere,
Sauerkraut etc. Auch Vitamin D, das der Körper unter
Sonneneinstrahlung selbst herstellen kann, unterstützt das
Immunsystem.
Ergänzend kann ein erhöhter Bedarf auch durch Vitaminund Mineralstoffpräparate aus der Apotheke gedeckt
werden.
• Trinken Sie viel und sorgen Sie für frische Luft. Trockene Raumluft trocknet die Schleimhäute der Nase aus,
wodurch zusätzlich ein leichteres Eindringen und Ausbreiten der Viren ermöglicht wird. Deshalb sollte gerade auch
in der kalten Jahreszeit für eine ausreichende Belüftung
und Befeuchtung der Räume gesorgt werden. Das tägliche
Trinken von mindestens zwei Litern Flüssigkeit wie Mineralwasser, Tee und Saft­schorlen sollte selbstverständlich
sein. Auch dadurch werden die Schleimhäute feucht gehalten.
Womit kann ich eine Erkältung behandeln?
Ist die Erkältung in vollem Gange, nützt es nichts, sie ignorieren zu wollen. Und Engagement zu beweisen, indem man völlig
erkältet zur Arbeit geht, ist kontraproduktiv: Die Kollegen und
Kolle­ginnen werden eine solche Ansteckungsgefahr kaum zu
7
Erkältung
schätzen wissen! Jetzt sind Ruhe, Schlaf und gleichmäßige
Wärme das einzig Richtige, um dem Immunsystem seine
Arbeit zu erleichtern.
Der Körper reagiert zur Abwehr der Erreger häufig mit einer Er­­
höhung der Körpertemperatur. Die folgenden Tipps können Sie
bei der Genesung unterstützen:
• Gönnen Sie sich Ruhe. Bei nur erhöhter Temperatur (bis
38 °C) kann die Selbstheilung durch Schwitzkuren mit z. B.
Lindenblütentee, heißer Zitrone oder auch einem Vollbad
unterstützt werden. Schwitzkuren belasten jedoch Herz
und Kreislauf zusätzlich. Bei entsprechenden Problemen ist
daher Vorsicht geboten. Bei Fieber (ab 38 °C) sollten keine
Schwitz­kuren durchgeführt werden. Durch den Flüssigkeits­
verlust bei steigender Körpertemperatur ist es noch wichtiger, viel zu trinken.
• Achten Sie auf Fieber. Bei mäßigem Fieber (bis 39 °C)
können Wadenwickel oder fiebersenkende Mittel (z. B.
­Paracetamol oder ASS) eingesetzt werden. Liegen zusätzliche Risikofaktoren (z. B. schwere Herzinsuffizienz bei
Älteren, ­Neigung zu Fieberkrämpfen bei Kleinkindern) vor
oder übersteigt die Körpertemperatur 39 °C, sollte ein Arzt
zu Rate gezogen werden.
• Unterstützen Sie die Befeuchtung der Atemwege.
Neben regelmäßigem Trinken hilft auch das Inhalieren
über einer mit heißem Wasser gefüllten Schüssel, in die
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Erkältung
Sie einige Teelöffel Salz oder wenige Tropfen ätherisches
Öl hinzugeben können. Asthmatiker und Kleinkinder sollten
zum Inhalieren jedoch keine ätherischen Öle verwenden,
da die Gefahr von Über­empfindlichkeitsreaktionen besteht.
Der heiße Dampf verflüssigt zähflüssigen Schleim und regt
die Selbstreinigung der Schleimhäute von Nase und Bronchien an.
• Holen Sie sich ergänzend Hilfe aus der Apotheke. Zusätzlich zu den hier beschriebenen
genesungsunterstützen­den Methoden hält Ihre Apotheke
noch weitere Präparate bereit, z. B. bei
• Halsschmerzen: Hier werden häufig Gurgellösungen oder
Lutschtabletten angewendet. Sie enthalten in der Regel
ein mildes, lokal wirkendes Schmerzmittel und/oder antiseptische Wirkstoffe.
• Husten: Dagegen können sowohl Hustenstiller als auch
­Hus­­ten­löser angezeigt sein. Man sollte sie allerdings nicht
in di­­rekter Kombination anwenden, da festsitzender
Schleim sonst nicht abgehustet werden kann. Vielmehr
wird empfoh­len, am Tage einen Hustenlöser einzusetzen,
der den Schleim verflüs­sigt und so das Abhusten aus den
Bronchien erleichtert. Hus­tenstiller sind bei quälendem
Reizhusten angezeigt und werden überwiegend zur Sicherstellung einer erholsamen Nacht­ruhe, also unmittelbar vor
dem Zubett­gehen, eingenommen.
9
Erkältung
Kleinkinder sollen nur nach Rücksprache mit einem Arzt
mit entsprechenden Mitteln behandelt werden. Bei
Hustenlösern werden gerne Präparate mit pflanzlichen
Auszügen wie z. B. Thymian-Extrakt eingesetzt. Weit verbreitet sind auch die Wirkstoffe N-Acetylcystein (NAC) und
Ambroxol. NAC führt zu einer schnellen Verflüssigung des
zähen Schleims insbeson­dere in den oberen Atemwegen;
dieser Wirkstoff wird häufig in Form von Brausetabletten
angeboten.
Der Wirkstoff Ambroxol dagegen entfaltet seine schleim­
lösende Wirkung durch die Produktion von gesundem,
dünn­flüs­sigem Sekret und führt so dazu, dass der Schleim
in den Atemwegen weniger zäh ist und leichter abgehustet
werden kann. Ambroxol gibt es häufig als Hustensaft oder
Husten­tropfen und eignet sich daher auch für Kinder. Und
auch hier gilt: Trinken Sie viel und regelmäßig Wasser,
Tees oder Saftschorlen, um die Schleimlösung zu fördern.
• Schnupfen: Zur Schnupfenlinderung tragen Nasen­sprays
und -tropfen bei. Richtig angewendet führen sie zu einer
Ab­­schwel­lung der Nasenschleim­häute und ermöglichen
wieder die bei einer Erkältung häufig be­einträchtigte
Nasenatmung. Wenden Sie sie besonders am Anfang einer
Erkältung an, um die Drai­na­ge der Nasennebenhöhlen zu
sichern. Wenn Sie dann frei durch­atmen können, bietet
sich das Inha­lieren oder eine sogenannte Nasendusche
an, bei der Sie eine lauwarme Salzlösung in die Nase spü10
Erkältung
len. So halten Sie die Schleim­häute feucht. Nasensprays
sollten Sie immer nur sparsam und zeitlich begrenzt (nicht
länger als 5 – 7 Tage) anwenden, denn durch Dauerge­
brauch kann sich die Nasenschleimhaut daran gewöhnen
und ihre eigentliche Funktionsfähigkeit einbüßen. Moderne
Na­sen­sprays gibt es in unterschiedlicher Wirkstoff­konzen­
tration (für Erwachsene und Kinder) und frei von Kon­ser­
vierungsmitteln, die die Schleim­häute zusätzlich belasten
könnten.
• Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen: Auch hierfür gibt
es eine ganze Palette bewährter Wirkstoffe, z. B. Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Ibuprofen als Tabletten,
Brause­tabletten (auch mit Vitamin C) und Zäpfchen. Ihr
Apotheken­team berät Sie in jedem Fall sicher und umfassend auch zu Erkältungs- und Schmerzmedikamenten von
ratiopharm.
Gute Besserung!
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Erkältung/Schnupfen
Für eine freie Nasenatmung
NasenSpray-ratiopharm®, NasenTropfen-ratiopharm®
Bei trockener Nase befeuchtend und pflegend
NasenSpray PUR-ratiopharm® PLUS
Der Wirkstoff Xylometazolin lässt Schwellungen der Nasenschleimhäute abklingen und Schleim leichter abfließen. Die Nasensprays und
Nasentropfen sind besonders für allergie­gefährdete und auf Umwelt­
einflüsse sensibel reagierende
Men­schen geeignet, weil sie keine
Konservierungsmittel enthalten.
NasenSpray-ratiopharm® Kinder
ist speziell auf die Bedürfnisse
von Kindern ab zwei Jahren abgestimmt.
Das PLUS an Pflege für trockene und gereizte
Nasen. Befeuchtet die trockene Nasen­schleimhaut und reinigt die Nasenhöhle.
Sanfte Pflege gereizter Nasenschleimhaut
bei verstopfter Nase und / oder Schnupfen.
Auch für Kinder geeignet. Konservierungs­mittelfrei
NasenSpray-ratiopharm® E rwachsene
konservierungsmittelfrei
10 ml Lösung
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15 ml Lösung
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NasenSpray-ratiopharm® Kinder
konservierungsmittelfrei
10 ml Lösung
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NasenTropfen-ratiopharm® E rwachsene
konservierungsmittelfrei
10 ml Tropfen
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NasenTropfen-ratiopharm Kinder
konservierungsmittelfrei
10 ml Tropfen
PZN 500 605 9 E2,40*
Anwendungsgebiete: -NasenSpray/-NasenTropfen Erwachsene/Kinder: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erwachsene
und Kinder/-NasenTropfen Kinder zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. NasenSpray Erwachsene/-NasenTropfen
Erwachsene sind für Erwachsene und Schulkinder. -NasenSpray Kinder/-NasenTropfen Kinder sind für Kinder
zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09
12
Erkältung/Schnupfen
*unverbindliche Preisempfehlung
20 ml Lösung
PZN 504 142 3 E4,49*
Anwendungsgebiete: Befeuchtung der trockenen Nasenschleimhaut bei: trockener Luft z. B. in beheizten oder
klimatisierten Räumen, Schnupfen. Reinigung der Nasenhöhle von z. B. Staub, Pollen, Allergenen oder trockenen
Krusten und Sekreten. Sanfte Pflege der wunden Nasenschleimhaut mit Dexpanthenol. Begleitende Behandlung
von Entzündungen der Nasenschleimhaut mit verstopfter Nase und / oder Schnupfen (z. B. Erkältungsschnupfen,
allergischer Schnupfen). Dieses Spray enthält keine Konservierungsmittel oder Treibgas. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 8/09
Hilft der wunden Schnupfennase
NasenSpray-ratiopharm® Panthenol
Unterstützt den Heilungsprozess der Nasen­schleim­
haut. Das NasenSpray-ratiopharm® Panthenol wirkt
„pflegend“ und damit heilungsfördernd durch den
hohen Gehalt an Dexpanthenol (ca. 5 %). Gleichzeitig
wirkt es befeuchtend und reinigend. Kon­servierungs­
mittelfreies Dosier­spray, daher auch für Kinder und
Säuglinge geeignet.
20 ml Lösung
PZN 197 061 1 E4,05*
Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Nasen­schleim­haut­verletzungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Stand: 10/11
*unverbindliche Preisempfehlung
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Erkältung/Husten
Erkältung/Husten
Verflüssigt zähen Hustenschleim
NAC-ratiopharm® akut
Bewährt bei festsitzendem Husten
Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft und Hustentropfen
Löst mit dem Wirkstoff
­Acetylcystein den zäh­flüssigen
Schleim bei fest­sitzendem
Husten. Zusätzlich sollte viel getrunken werden. Dies wird durch die
Anwendung als Brause- oder Trinktablette gefördert.
Verflüssigt den Schleim, so dass er in den Atemwegen weniger zäh ist
und leichter abgehustet werden kann.
Alkoholfrei.
NAC-ratiopharm® akut 200 mg Hustenlöser
10 Brausetabletten
PZN 632 296 3
ei E2,80*
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20 Brausetabletten
PZN 632 298 6 E4,95*
NAC-ratiopharm® akut 600 mg Hustenlöser
10 Brausetabletten
PZN 632 299 2
ei E4,95*
lactosefr
20 Brausetabletten
PZN 632 300 0 E9,25*
Anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung des Schleims und Erleichterung des Abhustens bei akuter
erkältungsbedingter Bronchitis.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/08
Der natürliche Hustenlöser ohne Zucker
THYMIAN-ratiopharm® Hustensaft
Die bewährte Kraft des Thymians. Löst den zähflüssigen Schleim und beruhigt das Bronchial­­system.
Schon für Kinder ab 1 Jahr geeignet.
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100 ml Sirup
PZN 763 249 9
_
ei
*unverbindliche Preisempfehlung
beergesc
hmack
lactosefr
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Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft
100 ml Saft
PZN 056 310 5 E 2,48*
250 ml Saft
PZN 056 311 1 E4,94*
Alkoholfrei.
Ambroxol-ratiopharm® Hustentropfen
50 ml Lösung
PZN 056 308 0 E2,76*
100 ml Lösung
PZN 056 309 7 E4,63*
Alkoholfrei und zuckerfrei.
E6,90*
Anwendungsgebiete: Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege, bei Beschwerden der Bronchitis. Hinweis: Bei
Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf
Arzt aufsuchen. Warnhinweis: Thymian-ratiopharm® Hustensaft enthält 10,2 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 5/10
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im
Saft mit H
Anwendungsgebiete: Schleimlösende Behandlung bei akuten und chro­nischen Erkrankungen der
Bronchien und der Lunge, die mit einer Störung von Schleim­bildung und -transport einhergehen. Zu
Risiken und Neben­wirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Stand: 2/05
*unverbindliche Preisempfehlung
15
Erkältung/Husten
Erkältung/Halsbeschwerden
Der natürliche Schleimlöser ohne Alkohol
EFEU-ratiopharm® Hustensaft
Die starke Brausetablette bei Erkältungsbeschwerden
Grippal+ C ratiopharm®
Löst mit Extrakten des Efeus den festsitzenden
Schleim bei hartnäckigem Husten und sorgt wieder
für freies Durchatmen. Ohne Ethanol. Bereits
für Kinder ab 1 Jahr geeignet. Mit praktischer
Dosierpipette.
Die 3fach-Kombination bei erkältungs­­
bedingtem Fieber und Schmerzen –
stark in der Wirkung, angenehm im
Geschmack.
mit Kirsc
hgeschm
100 ml Lösung
ack
lactosefr
PZN 375 448 4
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10 Brausetabletten
20 Brausetabletten
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E6,40*
PZN 099 986 0 E3,45*
PZN 099 987 7 E5,90*
Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; Erkältungskrankheiten der Atemwege mit produktivem Husten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 4/12
Anwendungsgebiete: Leichte bis mittelstarke Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten), Fieber. Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Stand: 8/10
Stillt hartnäckigen Reizhusten
Hustenstiller-ratiopharm® Dextromethorphan
Lindert Mund- und Rachenentzündungen
Gurgellösung-ratiopharm®
Vor dem Schlafengehen eingenommen, fördert er eine hustenfreie
Nacht. Die hustenstillende Wirkung setzt bereits nach 15 – 20
Minuten ein und dauert bis zu 6 Stunden an.
Desinfiziert bei Halsbeschwerden mit dem Wirkstoff De­qualinium­chlorid und lindert Mund- und
Rachen­entzündungen.
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10 Kapseln
PZN 923 080 7 E3,70*
Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie des Reizhustens (unproduktiver Husten). Warnhinw.:
Enth. Lactose! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie
Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 3/12
16
*unverbindliche Preisempfehlung
200 ml Lösung
ei
PZN 482 975 8 E6,25*
Anwendungsgebiete: Unterstützende Behandlung von bakteriellen Entzündungen der Schleimhaut von
Mund und Rachen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen
Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 5/06
*unverbindliche Preisempfehlung
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Erkältung/Abwehrkräfte stärken
Zur Stärkung des Immunsystems
Echinacea-ratiopharm®
Enthält einen Extrakt aus der schon bei den nordamerikanischen
Indianern bekannten Heilpflanze Echinacea (auch S­ onnenhut genannt).
Dieser stärkt das Immunsystem und unterstützt es bei Erkältungen.
ECHINACEA-ratiopharm Liquid alkohol­frei und ECHINACEA-ratiopharm® 100
Tabletten sind bereits für Kinder ab
6 Jahren geeignet.
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Echinacearatiopharm®
Liquid
50 ml Lösung
PZN 768 619 9
100 ml Lösung
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Echinacea-ratiopharm® Liquid alkoholfrei
50 ml Lösung
PZN 158 194 4
100 ml Lösung
PZN 158 195 0
Echinacea-ratiopharm® 100 mg Tabletten
20Tabletten
PZN 392 180 6
50Tabletten
PZN 392 715 7
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E6,50*
E10,98*
_
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E6,50*
E10,98*
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E5,97*
E10,98*
Anwendungsgebiete: Unterstützende Therapie häufig wiederkehrender Infekte im Bereich der Atemwege -Liquid
alkoholfrei/100 mg zusätzlich: Unterstützende Therapie häufig wiederkehrender Infekte im Bereich der ableitenden
Harnwege. Hinweise: Infekte im Bereich der Atemwege: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei häufiger Wiederkehr, bei Atemnot, Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf Rücksprache mit dem Arzt. Infekte im Bereich der
Harnwege: Wiederholt auftretende Beschwerden im Bereich der Harnwege erfordern grundsätzlich eine ärztliche
Abklärung und regelmäßige ärztliche Kontrollen. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden
über 5 Tage Arzt aufsuchen. Warnhinweis: Tabletten enthalten Sorbitol! Liquid enthält 22 Vol.-% Alkohol! Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand 10/11
18
*unverbindliche Preisempfehlung
19
Schmerzen/Fieber
Abwehrkräfte stärken
Weitere Empfehlungen
Vitamin C
Wofür ist Vitamin C wichtig?
Die beliebte Brausetablette gegen Kopfschmerzen
ASS + C-ratiopharm® gegen
Schmerzen
Wirkt mit Acetylsalicylsäure als Brausetablette zuverlässig gegen Schmerzen.
Eine Extraportion Vitamin C unterstützt
das Immunsystem.
10 Brausetabletten
20 Brausetabletten
lactosefr
ei
Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist für die Bildung
und Funktionserhaltung von Bindegewebe und Knochen
notwendig. Es ist außerdem für die Wundheilung und die
Unterstützung körper­eigener Abwehrkräfte beim Schutz vor
Infektionen wichtig.
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, (wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, schmerzhafte
Beschwerden, die im Rahmen von Erkältung auftreten) Fieber. Hinweis: Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens einer Leber-Hirn-Erkrankung (Reye-Syndrom) nur auf
ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Warnhinweis: Enthält
Natriumverbindungen! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie
Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 3/10
Wer sollte besonders auf seine Vitamin-C-Zufuhr
achten?
Immer richtig dosiert gegen Schmerzen
IBU-ratiopharm® 2% / 4% Fiebersaft
Raucher und Gestresste, da sie einen erhöhten Vitamin-CBedarf haben. Personen, die wenig Obst und Gemüse essen.
Personen, die häufig an Infekten leiden.
Gut versorgt mit Vitamin C
Reich an Vitamin C sind schwarze Johannisbeeren, Sanddorn­
beeren, Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Kiwis, Paprika, Spinat, Feldsalat, Chinakohl und Kartoffeln.
PZN 342 999 1
E4,34*
PZN 343 544 8 E7,49*
lactosefr
ei
IBU-ratiopharm® 2% Fiebersaft für Kinder
(ab 6 Monaten)
100 ml Sirup
PZN 069 626 6
E3,33*
IBU-ratiopharm® 4% Fiebersaft für Kinder
(ab 1 Jahr)
100 ml Sirup
PZN 069 628 9
E4,59*
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Diese Arzneimittel
enthalten Sucrose und Glucose! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 9/09
20
*unverbindliche Preisempfehlung
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Abwehrkräfte stärken/Lippenherpes
Langanhaltende Versorgung mit Vitamin C
VITAMIN C-ratiopharm® retard 500 mg
Eine ausreichende Versorgung mit
Vitamin C ist für das Immun­­system
wichtig. Bei einem Vitamin-C-Mangel kann es zu einer Schwäch­ung
der Immun­abwehr, verbunden
mit Infektionen kommen.
Die Retardkapseln versorgen den
Körper über viele Stunden
mit dem wichtigen Vitamin.
30Retardkapseln lactosefr
60Retardkapseln
100 Retardkapseln
ei
PZN 726 086 2 E7,97*
PZN 726 087 9 E12,97*
PZN 726 088 5 E17,98*
Anwendungsgebiete: Therapie von Vitamin-C-Mangelkrankheiten. Warnhinweis: Hartkapseln enthalten Sucrose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/11
Gegen Lippenbläschen
Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme
Hemmt frühzeitig aufgetragen die Beschwerden bei Lippenherpes.
2 g Creme
Für jeden das richtige Mittel
Kennen Sie sich aus in der Produktpalette von ratiopharm?
Bei welcher Beschwerde empfiehlt sich welches Präparat?
Hier ein kleiner Auszug:
• Als pflanzlichen Hustenlöser gibt es Soledum® oder
von ratiopharm THYMIAN-ratiopharm® Hustensaft
• Als Hustenlöser gibt es ACC® oder von ratiopharm
NAC-ratiopharm® Hustenlöser
• Als Schleimlöser gibt es Mucosolvan® oder von
ratiopharm Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft
• Zur Steigerung der körpereigenen Abwehr gibt es
Echinacin oder von ratiopharm Echinacea-ratiopharm®
• Bei Lippenherpes gibt es Zovirax® oder von ratiopharm
Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme
• Als Fiebersaft für Kinder gibt es Nurofen® oder
von ratiopharm IBU-ratiopharm® Fiebersaft
• Bei Schmerzen gibt es Aspirin® PluS C oder von
ratiopharm ASS+C-ratiopharm®
PZN 228 636 0 E4,59*
Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende, durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippen­bläschen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/07
22
*unverbindliche Preisempfehlung
23
Art.-Nr. 00000 Stand: 09/2012
ratiopharm GmbH, 89070 Ulm, www.ratiopharm.de
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