Erkältungsviren auf dem Vormarsch: Zahlen, Daten, Fakten Küssen erlaubt Das Kussverbot während der Erkältungszeit ist passé. Die Erkältungsviren werden nur selten von Mund zu Mund übertragen. Allerdings lauern Letztere auch in der S-Bahn, auf Lichtschaltern oder auf Tastaturen. Fasst man sich ins Gesicht, gelangen die Viren in Nase und Augen – und damit direkt zu den Haupteintrittspforten. Deshalb gilt: in der Schnupfensaison gründlich und häufig Hände waschen! Zwei- bis viermal im Jahr Husten, Schnupfen und Heiserkeit Durchschnittlich zwei- bis viermal im Jahr erkrankt jeder Deutsche an einer Erkältung. Wie oft man sich ansteckt, hängt dabei von Alter und Konstitution ab. So erkranken Kinder beispielsweise wesentlich häufiger an den genannten Symptomen. Ihr Immunsystem muss erst noch lernen, mit den eindringenden Viren umzugehen. 200 Erkältungen im Laufe eines Menschenlebens Statistisch gesehen erlebt ein 75-jähriger Mensch 200 Erkältungen im Laufe seines Lebens. Wenn die typischen Symptome durchschnittlich fünf bis sechs Tage andauern, verbringt dieser Mensch zwei bis drei Jahre seines Lebens mit verschnupfter Nase, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen. „Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage“ So behauptet es der Volksmund – und liegt damit gar nicht falsch. Durchschnittlich hält ein grippaler Infekt sieben bis neun Tage an. Grippe oder Erkältung? Husten, Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen – das sind die typischen Symptome einer Erkältung. Meist klingen sie nach wenigen Tagen wieder ab. Anders ist der Krankheitsverlauf bei der Influenza, der „echten“ Virusgrippe. Bei rund 80 Prozent der Erkrankten verläuft die Infektion unkompliziert. Bei den übrigen 20 Prozent kommen hohes Fieber, Schüttelfrost, Kreislaufbeschwerden, Appetitlosigkeit sowie zum Beispiel starke Muskelschmerzen zu den typischen Erkältungssymptomen hinzu. Dabei kann es mehrere Wochen dauern, bis der Patient wieder voll leistungsfähig ist. Bei bestimmten Risikogruppen (u.a. ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen) kann eine Grippe im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. 80 Quadratmeter Angriffsfläche Würde man die Schleimhaut der Atemwege flach ausbreiten, ergäbe sich für Erkältungsviren eine Angriffsfläche von mehr als 80 Quadratmetern. Die Viren greifen hier zuerst Nase und Rachen an und lösen Schnupfen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen aus. Rund 200 verschiedene Viren können Erkältungen verursachen Es gibt 200 bekannte Erkältungsviren. Dazu gehören auch spezielle Schnupfenviren, sogenannte Rhinoviren, die einen grippalen Infekt verursachen können. Der Durchmesser eines Rhinovirus‘ beträgt circa 20 Nanometer. Zum Vergleich: 50.000 Rhinoviren aneinandergelegt sind ungefähr einen Milimeter lang. Die Deutschen setzten auf eine Wirkstoffkombination Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage* greifen 72 Prozent der Deutschen bei einer Erkältung zu heißen Getränken, die den Körper wärmen. Zur Behandlung der typischen Erkältungssymptome nehmen 46 Prozent der Befragten ein Präparat aus der Apotheke ein. 41 Prozent setzen dabei auf eine Wirkstoffkombination, die alle Erkältungssymptome gleichzeitig bekämpft. Hier bietet zum ® Beispiel Cetebe antiGrippal Erkältungs-Trunk Forte die passende Lösung für beide Bedürfnisse. Es heizt der Erkältung von innen ein und bietet gleichzeitig schnelle Hilfe gegen alle Symptome einer starken Erkältung oder eines grippalen Infekts. * forsa-Umfrage „Erkältungszeit“, August 2011, im Auftrag von GlaxoSmithKline Consumer Healthcare