Arzneimittel ohne Rezept. Dafür gibt´s doch ratiopharm. 1 Inhalt 04 -11 Wissenswertes über Erkältung 12-18 ratiopharm Präparate bei Erkältung 19-20 zusätzliche Empfehlungen Gute Besserung mit ratiopharm Gesundheitliche Beschwerden kommen immer ungelegen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Gut, dass es heute eine Vielzahl bewährter rezeptfreier Arzneimittel gibt, die in jeder Apotheke erhältlich sind. Führender Anbieter in Deutschland ist ratiopharm. Bei nahezu allen Beschwerden bietet ratiopharm ein geeignetes Medikament in höchster Qualität und zum günstigen Preis. Neben klassischen Arzneimitteln mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten gibt es auch eine Vielzahl pflanzlicher Arzneimittel und sonstiger Präparate. Sie dienen zur gezielten Unterstützung einer gesunden Lebensführung. Gesundheit soll schließlich bezahlbar bleiben. In dieser kleinen Broschüre finden Sie eine Auswahl preiswerter rezeptfreier Präparate von ratiopharm. Fragen Sie auch Ihren Arzt oder Apotheker nach ratiopharm. Er kennt die Vorzüge unserer Produkte genau und berät Sie gern umfassend. Bei allen angegebenen Preisen handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen. Stand 01.10.2012 2 3 Erkältung Wissenswertes über Erkältung Erkältung oder Grippe – gibt es da Unterschiede? Viele Menschen sagen, sie „hätten sich eine Grippe eingefangen”, wenn sie von Beschwerden wie Schnupfen, Husten, Hals­schmerzen etc. geplagt werden. In den meisten Fällen trifft das aber zum Glück nicht zu. Denn größtenteils handelt es sich hier um zwar lästige, aber meist harmlose grippale Infekte, die mit einer Virusgrippe (lat. Influenza) nichts zu tun haben. Eine Erkältung (grippaler Infekt) wird von ganz anderen Viren aus­gelöst als die Grippe. Eine echte Grippe zeigt viel heftigere Symp­tome als eine Erkältung und beginnt meist sehr plötzlich. Sie wird z. B. von hohem Fieber (über 39 °C) und einem schweren Krank­heits­gefühl begleitet. Hier sollte unbedingt ein Arzt zu Rate ge­zogen werden! Insbesondere bei älteren Menschen, immungeschwächten und chronisch Kranken nimmt die echte Grippe häufig einen schweren Verlauf. Komplikationen wie Lungen- oder Herzmuskelentzün­dungen u. a. können hinzukommen. Deshalb ist hier unbedingt ein Arzt hinzuzuziehen, da evtl. auch eine Krankenhausbe­handlung nötig wird. Immerhin sterben in Deutschland auch ohne Epidemie jährlich ca. 15 000 Menschen an der Grippe und ihren Begleitinfektionen. Vor allem den erwähnten Risikogruppen kann nur dringend 4 Erkältung geraten werden, die angebotene Grippe-Schutzimpfung beim Arzt in Anspruch zu nehmen. Da die Grippeviren sehr wandlungsfähig sind und ihre Oberfläche ändern, wird jedes Jahr ein neuer Impf­stoff entwickelt. Man muss sich deshalb jedes Jahr neu impfen lassen. Wie entsteht eigentlich eine Erkältung? Obwohl der grippale Infekt landläufig Erkältung genannt wird, ist Kälte niemals der Auslöser der Krankheit. Ganz verschiedene Virusfamilien können die bekannten Erkältungsbe­schwer­ den hervorrufen, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte (das Immun­sys­tem) geschwächt sind und die Viren in den Körper eindringen und sich massiv vermehren. Alles, was das Immunsystem beeinträchtigt, kann daher die Entstehung eines grippalen Infekts begünstigen. Neben bereits bestehenden Krankheiten sind mögliche Faktoren z. B. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Mangelernährung, Stress, zu wenig Schlaf, längere Auskühlung oder Bewegungsmangel. Die Übertragung der Viren erfolgt durch Tröpfchen- oder Schmier­infektion. Niest oder hustet ein Erkrankter, so breiten sich klein­ste, virushaltige Tröpfchen in seiner Umgebung aus. Das Einatmen dieser Tröpfchen oder das Berühren von Schleim­häuten mit z. B. virenbelasteten Händen kann die Erkältung weitergeben. Die meisten Erkältungsviren sind aber zum Glück nicht hochansteckend, so dass ein sonst Gesunder übli5 Erkältung cherweise erst nach andauerndem und engerem Kontakt einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist. Im Zuge einer Erkältung können auch eine Nasennebenhöhlen- oder eine Mittelohrentzündung auftreten. Bei diesen Erkrankungen kann es sich um zusätzliche Infektionen mit Bakterien handeln. Immer wenn der Verdacht auf eine bakterielle Infektion besteht, bei gelblichem oder grünlichem Schleim, eitrig belegten Gaumenmandeln oder bei starken Schmerzen im Brustbereich, in den Ohren, im Hals oder Augen- und Stirnbereich, sollte un­bedingt der Arzt aufgesucht werden. Wie kann ich einer Erkältung vorbeugen? Gerade zum Thema Erkältung gibt es eine Menge Tipps für Ver­haltensweisen, bei deren Beachtung man meist ohne Erkrankung davonkommt: • Stärken Sie aktiv Ihr Immunsystem. Dazu kommen (nach evtl. ärztlicher Abklärung der Kreislaufbelastbarkeit) abhärten­de Maßnahmen in Frage, etwa regelmäßige Saunagänge, warm-kalte Wechselduschen o. Ä. Auch Ausdauersport an der frischen Luft unterstützt das Immunsystem. Vermeiden Sie zudem chronischen Stress und schlafen Sie ausreichend. • Ernähren Sie sich gesund. Eine ausgewogene Ernährung mit allen nötigen Mineralstoffen (z.B. Zink und Selen) und 6 Erkältung Vitaminen ist dabei wichtig. Vitamin C wird dabei häufig eine besondere Rolle zugeschrieben. Man findet es nicht nur bekanntermaßen in Zitrusfrüchten, sondern auch in Paprika, Kartoffeln, Äpfeln, schwarzer Johannisbeere, Sauerkraut etc. Auch Vitamin D, das der Körper unter Sonneneinstrahlung selbst herstellen kann, unterstützt das Immunsystem. Ergänzend kann ein erhöhter Bedarf auch durch Vitaminund Mineralstoffpräparate aus der Apotheke gedeckt werden. • Trinken Sie viel und sorgen Sie für frische Luft. Trockene Raumluft trocknet die Schleimhäute der Nase aus, wodurch zusätzlich ein leichteres Eindringen und Ausbreiten der Viren ermöglicht wird. Deshalb sollte gerade auch in der kalten Jahreszeit für eine ausreichende Belüftung und Befeuchtung der Räume gesorgt werden. Das tägliche Trinken von mindestens zwei Litern Flüssigkeit wie Mineralwasser, Tee und Saft­schorlen sollte selbstverständlich sein. Auch dadurch werden die Schleimhäute feucht gehalten. Womit kann ich eine Erkältung behandeln? Ist die Erkältung in vollem Gange, nützt es nichts, sie ignorieren zu wollen. Und Engagement zu beweisen, indem man völlig erkältet zur Arbeit geht, ist kontraproduktiv: Die Kollegen und Kolle­ginnen werden eine solche Ansteckungsgefahr kaum zu 7 Erkältung schätzen wissen! Jetzt sind Ruhe, Schlaf und gleichmäßige Wärme das einzig Richtige, um dem Immunsystem seine Arbeit zu erleichtern. Der Körper reagiert zur Abwehr der Erreger häufig mit einer Er­­ höhung der Körpertemperatur. Die folgenden Tipps können Sie bei der Genesung unterstützen: • Gönnen Sie sich Ruhe. Bei nur erhöhter Temperatur (bis 38 °C) kann die Selbstheilung durch Schwitzkuren mit z. B. Lindenblütentee, heißer Zitrone oder auch einem Vollbad unterstützt werden. Schwitzkuren belasten jedoch Herz und Kreislauf zusätzlich. Bei entsprechenden Problemen ist daher Vorsicht geboten. Bei Fieber (ab 38 °C) sollten keine Schwitz­kuren durchgeführt werden. Durch den Flüssigkeits­ verlust bei steigender Körpertemperatur ist es noch wichtiger, viel zu trinken. • Achten Sie auf Fieber. Bei mäßigem Fieber (bis 39 °C) können Wadenwickel oder fiebersenkende Mittel (z. B. ­Paracetamol oder ASS) eingesetzt werden. Liegen zusätzliche Risikofaktoren (z. B. schwere Herzinsuffizienz bei Älteren, ­Neigung zu Fieberkrämpfen bei Kleinkindern) vor oder übersteigt die Körpertemperatur 39 °C, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. • Unterstützen Sie die Befeuchtung der Atemwege. Neben regelmäßigem Trinken hilft auch das Inhalieren über einer mit heißem Wasser gefüllten Schüssel, in die 8 Erkältung Sie einige Teelöffel Salz oder wenige Tropfen ätherisches Öl hinzugeben können. Asthmatiker und Kleinkinder sollten zum Inhalieren jedoch keine ätherischen Öle verwenden, da die Gefahr von Über­empfindlichkeitsreaktionen besteht. Der heiße Dampf verflüssigt zähflüssigen Schleim und regt die Selbstreinigung der Schleimhäute von Nase und Bronchien an. • Holen Sie sich ergänzend Hilfe aus der Apotheke. Zusätzlich zu den hier beschriebenen genesungsunterstützen­den Methoden hält Ihre Apotheke noch weitere Präparate bereit, z. B. bei • Halsschmerzen: Hier werden häufig Gurgellösungen oder Lutschtabletten angewendet. Sie enthalten in der Regel ein mildes, lokal wirkendes Schmerzmittel und/oder antiseptische Wirkstoffe. • Husten: Dagegen können sowohl Hustenstiller als auch ­Hus­­ten­löser angezeigt sein. Man sollte sie allerdings nicht in di­­rekter Kombination anwenden, da festsitzender Schleim sonst nicht abgehustet werden kann. Vielmehr wird empfoh­len, am Tage einen Hustenlöser einzusetzen, der den Schleim verflüs­sigt und so das Abhusten aus den Bronchien erleichtert. Hus­tenstiller sind bei quälendem Reizhusten angezeigt und werden überwiegend zur Sicherstellung einer erholsamen Nacht­ruhe, also unmittelbar vor dem Zubett­gehen, eingenommen. 9 Erkältung Kleinkinder sollen nur nach Rücksprache mit einem Arzt mit entsprechenden Mitteln behandelt werden. Bei Hustenlösern werden gerne Präparate mit pflanzlichen Auszügen wie z. B. Thymian-Extrakt eingesetzt. Weit verbreitet sind auch die Wirkstoffe N-Acetylcystein (NAC) und Ambroxol. NAC führt zu einer schnellen Verflüssigung des zähen Schleims insbeson­dere in den oberen Atemwegen; dieser Wirkstoff wird häufig in Form von Brausetabletten angeboten. Der Wirkstoff Ambroxol dagegen entfaltet seine schleim­ lösende Wirkung durch die Produktion von gesundem, dünn­flüs­sigem Sekret und führt so dazu, dass der Schleim in den Atemwegen weniger zäh ist und leichter abgehustet werden kann. Ambroxol gibt es häufig als Hustensaft oder Husten­tropfen und eignet sich daher auch für Kinder. Und auch hier gilt: Trinken Sie viel und regelmäßig Wasser, Tees oder Saftschorlen, um die Schleimlösung zu fördern. • Schnupfen: Zur Schnupfenlinderung tragen Nasen­sprays und -tropfen bei. Richtig angewendet führen sie zu einer Ab­­schwel­lung der Nasenschleim­häute und ermöglichen wieder die bei einer Erkältung häufig be­einträchtigte Nasenatmung. Wenden Sie sie besonders am Anfang einer Erkältung an, um die Drai­na­ge der Nasennebenhöhlen zu sichern. Wenn Sie dann frei durch­atmen können, bietet sich das Inha­lieren oder eine sogenannte Nasendusche an, bei der Sie eine lauwarme Salzlösung in die Nase spü10 Erkältung len. So halten Sie die Schleim­häute feucht. Nasensprays sollten Sie immer nur sparsam und zeitlich begrenzt (nicht länger als 5 – 7 Tage) anwenden, denn durch Dauerge­ brauch kann sich die Nasenschleimhaut daran gewöhnen und ihre eigentliche Funktionsfähigkeit einbüßen. Moderne Na­sen­sprays gibt es in unterschiedlicher Wirkstoff­konzen­ tration (für Erwachsene und Kinder) und frei von Kon­ser­ vierungsmitteln, die die Schleim­häute zusätzlich belasten könnten. • Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen: Auch hierfür gibt es eine ganze Palette bewährter Wirkstoffe, z. B. Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Ibuprofen als Tabletten, Brause­tabletten (auch mit Vitamin C) und Zäpfchen. Ihr Apotheken­team berät Sie in jedem Fall sicher und umfassend auch zu Erkältungs- und Schmerzmedikamenten von ratiopharm. Gute Besserung! 11 Erkältung/Schnupfen Für eine freie Nasenatmung NasenSpray-ratiopharm®, NasenTropfen-ratiopharm® Bei trockener Nase befeuchtend und pflegend NasenSpray PUR-ratiopharm® PLUS Der Wirkstoff Xylometazolin lässt Schwellungen der Nasenschleimhäute abklingen und Schleim leichter abfließen. Die Nasensprays und Nasentropfen sind besonders für allergie­gefährdete und auf Umwelt­ einflüsse sensibel reagierende Men­schen geeignet, weil sie keine Konservierungsmittel enthalten. NasenSpray-ratiopharm® Kinder ist speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ab zwei Jahren abgestimmt. Das PLUS an Pflege für trockene und gereizte Nasen. Befeuchtet die trockene Nasen­schleimhaut und reinigt die Nasenhöhle. Sanfte Pflege gereizter Nasenschleimhaut bei verstopfter Nase und / oder Schnupfen. Auch für Kinder geeignet. Konservierungs­mittelfrei NasenSpray-ratiopharm® E rwachsene konservierungsmittelfrei 10 ml Lösung PZN 099 983 1 E3,55* 15 ml Lösung PZN 099 984 8 E4,49* NasenSpray-ratiopharm® Kinder konservierungsmittelfrei 10 ml Lösung PZN 099 985 4 E2,40* NasenTropfen-ratiopharm® E rwachsene konservierungsmittelfrei 10 ml Tropfen PZN 500 658 5 E3,55* ® NasenTropfen-ratiopharm Kinder konservierungsmittelfrei 10 ml Tropfen PZN 500 605 9 E2,40* Anwendungsgebiete: -NasenSpray/-NasenTropfen Erwachsene/Kinder: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen, allergischem Schnupfen. -NasenSpray Erwachsene und Kinder/-NasenTropfen Kinder zusätzl.: Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. NasenSpray Erwachsene/-NasenTropfen Erwachsene sind für Erwachsene und Schulkinder. -NasenSpray Kinder/-NasenTropfen Kinder sind für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/09 12 Erkältung/Schnupfen *unverbindliche Preisempfehlung 20 ml Lösung PZN 504 142 3 E4,49* Anwendungsgebiete: Befeuchtung der trockenen Nasenschleimhaut bei: trockener Luft z. B. in beheizten oder klimatisierten Räumen, Schnupfen. Reinigung der Nasenhöhle von z. B. Staub, Pollen, Allergenen oder trockenen Krusten und Sekreten. Sanfte Pflege der wunden Nasenschleimhaut mit Dexpanthenol. Begleitende Behandlung von Entzündungen der Nasenschleimhaut mit verstopfter Nase und / oder Schnupfen (z. B. Erkältungsschnupfen, allergischer Schnupfen). Dieses Spray enthält keine Konservierungsmittel oder Treibgas. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 8/09 Hilft der wunden Schnupfennase NasenSpray-ratiopharm® Panthenol Unterstützt den Heilungsprozess der Nasen­schleim­ haut. Das NasenSpray-ratiopharm® Panthenol wirkt „pflegend“ und damit heilungsfördernd durch den hohen Gehalt an Dexpanthenol (ca. 5 %). Gleichzeitig wirkt es befeuchtend und reinigend. Kon­servierungs­ mittelfreies Dosier­spray, daher auch für Kinder und Säuglinge geeignet. 20 ml Lösung PZN 197 061 1 E4,05* Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Nasen­schleim­haut­verletzungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 10/11 *unverbindliche Preisempfehlung 13 Erkältung/Husten Erkältung/Husten Verflüssigt zähen Hustenschleim NAC-ratiopharm® akut Bewährt bei festsitzendem Husten Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft und Hustentropfen Löst mit dem Wirkstoff ­Acetylcystein den zäh­flüssigen Schleim bei fest­sitzendem Husten. Zusätzlich sollte viel getrunken werden. Dies wird durch die Anwendung als Brause- oder Trinktablette gefördert. Verflüssigt den Schleim, so dass er in den Atemwegen weniger zäh ist und leichter abgehustet werden kann. Alkoholfrei. NAC-ratiopharm® akut 200 mg Hustenlöser 10 Brausetabletten PZN 632 296 3 ei E2,80* lactosefr 20 Brausetabletten PZN 632 298 6 E4,95* NAC-ratiopharm® akut 600 mg Hustenlöser 10 Brausetabletten PZN 632 299 2 ei E4,95* lactosefr 20 Brausetabletten PZN 632 300 0 E9,25* Anwendungsgebiete: Zur Verflüssigung des Schleims und Erleichterung des Abhustens bei akuter erkältungsbedingter Bronchitis.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/08 Der natürliche Hustenlöser ohne Zucker THYMIAN-ratiopharm® Hustensaft Die bewährte Kraft des Thymians. Löst den zähflüssigen Schleim und beruhigt das Bronchial­­system. Schon für Kinder ab 1 Jahr geeignet. lactosefr 100 ml Sirup PZN 763 249 9 _ ei *unverbindliche Preisempfehlung beergesc hmack lactosefr ei Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft 100 ml Saft PZN 056 310 5 E 2,48* 250 ml Saft PZN 056 311 1 E4,94* Alkoholfrei. Ambroxol-ratiopharm® Hustentropfen 50 ml Lösung PZN 056 308 0 E2,76* 100 ml Lösung PZN 056 309 7 E4,63* Alkoholfrei und zuckerfrei. E6,90* Anwendungsgebiete: Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege, bei Beschwerden der Bronchitis. Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf Arzt aufsuchen. Warnhinweis: Thymian-ratiopharm® Hustensaft enthält 10,2 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 5/10 14 im Saft mit H Anwendungsgebiete: Schleimlösende Behandlung bei akuten und chro­nischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge, die mit einer Störung von Schleim­bildung und -transport einhergehen. Zu Risiken und Neben­wirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 2/05 *unverbindliche Preisempfehlung 15 Erkältung/Husten Erkältung/Halsbeschwerden Der natürliche Schleimlöser ohne Alkohol EFEU-ratiopharm® Hustensaft Die starke Brausetablette bei Erkältungsbeschwerden Grippal+ C ratiopharm® Löst mit Extrakten des Efeus den festsitzenden Schleim bei hartnäckigem Husten und sorgt wieder für freies Durchatmen. Ohne Ethanol. Bereits für Kinder ab 1 Jahr geeignet. Mit praktischer Dosierpipette. Die 3fach-Kombination bei erkältungs­­ bedingtem Fieber und Schmerzen – stark in der Wirkung, angenehm im Geschmack. mit Kirsc hgeschm 100 ml Lösung ack lactosefr PZN 375 448 4 ei 10 Brausetabletten 20 Brausetabletten _ E6,40* PZN 099 986 0 E3,45* PZN 099 987 7 E5,90* Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; Erkältungskrankheiten der Atemwege mit produktivem Husten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 4/12 Anwendungsgebiete: Leichte bis mittelstarke Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten), Fieber. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungs­beilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 8/10 Stillt hartnäckigen Reizhusten Hustenstiller-ratiopharm® Dextromethorphan Lindert Mund- und Rachenentzündungen Gurgellösung-ratiopharm® Vor dem Schlafengehen eingenommen, fördert er eine hustenfreie Nacht. Die hustenstillende Wirkung setzt bereits nach 15 – 20 Minuten ein und dauert bis zu 6 Stunden an. Desinfiziert bei Halsbeschwerden mit dem Wirkstoff De­qualinium­chlorid und lindert Mund- und Rachen­entzündungen. lactosefr 10 Kapseln PZN 923 080 7 E3,70* Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie des Reizhustens (unproduktiver Husten). Warnhinw.: Enth. Lactose! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 3/12 16 *unverbindliche Preisempfehlung 200 ml Lösung ei PZN 482 975 8 E6,25* Anwendungsgebiete: Unterstützende Behandlung von bakteriellen Entzündungen der Schleimhaut von Mund und Rachen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 5/06 *unverbindliche Preisempfehlung 17 Erkältung/Abwehrkräfte stärken Zur Stärkung des Immunsystems Echinacea-ratiopharm® Enthält einen Extrakt aus der schon bei den nordamerikanischen Indianern bekannten Heilpflanze Echinacea (auch S­ onnenhut genannt). Dieser stärkt das Immunsystem und unterstützt es bei Erkältungen. ECHINACEA-ratiopharm Liquid alkohol­frei und ECHINACEA-ratiopharm® 100 Tabletten sind bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet. lactosefr ei Echinacearatiopharm® Liquid 50 ml Lösung PZN 768 619 9 100 ml Lösung PZN 768 620 7 Echinacea-ratiopharm® Liquid alkoholfrei 50 ml Lösung PZN 158 194 4 100 ml Lösung PZN 158 195 0 Echinacea-ratiopharm® 100 mg Tabletten 20Tabletten PZN 392 180 6 50Tabletten PZN 392 715 7 _ _ E6,50* E10,98* _ _ E6,50* E10,98* _ _ E5,97* E10,98* Anwendungsgebiete: Unterstützende Therapie häufig wiederkehrender Infekte im Bereich der Atemwege -Liquid alkoholfrei/100 mg zusätzlich: Unterstützende Therapie häufig wiederkehrender Infekte im Bereich der ableitenden Harnwege. Hinweise: Infekte im Bereich der Atemwege: Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei häufiger Wiederkehr, bei Atemnot, Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf Rücksprache mit dem Arzt. Infekte im Bereich der Harnwege: Wiederholt auftretende Beschwerden im Bereich der Harnwege erfordern grundsätzlich eine ärztliche Abklärung und regelmäßige ärztliche Kontrollen. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage Arzt aufsuchen. Warnhinweis: Tabletten enthalten Sorbitol! Liquid enthält 22 Vol.-% Alkohol! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand 10/11 18 *unverbindliche Preisempfehlung 19 Schmerzen/Fieber Abwehrkräfte stärken Weitere Empfehlungen Vitamin C Wofür ist Vitamin C wichtig? Die beliebte Brausetablette gegen Kopfschmerzen ASS + C-ratiopharm® gegen Schmerzen Wirkt mit Acetylsalicylsäure als Brausetablette zuverlässig gegen Schmerzen. Eine Extraportion Vitamin C unterstützt das Immunsystem. 10 Brausetabletten 20 Brausetabletten lactosefr ei Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe und Knochen notwendig. Es ist außerdem für die Wundheilung und die Unterstützung körper­eigener Abwehrkräfte beim Schutz vor Infektionen wichtig. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, (wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältung auftreten) Fieber. Hinweis: Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens einer Leber-Hirn-Erkrankung (Reye-Syndrom) nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Warnhinweis: Enthält Natriumverbindungen! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 3/10 Wer sollte besonders auf seine Vitamin-C-Zufuhr achten? Immer richtig dosiert gegen Schmerzen IBU-ratiopharm® 2% / 4% Fiebersaft Raucher und Gestresste, da sie einen erhöhten Vitamin-CBedarf haben. Personen, die wenig Obst und Gemüse essen. Personen, die häufig an Infekten leiden. Gut versorgt mit Vitamin C Reich an Vitamin C sind schwarze Johannisbeeren, Sanddorn­ beeren, Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Kiwis, Paprika, Spinat, Feldsalat, Chinakohl und Kartoffeln. PZN 342 999 1 E4,34* PZN 343 544 8 E7,49* lactosefr ei IBU-ratiopharm® 2% Fiebersaft für Kinder (ab 6 Monaten) 100 ml Sirup PZN 069 626 6 E3,33* IBU-ratiopharm® 4% Fiebersaft für Kinder (ab 1 Jahr) 100 ml Sirup PZN 069 628 9 E4,59* Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Diese Arzneimittel enthalten Sucrose und Glucose! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 9/09 20 *unverbindliche Preisempfehlung 21 Abwehrkräfte stärken/Lippenherpes Langanhaltende Versorgung mit Vitamin C VITAMIN C-ratiopharm® retard 500 mg Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C ist für das Immun­­system wichtig. Bei einem Vitamin-C-Mangel kann es zu einer Schwäch­ung der Immun­abwehr, verbunden mit Infektionen kommen. Die Retardkapseln versorgen den Körper über viele Stunden mit dem wichtigen Vitamin. 30Retardkapseln lactosefr 60Retardkapseln 100 Retardkapseln ei PZN 726 086 2 E7,97* PZN 726 087 9 E12,97* PZN 726 088 5 E17,98* Anwendungsgebiete: Therapie von Vitamin-C-Mangelkrankheiten. Warnhinweis: Hartkapseln enthalten Sucrose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/11 Gegen Lippenbläschen Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme Hemmt frühzeitig aufgetragen die Beschwerden bei Lippenherpes. 2 g Creme Für jeden das richtige Mittel Kennen Sie sich aus in der Produktpalette von ratiopharm? Bei welcher Beschwerde empfiehlt sich welches Präparat? Hier ein kleiner Auszug: • Als pflanzlichen Hustenlöser gibt es Soledum® oder von ratiopharm THYMIAN-ratiopharm® Hustensaft • Als Hustenlöser gibt es ACC® oder von ratiopharm NAC-ratiopharm® Hustenlöser • Als Schleimlöser gibt es Mucosolvan® oder von ratiopharm Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft • Zur Steigerung der körpereigenen Abwehr gibt es Echinacin oder von ratiopharm Echinacea-ratiopharm® • Bei Lippenherpes gibt es Zovirax® oder von ratiopharm Aciclovir-ratiopharm® Lippenherpescreme • Als Fiebersaft für Kinder gibt es Nurofen® oder von ratiopharm IBU-ratiopharm® Fiebersaft • Bei Schmerzen gibt es Aspirin® PluS C oder von ratiopharm ASS+C-ratiopharm® PZN 228 636 0 E4,59* Anwendungsgebiete: Zur lindernden Therapie von Schmerzen und Juckreiz bei rezidivierendem Herpes labialis (häufig wiederkehrende, durch Herpes-simplex-Viren verursachte Lippen­bläschen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 7/07 22 *unverbindliche Preisempfehlung 23 Art.-Nr. 00000 Stand: 09/2012 ratiopharm GmbH, 89070 Ulm, www.ratiopharm.de