Sozialgeschichte und Gesellschaftstheorie Name Marx Weber Lamprecht Gegenstand der Geschichte Gesellschaftliche Verhältnisse, d.h. die sozialen und ökonomischen Strukturen Staat (Bürokratie) Wirtschaft Religion Strukturen und Prozesse Keine Staat Staatengesch Verwaltung ichte Sozialpolitik Wirtschaft Persönlichke iten Physik der sozialen Ideen v.a. aber: Völkergesch ichte Staat (erhält und führt Volk) Kultur und Mentalität Die Auch Kultur dialektische kann Entwicklung Strukturen der prägen Gesellschaft sformationen (Wandel aus Gegensätzen der Klassen) Methoden Zustandsges chichte = Vorstufe der Strukturgesc hichte Schmoller Freyer Ipsen Agrarsoziolo gie Dorfstruktur en als Volkssoziolo organische gie Einheiten Dorf ewig Conze Vor 1800: Handeln großer Männer Parsons Wehler / Kocka Strukturen Soziale der Prozesse Gesellschaft Herrschaft Wirtschaft Kultur Nach 1800: Massenphän omene Modernisier ung Austausch Technischmit Natur industrielles (Agrarprodu Zeitalter ktion) Leben in Familie Ausübung der Herrschaft in Dorfstruktur en Agrarromant ik Kritik des Strukturanal Gegen Methodenstr Strukturgesc Interdiszipli Idealismus ysen Historismus eit hichte: när Soziale und seinen organizistisc Methoden MaterialisKategorien Idealismus Gegen he und der mus (Idealtypen) Historismus holistische Demographi (Histomat) zu Analyse und Auffassung e wichtig analytischem Synthese Nähe zum von Volkskunde Dialektische Zweck gehören Materialism Geschichte Germanische Methode zusammen us, aber: Rechtskunde Komparatisti auch gegen Naturgesetze k Idee, der Mensch Gesellschaft Handlungsan handle nach = Basis Anpassung der Methode an die moderne Welt: Strukturanal yse von Massenphän omenen Politische Geschichte nach 1800 Statistik Strukturanal yse Quantifizier ung Historische Sozialwissen schaft Analyse der Strukturen und Probleme Verbindung von Empirie und Theorie Anwendung alyse (in Idealtypen gefaßt: der Puritaner z.B.) Eigennutz Biologie (Rassismus) unzureichen d Enger Zusammenh ang zwischen Natur und Kultur Anti Positivismus (Strukturen sind positiv da, aber in Theorie gefasst) des Idealtypus von Weber Empirie „Es gibt Idealtypen in der Realität.“ Universalges chichte (Modernisier ung weltweit) Sinn der „Naturgesetz Fortschrittsg Geschichte / e“ der laube und – Teleologie Geschichte kritik liegen in der Ambivalente Ökonomie s Verhältnis (Produktions zur kräfte und – Modernität verhältnisse) . Sie sind erkennbar Telos: Kommunism us Emanzipatio n Aufhebung der Klassengege nsätze durch Revolution und der Arbeitsteilun g Kausalitätspr Menschen inzip funktioniere n nach Nur partielle Ökonomie Erkenntnis möglich Aber auch von Werten und Institutionen geprägt Historisches Vorbild: Preußen Staatsinterve ntionismus Geschichte hat praktischen Sinn in Richtung auf Wohlfahrtsst aat, um Erhaltung des Volkes als rassische und kulturelle Einheit Allgemeine soziologisch e Theorie Objektivitäts anspruch Zusammenh ang mit gesellschaftli cher Praxis Gesellschaft stypen Aufklärung im Prozeß („Idealtypus der “) Modernisier ung und Demokratisi erung Kritische Sozialwissen schaft Klassengege nsätze zu entschärfen Handlungsfr Entfremdung Relative Determinism Staat hat eiheit vs. d.h. Handlungsfr us Handlungsfr Determinism Fremdbestim eiheit eiheit unter us mung Prägung der Leitung Kein durch die der Dialektik der strenger Kultur des Intellektuelle Entfremdung Determinism Volkes, zu n us der man Erkenntnis gehört Bürokratie der eigenen Eisernes für Lage führt Gehäuse Reformen zur = Prägung (relativ frei Aufhebung durch von der mentale Interessen Entfremdung Strukturen herrschender (Aufklärung Klassen) möglich) Charismatisc he Handlungsbe Führerpersö zug: nlichkeit: Klassenkam Freiheit pf durch Grenzübersc hreitung Verwandte Ökonomie Soziologie Völkerpsych Nationalöko Wissenschaf Philosophie Ökonomie ologie nomie ten Ethnologie Soziologie Wirtschafts= Volkskunde und Kulturwisse Statistik Verwaltungs nschaften geschichte Kulturwisse nschaften Statistik Psychologie Völkisch Stärker Organizistisc deterministis h ch als Freyer (Dorf ewig) Kultur bildet Einheit Strukturen prägen, aber Mensch kann gestalten und verändern Kultur bildet sich historisch aus biologischen Anlagen (Volkswerdu ng) Handlungsfr eiheit relativ gering Relative Handlungsfr eiheit Priorität der Strukturen Strukturen formen Strukturfunk tionalismus In Volk relativ freies Entscheiden und Handeln möglich (Staatsführer ) Freyer ist Soziologe Soziologie als Grenzwissen schaft zwischen Natur- und Geistesgesch ichte Biologie Philosophie (Platon) Agrarsoziolo Soziologie gie Parsons ist Volkskunde Soziologe Demographi e (Lehrer von Conze) Soziologie Ökonomie Statistik Soziologie Statistik Moderne Politikwisse nschaft Zusätzliche Bemerkunge n Beide: antimodernistisch, organische und holistische Auffassung, Agrarromantik