Ein Ende der allgemeinen Konsumlethargie in Deutschland ist auf

Werbung
Integrierte Vertriebssysteme versprechen mehr Umsatz trotz Konsumlethargie
Neue Einnahmequellen sichern
Ein Ende der allgemeinen
Konsumlethargie
in
Deutschland ist auf mittlere
Sicht nicht erkennbar. Zu tief
sitzt
offensichtlich
die
Verunsicherung
der
Verbraucher
über
die
wirtschaftliche und politische
Entwicklung.
Vor
diesem
Hintergrund
hat
der
Iffezheimer Ökonom Peter
Hertweck
neuartige
Vertriebssysteme
entwickelt,
die dazu beitragen sollen, den
Umsatz zu steigern und das
Geschäftsklima zu verbessern.
In vielen Unternehmen wird
die Erfahrung gemacht, dass
klassische Absatzwege immer
häufiger
nicht
richtig
funktionieren.
Direktmarketing- und andere
Werbemaßnahmen
bringen
kaum noch Neukunden. Einige
Branchen erfahren dabei in
jüngster Zeit sogar regelrechte
Einbrüche. Die Folgen sind
laut Hertweck steigende Kosten
und die Notwendigkeit zur
Erhöhung der Werbebudgets,
um gleichbleibende Umsätze zu
erzielen.
Um aus dieser Zwickmühle
herauszukommen
empfiehlt
Hertweck die Erschließung
zusätzlicher Absatzkanäle in
einem komplexen Netzwerk.
Dazu ein Beispiel: Ein
amerikanischer Anbieter von
Medizinprodukten suchte den
Marktzugang zu deutschen
Krankenhäusern. Anstelle der
üblichen Marketingmaßnahmen
wie etwa Vertreterbesuche
initiierte das Unternehmen die
Gründung von PatientenBegegnungsstätten.
Damit
steigerte der Konzern seine
Akzeptanz
in
den
Krankenhäusern, unterstützte
die
Patienten
bei
ihrer
Genesung, konnte weitere
Firmen - mit denen gleichzeitig
neue Kundenkreise erschlossen
wurden - mit in das
Sponsoring-Boot ziehen und
letztendlich wurden auch noch
die Türen zu einigen karitativen
Organisationen,
öffentlichen
Einrichtungen
und
so
genannten
Multiplikatoren
aufgestoßen. Es entstand ein
zusätzliches Vertriebssystem.
Integratio nennt Hertweck sein
Modell zur Kundengewinnung
durch
gemeinsame
Kundenansprache
verschiedener Partner. Das
Ziel:
Optimierung
der
Neukundengewinnung durch
Verknüpfung der jeweiligen
Gruppenoder
Firmeninteressen. Auch das
Know-how der Partner könne zusammengefasst
neue
Marktchancen bedeuten, ist
sich Hertweck sicher. Unter
dem Strich bleibe ein Nutzen
für alle Beteiligten.
Der Denkansatz, der hinter
dem
partnerschaftlichen
Integratio-System steckt, lässt
sich
auf
viele
Bereiche
übertragen. Laut Hertweck
können sich damit auch
Sozialorganisationen
oder
Verbände neue Mitglieder und
Einnahmequellen erschließen.
bws Systems, (07229)697856.
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