Notfallübung KP September 2014

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Pressemitteilung
Besuchersicherheit hat höchste Priorität:
Notfallübung im Kongress Palais Kassel
Im Kongress Palais Kassel wurde am 6. September 2014 eine
aufwändige Notfallübung durchgeführt, bei der das Sicherheitskonzept
des Hauses auf Herz und Nieren getestet wurde.
Das Kongress Palais Kassel wurde in den vergangenen Jahren mit
umfassenden Modernisierungsmaßnahmen in den Bereichen IT sowie
Veranstaltungs- und Bühnentechnik rundum fit gemacht für die
Zukunft. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Unternehmen und
Veranstalter für das Kongress Palais als Event-Location entscheiden
– ob für Tagungen und Messen, Firmenveranstaltungen oder
anspruchsvolle Konzerte und Shows.
Doch nicht nur die technische Ausstattung wurde auf den neuesten
Stand gebracht. Auch mit der Frage, wie man die größtmögliche
Besuchersicherheit gewährleisten kann, haben die Verantwortlichen
sich intensiv beschäftigt. In diesem Zuge wurde ein umfassendes,
detailliertes und behördlich abgestimmtes Sicherheitskonzept
entwickelt. Mit regelmäßigen Notfallübungen, an denen das Personal
sowie Rettungsdienste und die Kasseler Berufsfeuerwehr teilnehmen,
werden die Alarm- und Evakuierungspläne regelmäßig überprüft und
eingeübt.
Anfang September fand die bisher größte und aufwendigste Übung
statt, bei der sich das Sicherheitskonzept bewähren musste.
Realistisches Szenario mit täuschend echten Effekten
Ausgangspunkt des realistisch inszenierten Notfall-Szenarios war ein
Kurzschluss in der Elektro-Verteilung des Hauses: Im Aschrott-Flügel,
in dem am Samstagmorgen des 6. Septembers scheinbar eine
Fortbildungsveranstaltung stattfindet, „explodiert“ gegen 10 Uhr der
Verteilerkasten mit einem lauten Knall, Flammen schlagen heraus.
Schon kurze Zeit später ist der Seminarraum völlig verraucht. Von den
20 Seminarteilnehmern werden sechs schwer verletzt, die übrigen
kommen mit leichten Verletzungen davon.
Bereits wenige Minuten später rückt die Kasseler Berufsfeuerwehr an,
gefolgt von Notärzten, dem Rettungsdienst des Arbeiter-SamariterBunds sowie der Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Deutschen Roten
Kreuzes (DRK). Insgesamt nehmen 26 Feuerwehrleute und 20
Rettungsdienst-Mitarbeiter an dem Einsatz teil und versorgen mit
professionellen Handgriffen die zahlreichen „Verletzten“. Überrascht
wurden von der Notfallübung nicht nur die Einsatzkräfte, sondern
auch die sieben anwesenden Mitarbeiter des Kongress Palais, die
sichtlich erleichtert waren, als sie über den Übungscharakter des
Szenarios informiert wurden.
Verantwortliche und Rettungskräfte ziehen positive Bilanz
Inszeniert wurde die Notfallübung vom technischen Leiter des
Kongress Palais Tobias Zweckerl. Für die Rolle der verletzten
Seminarteilnehmer hatte er extra 20 ehrenamtliche Helfer des DRK
Ansprechpartner:
Kassel Marketing GmbH
Ina Geismann
Kassel Marketing GmbH
Marketing / Direktmarketing
Obere
Königsstraße 15
Birgit Kuchenreiter
34117 Kassel
Tel +49(0)561
7077-142
Marketing
/ Presse& Öffentlichkeitsarbeit
Fax +49(0)561 7077-200
Obere Königsstraße 15
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34117
Datum:Kassel
15.09.2014
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Tel +49(0)561 7077-141
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Marburg nach Kassel anreisen lassen, damit im Vorfeld nichts von der
geplanten Übung in Kassel bekannt wurde. Darüber hinaus hatte er
selbst für die täuschend echten pyrotechnischen Effekte gesorgt und
zeigte sich nach der erfolgreich abgeschlossenen Übung sichtlich
zufrieden: „Seit drei Jahren hat das Kongress Palais ein detailliertes
Sicherheitskonzept“, so Zweckerl. „Mit Hilfe der Großübung haben wir
zahlreiche interne und externe Abläufe und Routinen nun praktisch
überprüft und mit Erfolg eingeübt.“
Oliver Höppner, Bereichsleiter Kongress Palais, ergänzt: „Bei
Notfällen muss jeder Handgriff, jeder Ablauf sitzen, um größeren
Schaden abzuwenden. Die kontinuierliche Schulung des Personals
auf Basis unseres Sicherheitskonzeptes ist hierfür das A und O.“
Der Einsatzleiter der Kasseler Feuerwehr, Michael Pflüger, zeigte sich
zufrieden mit der Notfallübung, sieht aber hier und da noch
Optimierungsbedarf: „Die eigentliche Übung hat sehr gut funktioniert.
Natürlich gibt es aber auch immer wieder Kleinigkeiten, die man noch
verbessern kann.“
Auch die Geschäftsführerin der Kassel Marketing GmbH, Angelika
Hüppe, war erleichtert, dass das neue Sicherheitskonzept für das
Kongress Palais den bisher größten Praxistest bestanden hat: „Ich
freue mich über den positiven Verlauf der Großübung und die gute
und effektive Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die
Besuchersicherheit steht für uns als Betreiber des Kongress Palais an
erster Stelle.“
Eine rundum positive Bilanz also für die sorgfältig vorbereitete
Notfallübung – hat sie doch klar gezeigt, dass sich die intensive
Beschäftigung mit dem Thema Besuchersicherheit ausgezahlt hat.
Bleibt also nur zu hoffen, dass ein entsprechendes Szenario sich in
der Realität niemals wiederholen wird.
Ansprechpartner:
Kassel Marketing GmbH
Ina Geismann
Kassel Marketing GmbH
Marketing / Direktmarketing
Obere
Königsstraße 15
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34117 Kassel
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