Krebs durch Chemotherapie? (Zentrum der Gesundheit) – Seit dem

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Krebs durch Chemotherapie?
(Zentrum der Gesundheit) – Seit dem Tod des weltweit bekannten Apple Visionärs, Steve
Jobs, stehen alternative Krebstherapien massiv unter Beschuss. Viele Magazine berichten,
dass Steve Jobs wegen der Entscheidung für eine alternative Therapie an seiner
Krebserkrankung gestorben sei. Eine angeblich wirksame Therapie der Schulmedizin kam
offenbar zu spät und konnte ihn nicht mehr retten. Aber können herkömmliche
Krebstherapien wie eine Chemotherapie überhaupt helfen? Wussten Sie, dass
chemotherapeutische Mittel krebserregend sind?
Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird von vielen Menschen leider immer noch
ignoriert
Chemotherapie verursacht Krebs?
Ironischerweise ist eine der Nebenwirkungen von Chemotherapien Krebs. Onkologen sagen
darüber nicht viel, doch Zytostatika (chemotherapeutischen Mittel) enthalten sogar einen
aufgedruckten Warnhinweis darüber, dass sie karzinogen (krebserregend) sind. Daher besteht
auch die Gefahr, dass Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, neue
Krebserkrankungen entwickeln.(1)
Chemotherapie ist Gift für die Zellen
Die Gefährlichkeit einer Chemotherapie wird von vielen Menschen leider immer noch
ignoriert. Das liegt wahrscheinlich daran, weil Zytostatika von Onkologen verabreicht
werden, als seien sie Medikamente. In Wahrheit sind diese chemotherapeutischen Mittel
jedoch Gift für unseren Körper.
Was sind Zytostatika?
Der Name Zytostatikum kommt aus dem Griechischen und steht für Zyto = Zelle und statik =
anhalten. Zytostatika sind also Chemikalien, die das Zellwachstum hemmen. Das klingt
zunächst recht plausibel, da eine Krebserkrankung bekannterweise mit einem übermässigen
Zellwachstum verbunden ist. Aber wie können Mittel, die das Zellwachstum hemmen, dann
krebserregend wirken?
Die giftigen und krebserregenden Eigenschaften einer Chemotherapie kommen dadurch
zustande, weil Zytostatika den Zellteilungsprozess enorm beeinflussen. Viele Zytostatika
schädigen beispielsweise die Erbinformation, was bewirken soll, dass sich Krebszellen nicht
mehr richtig teilen können. Normalerweise versucht eine Zelle zunächst Schäden in der DNA
mit Hilfe ihres eigenen Reparatursystems zu beheben. Wenn die DNA einer Zelle jedoch sehr
stark beschädigt ist, begeht die Zelle normalerweise Selbstmord (Apoptose), um die
Verbreitung dieser Schäden zu verhindern.
DNA Schäden, sind jedoch auch ein Risikofaktor für Krebs. Die Zelle entnimmt der DNA
genau regulierte Befehle, damit sie ihre Funktion richtig erfüllen kann. Wenn ein DNA
Schaden nun dazu führt, dass die Zelle den Befehl bekommt, sich übermässig zu teilen, führt
dies zu einer Tumorbildung.
Da nicht kontrolliert werden kann, wo Zytostatika die DNA genau beschädigen und da diese
DNA Schäden auch in gesunden Zellen passieren, gelten Zytostatika als äusserst
krebserregende Stoffe.
Sterben Pharmazeuten häufiger an Krebs?
Krankenschwestern, Onkologen und Pharmazeuten hantieren sehr häufig mit Zytostatika,
während sie deren Wirkung erforschen oder sie für die Patienten vorbereiten. Damit
exponieren sie sich ständig selbst mit den krebsauslösenden und giftigen Substanzen, denn
diese Chemikalien können extrem schnell über die Haut aufgenommen werden. Wenn diese
Menschen nicht besondere Schutzmassnahmen einhalten, erkranken sie mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit selbst an Krebs.
So haben Epidemiologen Datensätze über Krebserkrankungen zwischen den 1940er Jahren
und den späten 80er Jahren ausgewertet und dabei ein signifikant gestiegenes Leukämierisiko
bei Onkologen und Onkologie-Schwestern festgestellt.(2) (3)
Eine weitere Studie mit mehr als 92.000 Krankenschwestern konnte offenbar ein
angestiegenes Risiko für Brust- und Schilddrüsenkrebs sowie Krebserkrankungen des
Nervensystems und des Gehirns bei diesen Personen feststellen.(4)
Die Seattle Times berichtete beispielsweise über die traurige Geschichte von Sue Crumps. Sue
Crumps hatte seit 23 Jahren während ihrer Arbeit als Pharmazeutin viel Zeit damit verbracht,
Medikamente für die Chemotherapie zu verabreichen. Sue starb im September 2010 im Alter
von 55 Jahren schliesslich an Pankreas-Krebs. Einer ihrer letzten Wünsche war es offenbar,
dass über ihre berufsbedingte Belastung mit chemotherapeutischen Chemikalien, die zu ihrer
eigenen Krebserkrankung beigetragen haben, berichtet wird. Sie wollte damit
Krankenschwestern und andere Pharmazeuten warnen.
Sicherheitsvorkehrungen für Chemotherapie
Alleine das folgende Zitat aus der schweizerischen SUVA-Broschüre “Sicherer Umgang mit
Zytostatika“ macht deutlich wie giftig diese angeblichen Medikamente doch sind:
„Eine Gefährdung der Arbeitnehmenden durch die toxisch-irritative, sensibilisierende,
karzinogene, mutagene oder reproduktionstoxische Wirkung von Zytostatika ist durch
geeignete technische, organisatorische und personenbezogene Schutzmassnahmen zu
verhindern.“
Es ist erschreckend, zu lesen, welche Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Zytostatika
empfohlen werden und gleichzeitig zu wissen, dass Krebspatienten genau die selben
Chemikalien direkt injiziert bekommen.
Die Giftigkeit von Chemotherapien wurde leider lange Zeit ignoriert, da Zytostatika ja als
„Medizin“ zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden, doch genau dieses Wegschauen
hatte beispielsweise für Sue Crumps tödliche Folgen. Die Tatsache, dass viele Zytostatika
mehr mit chemischen Waffen zu tun haben als mit legitimer Medizin, wurde oft einfach unter
den Teppich gekehrt.
Chemotherapie aus Kampfstoff entwickelt
Während des Ersten Weltkrieges entdeckten Wissenschaftler, dass das als
Massenvernichtungswaffe eingesetzte Senfgas eine wachstumshemmende Wirkung aufwies.
Auf der Basis dieses Giftstoffes wurde daraufhin das erste Zytostatikum entwickelt. Und auch
die chemischen Strukturen modernerer Zytostatika ähneln sehr stark der des giftigen
Senfgases. Kein Wunder, dass im Umgang mit Zytostatika – zumindest in Europa – sehr
strenge Sicherheitsmassnahmen empfohlen werden.
Patientenschutz vor Chemotherapie
Auch der Wunsch der Pharmazeutin Sue Crumps war es, bessere Sicherheitsrichtlinien für
Ärzte, Krankenschwestern und Wissenschaftler vor den giftigen chemotherapeutischen
Chemikalien durchzusetzen. Doch alleine bei diesem Gedanken stellen sich doch
logischerweise folgende Fragen:
„Wenn Krankenschwestern schon vom blossen Verschütten chemotherapeutischer
Chemikalien auf ihre Haut ernsthaft krank werden können, welche Auswirkungen müssen die
Chemikalien dann erst bei den Patienten haben, denen sie injiziert werden?“
„Wenn diese Chemikalien so gefährlich für Ärzte, Schwestern und Apotheker sind, wie
können sie dann für die Injektion bei Patienten als sicher angesehen werden?“
„Wenn die Angestellten im Gesundheitswesen vor Zytostatika geschützt werden müssen,
warum sollten dann nicht auch Patienten vor ihnen geschützt werden?“
Kann eine Chemotherapie helfen?
Wenn man all diese Punkte betrachtet, fragt man sich, ob eine Chemotherapie wirklich gegen
Krebs helfen kann. Wirkt die Chemotherapie bei Krebspatienten anders als bei Personal von
Gesundheitseinrichtungen? Mediziner vertreten meistens die Meinung, dass die
chemotherapeutischen Mittel bevorzugt Krebszellen angreifen und weniger gesunde Zellen
zerstören. Dadurch entsteht die Annahme, dass eine Chemotherapie trotz ihrer giftigen
Eigenschaften Krebspatienten helfen kann.
Doch es gibt auch Studien, die behaupten, dass eine Chemotherapie kaum etwas zum
Überleben von Krebspatienten beiträgt, und dass es keine guten wissenschaftliche Belege für
die Wirksamkeit der Chemotherapie gibt.(6) (7)
Erscheint nicht auch der Fall von Steve Jobs in einem ganz anderen Licht, wenn man
beachtet, dass sich Steve Jobs offenbar einer Bestrahlung in der Schweiz und einer
Chemotherapie im Stanford Cancer Center in Palo Alto (Kalifornien) unterzogen hat?(8) (9)
Kamen diese Therapien wirklich zu spät, oder waren es vielleicht gerade diese Behandlungen,
die seinen Tod mit verursachten?
Wir wissen nicht welche Faktoren am Ende zu seinem traurigen Schicksal geführt haben.
Doch die Anschuldigung, dass alternative Krebstherapien für seinen Tod verantwortlich sind,
ist schlichtweg falsch. Niemand weiss, ob er nicht heute noch leben würde, wenn er sich
wirklich NUR auf alternative Therapien verlassen hätte?
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