ME Vers und Prosa

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Vers und Prosa
Teil 1:
Mit dieser Arbeitsreihe lernst du, was ein Prosatext, was ein Verstext und was ein Vers ist. Die Arbeitsreihe ist so eingerichtet, dass du die entscheidenden Erkenntnisse selbst herausfinden kannst,
weil du durch vorbereitende Aufgaben zu diesen Erkenntnissen hingeführt wirst.
Setze über jeden Teil einen Titel, der das Wichtigste dieses Teils zum Ausdruck bringt.
Teil 2:
Auf Seite 6 der Arbeitsreihe findest du drei Textvarianten. Es sind drei Übersetzungen des Anfangs
der „Odyssee”. Dieses Epos stammt von dem griechischen Dichter Homer, der im 8. oder 9. Jahrhundert vor Christus gelebt hat. (Ein Epos ist eine Erzählung in Versen.) Die Übersetzung von
Heinrich Voss (1751–1826) ist in der gleichen Form abgefasst wie das griechische Original. Auf
der Seite 7 der Arbeitsreihe findest du drei Fassungen eines kleinen Ausschnitts aus „Iphigenie auf
Tauris”. Dieser Text ist ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe (1749–1832).
Diese Texte brauchst du, um an ihnen den Unterschied zwischen Verstexten und Prosatexten herauszufinden. Lies sie jetzt einmal durch.
Teil 3:
Jetzt können wir die Definitionen der Begriffe „Verstext” und „Prosatext” in den Blick nehmen. Es
gibt grundsätzlich zwei Arten, wie ein Schüler eine Definition lernen kann.
Erste Art:
Dem Schüler wird die Definition mitgeteilt. Dann lernt er sie. Durch die Bestimmung
von Beispielen kann er zeigen, dass er die Definitionen richtig verstanden hat und anwenden kann.
Zweite Art: Der Schüler erhält eine Reihe von Beispielen, bei denen er die Zuordnung zu den Bezeichnungen kennt (bei unserem Thema: er weiss, welche Texte Verstexte und welche
Texte Prosatexte sind). Er kann dann die Definitionen selbst formulieren, wenn er untersucht, welche Eigenschaften wo (bei unserem Thema: bei welcher Textart) vorkommen.
Teil 4:
In dieser Arbeitsreihe wählen wir die zweite Art der Einführung von Definitionen.
Unsere Beispieltexte sind den beiden Textarten wie folgt zugeordnet:
Verstexte sind die erste Variante der Übersetzung der Odyssee und die Iphigenie-Fassungen von
1780 und 1786.
Prosatexte sind die zweite und dritte Variante der Übersetzung der Odyssee und die Iphigenie-Fassung von 1779.
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Teil 5:
Bevor du (in Teil 6) die Begriffe „Verstext” und „Prosatext” bestimmen (definieren) kannst, muss
hier noch eine vorbereitende Untersuchung durchgeführt werden, damit du bei der Suche nach der
Definition nicht auf einen falschen Weg kommst:
Beim Flattersatz ist der Abstand zwischen dem Ende der einzelnen Zeilen und dem Blattrand
rechts nicht immer gleich gross. (Er ist „ausgefranst”.)
Beim Blocksatz sieht der Rand rechts genau gleich aus wie der Rand links. (Alle Zeilen sind genau
gleich lang.) Der Blocksatz kann nur mit Setzmaschinen, mit Computern und mit speziell dafür geeigneten Schreibmaschinen hergestellt werden.
Von den Beispieltexten auf Seite 6 ist nur einer im Blocksatz geschrieben. Welcher?
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Nur die eine der beiden Textarten (Verstext und Prosatext) kann sowohl in Block- als auch in Flattersatz geschrieben werden. Welche? Warum?
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Teil 6:
Gib hier das Kriterium (den Gesichtspunkt, den Aspekt) an, aufgrund dessen die Definitionen der
beiden Textarten aufgestellt werden können. (Können Eigenschaften im Bereich des Rhythmus dazu dienen, die beiden Textarten zu definieren? Spielt der Reim eine Rolle? Wenn ja: Wie? Wenn
nein: Gelingt die Unterscheidung nur mit einem anderen Unterscheidungsmerkmal? Mit welchem?
Beachte auch, dass zwei der Beispieltexte textgleich sind. Welche sind es? Zu welcher Textart oder
zu welchen Textarten gehören sie?)
Schreib hier nun die Definition für die Begriffe „Verstext” und „Prosatext” auf. Achte darauf, dass
die Definition weder zu eng noch zu weit sein darf. Zu eng wäre sie, wenn nicht alle Verstexte (respektive Prosatexte) durch die Definition erfasst wären. Zu weit wäre sie, wenn auch Texte erfasst
wären, die nicht Verstexte (respektive Prosatexte) sind.
a. Ein Verstext ist ein Text, ________________________________________________________
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b. Ein Prosatext ist ein Text, _______________________________________________________
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Teil 7:
Kontrolliere jetzt, ob nach den von dir in Teil 6 aufgeschriebenen Definitionen wirklich diejenigen
Texte Verstexte (respektive Prosatexte) sind, die in Teil 4 als solche bezeichnet sind. Wenn dies
nicht der Fall ist, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Suche ihn und korrigiere die falschen Angaben.
Teil 8:
Die Übersetzung des Anfangs der Odyssee von Heinrich Voss ist bekanntlich ein Verstext (siehe
Teil 4). Dieser auf Seite 6 zitierte Text besteht aus zehn Versen. Schreibe hier eine Definition des
Begriffs „Vers” auf:
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Teil 9:
Es gibt drei Spezialfälle von Vers-Schreibung:
1. Der Vers ist (in Dramen) auf mehrere Sprecher verteilt.
Beispiel: Heinrich von Kleist (1777–1811), Der zerbrochne Krug (Uraufführung 1808)
Vers 31 Licht:
Und was hat das Gesicht Euch so verrenkt?
32
33
34
Adam:
Licht:
Adam:
Licht:
Adam:
Licht:
Mir das Gesicht?
Wie? Davon wisst Ihr nichts?
Ich müsst ein Lügner sein – wie siehts denn aus?
Wies aussieht?
Ja, Gevatterchen.
Abscheulich!
2. Der Vers ist länger als die Schreibzeile.
Beispiel: Homer, Odyssee (Anfang / Übersetzung von Heinrich Voss)
Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten
Mannes,
Welcher so weit geirrt nach der heiligen Troja
Zerstörung.
3. Ein Verstext wird wie ein Prosatext geschrieben
(zwischen den Versen steht ein Schrägstrich).
Beispiel: Johann Wolfgang Goethe (1749–1832), Maifest (1. Strophe)
Wie herrlich leuchtet / Mir die Natur! / Wie glänzt die
Sonne! / Wie lacht die Flur! /
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Teil 10:
Das Adjektiv „prosaisch” bedeutet „sachlich-nüchtern, trocken, ohne Phantasie” (Fremdwörter-Duden 1974).
Das Adjektiv „poetisch” bedeutet „bilderreich, ausdrucksvoll” (Fremdwörter-Duden 1974).
Das Adjektiv „prosaisch” ist von dem Substantiv „Prosa” abgeleitet, das Adjektiv „poetisch” von
dem Substantiv „Poesie”. („Poesie” heisst „Dichtung”.)
Erkläre den Bezug zwischen der Bedeutung dieser beiden Adjektive und dem Gegensatz von Vers
und Prosa.
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Teil 11:
Das deutsche Wort „Vers” stammt von dem lateinischen Wort „versus” ab, welches ursprünglich
„Reihe”, „Linie” bedeutete. „Versus” gehört zu dem Verb „vertere”, welches „wenden” bedeutet.
Kann die Kenntnis dieser etymologischen Bezüge einen Beitrag zum Verständnis dessen abgeben,
was mit dem Wort „Vers” gemeint ist? Wenn ja: Wie?
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Teil 12:
Das deutsche Wort „Prosa” stammt von dem lateinischen Adjektiv „prorsus” ab, das „nach vorwärts gerichtet” bedeutet. Es wurde in der Wendung „prosa oratio” (hier ohne zweites „r”) verwendet, was wörtlich „geradeaus gerichtete Rede” bedeutet.
Kann die Kenntnis dieser etymologischen Bezüge einen Beitrag zum Verständnis dessen abgeben,
was mit dem Wort „Prosa” gemeint ist? Wenn ja: Wie?
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Teil 13:
In älteren Verstexten (zu denen auch unsere Beispiel-Texte gehören) wird der Verstext-Charakter
noch durch eine Eigenschaft im Bereich der Grossschreibung der Wörter betont.
Welche Eigenschaft ist es?
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Teil 14:
In der Komödie „Le bourgeois gentilhomme” (Der Bürger als Edelmann) des französischen Dichters Molière (1622–1673) will der Titelheld zu den Gebildeten gehören. Er hat einen Lehrer angestellt, der ihm die Begriffe „Vers” und „Prosa” erklärt hat. Er sollte sie also schon kennen. Jetzt
fragt der Lehrer den Bürger, was für ein Werk er gern lesen möchte. Da antwortet der Bürger:
„ni vers ni prose” (weder Vers noch Prosa).
Kommentiere diese Antwort und teile auch mit, wie sie den Bürger charakterisiert.
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Homer, Odyssee, I. Gesang, Verse 1–10
Übersetzung von Johann Heinrich Voss, Hamburg 1781
Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes,
Welcher so weit geirrt nach der heiligen Troja Zerstörung,
Vieler Menschen Städte gesehn und Sitte gelernt hat
Und auf dem Meere so viel unnennbare Leiden erduldet,
Seine Seele zu retten und seiner Freunde Zurückkunft.
Aber die Freunde rettet’ er nicht, wie eifrig er strebte;
Denn sie bereiteten selbst durch Missetat ihr Verderben:
Toren! welche die Rinder des hohen Sonnenbeherrschers
Schlachteten; siehe, der Gott nahm ihnen den Tag der Zurückkunft.
Sage hievon auch uns ein weniges, Tochter Kronions.
Übersetzung von Heinrich Rüter, München 1925
Singe mir, Muse, ein Lied von dem vielgewandten Manne, der lange umhergetrieben ward, seit er
Trojas heilige Burg zerstörte. Vieler Menschen Städte sah er und lernte ihre Gesinnung kennen.
Grosse Not erlitt er zur See: er kämpfte um das eigene Leben und um die Heimkehr seiner Gefährten. Doch die Freunde zu retten gelang ihm nicht, so sehr er sich mühte. Durch ihren eigenen Frevel
gingen sie zugrunde, die Toren, die des hohen Helios Rinder verzehrten. Darum beraubte der Gott
sie des Tages der Rückkehr. Singe uns, göttliche Tochter des Zeus, was weiter geschah.
Übersetzung von Wolfgang Schadewaldt, Hamburg 1957
Den Mann nenne mir, Muse, den vielgewandten, der gar viel umgetrieben wurde, nachdem er Trojas heilige Stadt zerstörte. Von vielen Menschen sah er die Städte und lernte kennen ihre Sinnesart;
viel auch erlitt er Schmerzen auf dem Meer in seinem Gemüte, während er sein Leben zu gewinnen
suchte wie auch die Heimkehr der Gefährten. Jedoch er rettete auch so nicht die Gefährten, so sehr
er es begehrte. Selber nämlich durch ihre eigenen Freveltaten verdarben sie, die Toren, die die Rinder des Sohns der Höhe, Helios, verzehrten. Der aber nahm ihnen den Tag der Heimkehr. Davon –
du magst beginnen, wo es sein mag – Göttin, Tochter des Zeus! sage auch uns!
Erläuterungen:
Muse:
Es gibt in der griechischen Mythologie neun Musen, Göttinnen der
Wissenschaft und Kunst. Hier ist die Muse der Dichtkunst gemeint.
des vielgewanderten Mannes: des Odysseus
viel unnennbare Leiden:
zehn Jahre lang im Krieg (Eroberung von Troja) und zehn weitere
Jahre Irrfahrten auf dem Mittelmeer
Sonnenbeherrscher:
der Sonnengott Helios
Tochter Kronions:
die Muse
Kronion
Zeus, der Sohn des Kronos
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Goethe, Iphigenie, 3. Aufzug, 2. Auftritt
Orestes wird von den Erinnyen (den Rachegöttinnen) verfolgt, weil er seine Mutter in einem Racheakt umgebracht hat. Lethe ist der Fluss des Vergessens in der Unterwelt, die Schatten sind die
Seelen der Toten. Orestes spricht:
Fassung von 1779
Noch einen! reiche mir aus Lethes Fluten den letzten Becher! Bald ist der böse Krampf des Lebens
aus meinem Busen weggespült, bald fliesst mein Geist, wie in die Quellen des Vergessens selbst
verwandelt, zu euch, ihr Schatten, in die ewigen Nebel. Wie ist’s so still! Willkommen ist die Ruh’
dem Umgetriebenen!
Fassung von 1780 (Verse 1249–1258)
Noch einen! reiche mir
Aus Lethes Fluten –
Den letzten Becher!
Bald ist der böse Krampf des Lebens
Aus meinem Busen weggespült!
Bald fliesst mein Geist, – wie in die Quelle des Vergessens
Selbst verwandelt!
Zu euch – ihr Schatten, in den ewigen Nebel!
Wie ist’s so still!
Willkommen ist die Ruh’ dem Umgetriebnen!
Fassung von 1786 (Verse 1258–1265)
Noch einen! reiche mir aus Lethes Fluten
Den letzten kühlen Becher der Erquickung!
Bald ist der Krampf des Lebens aus dem Busen
Hinweggespült; bald fliesset still mein Geist,
Der Quelle des Vergessens hingegeben,
Zu euch, ihr Schatten, in die ew’gen Nebel.
Gefällig lasst in eurer Ruhe sich
Den umgetriebnen Sohn der Erde laben! –
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Lösungen
Teil 1: Ziel und Methode dieser Arbeitsreihe
Teil 2: Die Arbeitstexte
Teil 3: Zwei Arten, Definitionen zu lernen
Teil 4: Zuordnung der Beispieltexte zu den Textarten
Teil 5: Voruntersuchung (Flattersatz und Blocksatz)
Die Fassung von Wolfgang Schadewaldt (1957) ist in Blocksatz geschrieben.
Nur Prosatexte können sowohl im Flattersatz als auch im Blocksatz geschrieben werden.
Verstexte sind immer in einem (groben) Flattersatz geschrieben. Wenn man sie in Blocksatz schreiben würde, wäre ihr Verscharakter zerstört.
Teil 6: Definition der Begriffe „Verstext” und „Prosatext”
Was spielt eine Rolle? Nur die Verteilung des Texts auf die Zeilen.
a. Ein Verstext ist ein Text, bei dem die Zeilenlänge ein Mittel zur Gestaltung des Rhythmus ist.
Die Zeilenlänge ist beim Verstext vom Autor festgelegt (bestimmt). Darum sind hier die Zeilen
grundsätzlich nicht gleich lang.
b. Ein Prosatext ist ein Text, bei dem die Zeilenlänge durch die Breite des Schriftträgers bestimmt
ist. Darum sind hier alle Zeilen grundsätzlich gleich lang.
Teil 7: Kontrolle
Teil 8: Definition des Begriffs „Vers”
Ein Vers ist eine Zeile eines Verstexts. (Der Begriff „Verstext” ist hier als bekannt vorausgesetzt.
Die Definition dieses Begriffs steht in Teil 6.)
Teil 9: Drei Spezialfälle von Vers-Schreibung
Teil 10: Die Adjektive „prosaisch” und „poetisch”
Prosatexte sind meistens nicht sehr poetisch und stehen der Alltagssprache nahe. Verstexte sind immer poetisch, mindestens rhythmisch von der gewöhnlichen Sprache abweichend. Wenn man diese
Eigenschaften der beiden Textarten berücksichtigt, ergibt sich deutlich ein Bezug zu den beiden
Adjektiven.
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Teil 11: Etymologie des Worts „Vers” als Verständnishilfe
Ja, die Kenntnis der etymologischen Bezüge kann einen Beitrag zum Verständnis leisten.
Wenn wir das Wenden als den Wechsel auf eine neue Zeile verstehen, kann man sagen: Mit jeder
Wendung beginnt ein neuer Vers (oder: ist ein Vers abgeschlossen).
Teil 12: Etymologie des Worts „Prosa” als Verständnishilfe
Ja, die Kenntnis der etymologischen Bezüge kann einen Beitrag zum Verständnis leisten.
Der Prosatext fliesst ohne Unterbruch, hat nicht stark rhythmische Grenzen wie der Verstext.
Ein Prosatext könnte als „Bandwurm” auf ein Papierband geschrieben werden. (So ist es bei den
Lochstreifen, die früher in den Druckereien oder beim Morsen verwendet wurden.)
Teil 13: Grosschreibung des ersten Wortes der Verse
Das erste Wort aller Verse wird immer grossgeschrieben (auch wenn kein Substantiv oder Satzanfang vorliegt).
Teil 14: Die Dummheit des „bourgeois gentilhomme”
Der Bourgeois hat nicht verstanden, dass ein Text nur entweder ein Verstext oder ein Prosatext sein
kann, dass Vers und Prosa eine Alternative bilden. Er wird also durch diese Antwort als dumm charakterisiert.
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