Schatten- und Schokoladen Seiten des Internets Heute ist es kein Wunder für uns, dass der Mensch den Computer beherrscht. Wir haben Computer im Griff. Die alte Generation meint, dass die jungen Menschen den Rest der Zeit draußen oder bei Freunden verbringen sollen. 15-18 jährige Menschen sind viele zu bereit gefächert. Ich würde mal sagen, dass ab 14 Jahren die Computernutzung den Jugendlichen freigestellt werden sollte. Jedoch unter Kontrolle der Eltern. Aber der Computer ist sehr eng mit dem Internet verbunden. Die Menschen aus der ganzen Welt benutzen alltäglich das Internet. Internet ist in vielen Haushalten seit Jahren nicht mehr wegzudenken. Sowohl Jugendliche als auch Erwachsene nutzen dieses Medium regelmäßig und gerne. Ausgehend davon, sind hier folgende Vorteile zu bemerken: das Internet informiert uns mit allem Nötigen. Meiner Meinung nach informiert Internet relativ schnell, oft schon einige Minuten nachdem etwas passiert. Bei den Zeitungen dauert es etwas länger (mindestens ein Tag); man kann mit Leuten aus der ganzen Welt kommunizieren; man bekommt Waren im Internet meist billiger als im örtlichen Fachhandeln; man kann sich mit anderen Leuten über gemeinsame Interessen austauschen; die Menschen haben auch eine gute Möglichkeit, einen elektronischen Brief per E-mail zu verschicken. Was den Urlaub angeht, so haben die Menschen eine Regel, möglichst viel Entspannung zu bekommen. Ein wichtiger Aspekt von vielen ist dabei auch die Tatsache, dass man einen Urlaub auch möglichst ohne größere Komplikationen planen und durchführen will. Man nannte das Internet gleich nach seinem Geburt das achte Weltwunder. Bekanntlich ist diese Kunst eine Kunst für die breiten Volksmassen. Das Internet ist eine besondere Form der Weltkenntnis, eine Waffe im Kampf um den Menschen und um seine Weltanschauung. Es ist die Aufgabe des Internets, die Menschen besser zu machen. Für sie Vorbilder zu schaffen, sie zu guten Taten, gegen Krieg und Verbrechen anzuregen. Aber leider ist neben den Vorteilen eine Parallele der Nachteile zu ziehen: z.B. negative Beeinflussung der Massen; das Internet ist kein rechtsfreier Raum; im Internet gibt es kein Zensur; viele Kinder kommen nicht mehr raus und sehen sich; Talk und andere Quatsch an. Heutzutage können wir unser Leben, unsere Arbeit und sogar unsere Erholung ohne Internet nicht vorstellen. Die Rede ist von Sozialnetzen, die uns absorbiert haben. Hier sind folgende zu nennen: Webforum, Odnoklassniki.ru, Facebook, Twitter usw. Durch ein geschöntes Image in virtuellen Sozialnetzen tauschen die Nutzer nicht nur ihre Online-Freunde, sondern auch sich selbst. Diesen negativen Effekt glauben Sozialwissenschaftler empirisch belegen zu können. Sie glauben auch zeigen zu können, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen häufiger Sozialnetz-Nutzung, einem hohen Body-Maß-Index und hohen Kreditkartenschulden. Experimente hätten ergeben, dass durch die Benutzung von virtuellen Sozialnetzen das Selbstwertgefühl vorübergehend gesteigert werde. Dies habe ein Nachlassen der Selbstdisziplin zur Folge. Im Unterschied zu sozialen Kontakten im realen Leben tendieren Sozialnetze dazu, die eigenen Vorzüge stärker zu betonen. Während sich die meisten Menschen bewusst seien, dass es ihrem Image abträglich ist, wenn sie im Gespräch mit Freunden die eigenen Vorzüge zu sehr herausstreichen, sei Eigenlob online gang und gäbe. Die virtuellen Sozialnetze würden hauptsächlich dazu verwendet, positive Nachrichten über sich selbst zu vorbereiten. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk, an das viele Millionen Computer angeschlossen sind. Durch das Fehlen einer Zentrale kann das Netz von niemandem beherrscht oder kontrolliert werden. Jeder hat Zugang und kann seine eigene Daten und Seiten einstellen. Internetnutzung können wir mit Mediensucht vergleichen. Mit Internetabhängigkeit, auch Internet- oder Onlinesucht wird das Phänomen bezeichnet, das Internet übermäßig, das heißt gesundscheitsund persönlichkeitsgefährdend verursacht wie zu nutzen. andere Verhaltensstörungen die Internetabhängigkeit Vernachlässigung üblicher Lebensgewohnheiten, sozialer Kontakte, der persönlichen Versorgung und Körperhygiene, da ein Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit im Internet verbracht wird. Im Extremfall kann die virtuelle Welt zu einem vermeintlich vollständigen Ersatz für sonstige reale soziale Kontakte werden und damit zu sozialer Isolation führen. Das ist sehr schwer, Internutzung zum Stillstand zu bringen. Internetnutzung in der ganzen Welt steigt weiter: 76 Prozent Internetnutzer im Europa, neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte und steigende Nachfrage nach Fernsehinhalten im Netz – das sind die zentralen Ergebnisse der Onlinestudie 2012 zur aktuellen Internetentwicklung in der Welt.