Pädagogisches Kunstgymnasium „G. Pascoli“ - Bozen Schuljahr 2014/2015 Didaktische Inhalte für das Fach : Deutsch als Zweitsprache – Klasse: 1A Die Lehrkraft: Prof. Barbara Candotti Schulbücher - Arbeit mit dem Unterrichtswerk “EM: Übungsgrammatik”. Hrsg.v. Hering/Matussek/Perlmann-Balme; - Arbeit mit dem Unterrichtswerk „DEUTSCH. KLIPP UND KLAR!“ E. Delfino, P. Fornaciari, Principato. Grammatik: - Das Verb 1. Das starke bzw. schwache Verb und seine Konjugation im Indikativ Präsens; 2. Hilfs- Semimodal- und Modalverben: Gebrauch und Konjugation; 3. Trennbare bzw. untrennbare Verben; 4. Die Zeiten des Indikativs: 1. Präsens 2. Präteritum 3. Perfekt 4. Plusquamperfekt 5. Futur I; - Das Substantiv: 1. Genus; 2. Plural; 3. verschiedenen Deklinationstypen; - der Artikel: mit oder ohne? - Präpositionen mit 1. dem Genitiv 2. dem Dativ 3. dem Akkusativ 4. dem Dativ/Akkusativ Satzstellung im Hauptsatz Nebensatz Fragesatz Wortanalyse von Substantiven, Verben, Artikeln, Pronomen; - Satzgliedermittlung auf Subjekt – Prädikat – Objekt im Akkusativ und/oder Dativ; - Possessivpronomina; - Adjektivdeklination; Zentrale Themen: Je nach Reaktion auf offenen und gelenkte Impulse, die sowohl von mir als auch von den StudentInnen kamen, wurden die Inhalte von der jeweiligen Situation der Klasse, vom Interesse der StudentInnen bestimmt, die sich daraus spiralförmig entwickelten: 1) Märchen (Lesen, Übungen und kreatives Arbeiten) a. Was ist ein Märchen, Kennzeichen des Märchens; b. Grimms Märchen; c. Vortrag eines Märchens (pro Gruppe); d. Rumpelstilzchen; e. Das Wasser des Lebens; f. Film: Rumpelstilzchen. g. Sage: der Heilige Nicolaus; 2) Kurzgeschichten, Zeitungsartikel, Kurzfilme (Lesen, Übungen, Hörverstehen, Dialoge, Vorträge und kreatives Arbeiten) a. Ich stelle mich vor; b. Das Wetter- Wettervorhersagen; c. Das Wasser; i. Màrchen: das Wasser des Lebens; ii. Funktionen des Wassers fùr den Kòrper; 3) Bildgeschichten; 4) Buch „Eine Witwe hat Angst“- dazu mussten die Studenten Wettervorhersagen schreiben. 5) Die Familie; - Der Familienstand; Der Familienbaum; Das Familienwappen; 6) Der Wohnsitz, das Haus, mein Zuhause; 7) Sùdtriol: 1. Die Lage und die Stàdte; 2. Die Tàler und Flùsse; 3. Die Traditionen: 1. Essen; 2. Kleidung; 3. Feste; 4. Sitten und Bràuche; 5. Altes Handwerk; 4. Die Geschichte Sùdtirols nach dem 1. Weltkrieg. Lektüre eines Ganzwerkes: „Eine Witwe hat Angst“ Lesen/Lernen: - Die deutsche Sprache; - Übungen zum Lesen (d.h. zum globalen, intensiven und selektiven Lesen); - Stichwortartiges Festhalten von Informationen. Wortschatz ausbauen: - Wortfelder und Wortfamilien; - Ableitungen; - Homonyme- Anonyme – Synonyme zu Substantiven, Adjektiven und Verben. Textsorten/Textproduktion: - Inhaltsangabe und Nacherzählung (mündlich und schriftlich); - Kommentar (mündlich und schriftlich); - Brief; - e-Mail; - Dialog. Filme: Rumpelstilzchen Hörverstehen: Vorträgen von Mitschülern folgen können und Stichpunkte mitschreiben; Wesentliche Aussagen und Hauptinformationen verstehen; In einem Gespräch verschiedene Positionen unterscheiden können; Hòrverstehenùbungen erledigen. Sprechen: An Gesprächen und Diskussionen im Unterricht teilnehmen und dementsprechend reagieren können; Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen können; Den eigenen Standpunkt einfach zum Ausdruck bringen; Arbeitsergebnisse vortragen kònnen; Kurzreferate halten. Der Fachlehrer: Die Klassenvertreter: Barbara Candotti Bozen, den 10. Juni 2015 Pädagogisches Kunstgymnasium „G. Pascoli“ - Bozen Schuljahr 2013/2014 Didaktische Inhalte für das Fach : Deutsch als Zweitsprache – Klasse: 2A Die Lehrkraft: Prof. Barbara Candotti Schulbücher - Arbeit mit dem Unterrichtswerk “EM: Übungsgrammatik”. Hrsg.v. Hering/Matussek/Perlmann-Balme; - Arbeit mit dem Unterrichtswerk „DEUTSCH. KLIPP UND KLAR!“ E. Delfino, P. Fornaciari, Principato; Grammatik: - Das Verb 1. Das starke bzw. schwache Verb und seine Konjugation im Indikativ Präsens; 2. Hilfs- Semimodal- und Modalverben: Gebrauch und Konjugation; 3. Trennbare bzw. untrennbare Verben; 4. Die Zeiten des Indikativs: 1. Präsens 2. Präteritum 3. Perfekt 4. Plusquamperfekt 5. Futur I; - Das Substantiv: 1. Genus; 2. Plural; 3. verschiedenen Deklinationstypen; - Präpositionen mit 1. dem Genitiv 2. dem Dativ 3. dem Akkusativ 4. dem Dativ/Akkusativ Satzstellung im Hauptsatz Nebensatz Fragesatz Nebensàtze: Dass-Satz Relativsatz Kausalsatz Temporalsatz Konsekutivsatz Wortanalyse von Substantiven, Verben, Artikeln, Pronomen; - Satzgliedermittlung auf Subjekt – Prädikat – Objekt im Akkusativ und/oder Dativ; - Possessivpronomina; - Adjektivdeklination und Steigerung der Adjektive (Komparativ und Superlativ) - Aktiv- Passiv- Konstruktionen. Zentrale Themen: Je nach Reaktion auf offenen und gelenkte Impulse, die sowohl von mir als auch von den StudentInnen kamen, wurden die Inhalte von der jeweiligen Situation der Klasse, vom Interesse der StudentInnen bestimmt, die sich daraus spiralförmig entwickelten: 1) Sagen (Lesen, Übungen und kreatives Arbeiten) a. Was ist ein Märchen, was ist eine Sage? Unterschied Sagen und Màrchen; b. Arten von sagen; c. Thor holt seinen Hammer; d. Die Sage von Europa- Wie Europa zu seinem Namen kam; e. Der Rattenfànger von Hameln. 2) Kurzgeschichten, Zeitungsartikel, Kurzfilme (Lesen, Übungen, Hörverstehen, Dialoge, Vorträge und kreatives Arbeiten) 3) Bildgeschichten; 4) China- die Volksrepublik China - Wie lebt man in China? - was sind die Probleme in diesem Land? - Einkindpolitik- was ist das? - patriarchate- Matriarchate - Film: die Einkindpolitik; 5) Buch: Verfolgungsjagt durch Mùnchen“ - der Kriminalroman - einen Kriminalroman selbst schreiben; 6) Persònlichkeiten: - Erich Kàstner; - Moshammer; - Karlstadt; - Sedlmayer; - Fassbinder; - Thomas Mann; 7) Mùnchen; 8) Die Schònheit a. Innere und àussere Schònheit; b. Was macht eine Person aus? c. Welche Probleme sind mit der Schònheit verbunden? d. Film Beastly- innere und àussere Schònheit; 9) Die Kòrpersprache a. Der Kòrper; b. Die sprachen i. Verbale sprache ii. Nicht verbale Sprache c. Personenbeschreibungen- mein Idol Lektüre eines Ganzwerkes: „Verfolgunsjagt durch Mùnchen“ Lesen/Lernen: - Die deutsche Sprache; - Übungen zum Lesen (d.h. zum globalen, intensiven und selektiven Lesen); - Stichwortartiges Festhalten von Informationen. Wortschatz ausbauen: 10) Wortfelder und Wortfamilien; 11) Ableitungen; 12) Homonyme- Anonyme – Synonyme zu Substantiven, Adjektiven und Verben. Textsorten/Textproduktion: - Inhaltsangabe und Nacherzählung (mündlich und schriftlich); - Kommentar (mündlich und schriftlich); - Protokoll (pro Stunde musste ein Student ein Protokoll verfassen); - Brief; - Kurzgeschichte; - Paralleltexte, die Fortsetzung oder den Anfang einer Geschichte schreiben; - Dialog; - Bilder beschreiben, objektiv und subjektiv. Filme Die Einkindpolitik Chinas (DOKU); Nachdem die Klasse ùber China gelesen und gesprochen hat, wurde die Dokumentation „Einkindpolitik Chinas“ angesehen. Die Studenten mussten dabei Fragen beantworten und die Folgen dieses Systems herausarbeiten. Beastly Nachdem die Klasse ùber das Thema „Schònheit“ gesprochen hat, hat sie sich den Film angesehen. Dabei musste sie eine Inhaltsangabe schreiben und das zentrale Thema des Films finden. Hörverstehen: Vorträgen von Mitschülern folgen können; Wesentliche Aussagen und Hauptinformationen verstehen; In einem Gespräch verschiedene Positionen unterscheiden können. Sprechen: An Gesprächen und Diskussionen im Unterricht teilnehmen und dementsprechend reagieren können; Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen können; Den eigenen Standpunkt einfach zum Ausdruck bringen; Vortragen von Arbeitsergebnissen; Kurzreferate halten. Der Fachlehrer: Die Klassenvertreter: Barbara Candotti Bozen, den 10. Juni 2015 Pädagogisches Kunstgymnasium „G. Pascoli“ - Bozen Schuljahr 2014/2015 Didaktische Inhalte für das Fach : Deutsch als Zweitsprache – Klasse: 2P Die Lehrkraft: Prof. Barbara Candotti Schulbücher - Arbeit mit dem Unterrichtswerk “EM: Übungsgrammatik”. Hrsg.v. Hering/Matussek/Perlmann-Balme; - Arbeit mit dem Unterrichtswerk „DEUTSCH. KLIPP UND KLAR!“ E. Delfino, P. Fornaciari, Principato. Grammatik: - Das Verb 1. Das starke bzw. schwache Verb und seine Konjugation im Indikativ Präsens; 2. Hilfs- Semimodal- und Modalverben: Gebrauch und Konjugation; 3. Trennbare bzw. untrennbare Verben; 4. Die Zeiten des Indikativs: 1. Präsens 2. Präteritum 3. Perfekt 4. Plusquamperfekt 5. Futur I; - Das Substantiv: 1. Genus; 2. Plural; 3. verschiedenen Deklinationstypen; - Präpositionen mit 1. dem Genitiv 2. dem Dativ 3. dem Akkusativ 4. dem Dativ/Akkusativ Satzstellung im Hauptsatz Nebensatz Fragesatz Nebensàtze: Dass-Satz Relativsatz Kausalsatz Temporalsatz Konsekutivsatz Wortanalyse von Substantiven, Verben, Artikeln, Pronomen; - Satzgliedermittlung auf Subjekt – Prädikat – Objekt im Akkusativ und/oder Dativ; - Possessivpronomina; - Adjektivdeklination und Steigerung der Adjektive (Komparativ und Superlativ) - Aktiv- Passiv- Konstruktionen. Zentrale Themen: Je nach Reaktion auf offenen und gelenkte Impulse, die sowohl von mir als auch von den StudentInnen kamen, wurden die Inhalte von der jeweiligen Situation der Klasse, vom Interesse der StudentInnen bestimmt, die sich daraus spiralförmig entwickelten: 1) Sagen (Lesen, Übungen und kreatives Arbeiten) a. Was ist ein Märchen, was ist eine Sage? Unterschied Sagen und Màrchen; b. Arten von sagen; c. Der germanische Kosmos; i. Thor holt seinen Hammer; d. Die Sage von Europa- Wie Europa zu seinem Namen kam; e. Der Rattenfànger von Hameln; f. Vortràge in Zweiergruppen- zu Sùdtiroler Sagen; g. Die Nibelungensage. 2) Kurzgeschichten, Zeitungsartikel, Kurzfilme (Lesen, Übungen, Hörverstehen, Dialoge, Vorträge und kreatives Arbeiten) 3) Gewalt - Gewalt an Schulen - Mobbing; - Folgen von Gewalt; - Magersucht, Bulimie; - Isabelle Caro; - Social Network; 4) die Ernàhrung - Ernàhrungspyramide; - Kohlenhydrate; - Proteine; - Vitamine; - Gesundes Essen, ungesundes Essen; - die Wahrheit ùber Mc- Donalds; - Das Wasser: - Funktionen des Wassers; - Flossi, der Fisch, der wissen wollte, was Wasser ist- eine Geschichte des Dalai Lamas; - Das Wasser des Lebens; ein Màrchen der Gebrùder Grimm; Projekt: Im Laufe des zweiten Semesters mussten die Studenten in Zweier-Gruppen ein Thema wàhlen und dieses vortragen, als ob sie die Professoren wàren. Somit mussten sie nicht nur vortragen und ùber das Thema berichten, sondern auch interaktive §bungen gestalten und die Fragen ihrer Mitschùler beantworten. Die Themen waren folgende: Mobbing- Cybermobbing, die Nahrung, Bulimie und Magersucht, Anime und Manga, Terrorismus, ISIS, die Wahrheit ùber MC-Donalds, Ramstein, Fast Food, Gesundes Essen, Amanda Todd. Lesen/Lernen: - Die deutsche Sprache; - Übungen zum Lesen (d.h. zum globalen, intensiven und selektiven Lesen); - Stichwortartiges Festhalten von Informationen. Wortschatz ausbauen: - Wortfelder und Wortfamilien; - Ableitungen; - Homonyme- Anonyme – Synonyme zu Substantiven, Adjektiven und Verben. Textsorten/Textproduktion: - Inhaltsangabe und Nacherzählung (mündlich und schriftlich); - Kommentar (mündlich und schriftlich); - Protokoll; - Brief (im Laufe des ersten Semesters hatte die Klasse einen regen Briefwechsel mit einer ersten Klasse des Kunstlyzeums „Walter von der Vogelweide“ Bozen; - Sachtext- wie schreibe ich einen Text? (Einleitung, Hauptteil, Schluss); - Kurzgeschichte; - Bilder beschreiben, objektiv und subjektiv. Filme - Thor holt seinen Hammer; - MC-Donals- Supersice me; - Cybermobbing; Hörverstehen: Vorträgen von Mitschülern folgen können; Wesentliche Aussagen und Hauptinformationen verstehen; In einem Gespräch verschiedene Positionen unterscheiden können. Sprechen: An Gesprächen und Diskussionen im Unterricht teilnehmen und dementsprechend reagieren können; Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen können; Den eigenen Standpunkt einfach zum Ausdruck bringen; Vortragen von Arbeitsergebnissen; Kurzreferate halten. Der Fachlehrer: Barbara Candotti Die Klassenvertreter: Bozen, den 10. Juni 2015 Pädagogisches Kunstgymnasium „G. Pascoli“ - Bozen Schuljahr 2014/2015 Didaktische Inhalte für das Fach : Deutsch als Zweitsprache – Klasse: 3C Die Lehrkraft: Prof. Barbara Candotti Schulbücher - Arbeit mit dem Unterrichtswerk “EM: Übungsgrammatik”. Hrsg.v. Hering/Matussek/Perlmann-Balme; - Arbeit mit dem Unterrichtswerk „DEUTSCH. KLIPP UND KLAR!“ E. Delfino, P. Fornaciari, Principato; - Focus Kontexte, Anthologie der deutschen Literatur- von den Anfàngen bis zum 21. Jahrhundert, CIDEB, Maria Paola Mari; Grammatik: a. Der bestimmte und unbestimmte Artikel: b. Das Geschlecht der Substantive, Pluralbildung und Deklination der Substantive: c. Fragen stellen: i. Offene Fragen ii. Geschlossene Fragen d. Trennbare Verben e. Modalverben f. Indikativ Präsens: g. Indikativ Perfekt: h. Indikativ Präteritum: i. Indikativ Futur I: j. Possessivpronomen: k. Deklination der Substantive und Präpositionen: l. Adjektive (Deklination und Steigerung) m. Satzstellung im Hauptsatz n. Konnektoren, die 2 Haupstsàtze verbinden o. Nebensatz i. Struktur ii. Dass-Satz iii. Kausalsatz iv. Temporalsatz v. Konsekutivsatz vi. Relativsatz p. Aktiv- Passiv q. Konjunktiv i. I ii. II Zentrale Themen: 1) Literatur: a. Die Germanische Dichtung: i. Die Germanen ii. Die germanische Sprache (Kopien)iii. Ursprünge der deutschen Sprache iv. Karl der Grosse (Film) v. Das Hildebrandslied vi. Bibelùbersetzung von Wulfida vii. Dietrich von Bern b. Die hòfisch-ritterliche Dichtung i. Die mittelalterliche Gesellschaftsstruktur ii. Hartmann von Aue 1. Parzival 2. Ideale eines Ritters; iii. Von der provenzalischen Liebeslyrik zum Minnesang iv. Walther von der Vogelweide 1. Under der Linde an der heide v. Schloss Runkelstein: 1. Arthussage; 2. Nibelungensage; c. Neuzeit bis Renaissance i. Verfall des Rittertums ii. Der Frùhhumanismus iii. Neuzeit und Humanismus iv. Reformation 1. Martin Luther a. Lòwe, Fuchs und Esel (Fabel) v. Guttenberg vi. Gryphius 1. Es ist alles Eitel d. Barock i. Allgemeiner Kontext 1. 30-jàhriger Krieg 2. Literatur 3. Gesellschaft ii. Grimmelshausen 1. Simplizissimus e. Aufklàrung i. Historischer Kontext 1. Lage Deutschlands (Preussen-çsterreich) 2. Gesellschaft 3. Literatur 4. Reformen ii. Wichtigsten Persònlichkeiten (Kant, Newton, Diderot, Erasmus Darwin, Thomas Jefferson, Nicolas Marquisde, Friedrich der Grosse von Preussen) iii. Immanuel Kant- Was ist die Aufklàrung? Vortràge: Hans Sachs, Guttenberg, Luther, Grimmelshausen, Opitz Martin, Gryphius, Gottsched Je nach Reaktion auf offenen und gelenkte Impulse, die sowohl von mir als auch von den StudentInnen kamen, wurden die Inhalte von der jeweiligen Situation der Klasse, vom Interesse der StudentInnen bestimmt, die sich daraus spiralförmig entwickelten: 2) Kleider machen Leute a. Versuche i. – Ampel; ii. – Kaufhaus; b. Diskussion zum Thema mit Vergleich „Il vestito non fa il monaco“- Kleider machen Leute; c. Buch „Kleider machen Leute“- Keller; 3) Hausaufgaben: a. Sind Hausaufgaben sinnvoll? b. Vorschlàge zur Schulreform. 4) Einsamkeit a. Ratschlàge des Dalai Lamas; 5) Textanalysen: a. Reise durch die Nacht (Topic) b. Gòthe-Text 6) Der Schlaf: a. Wie viel Schlaf brauchen Jugendliche? b. Schlafphasen; c. Schlafstòrungen und Schlafmangel; d. Deffekte des Gehirns; 7) Florenz; Lektüre eines Ganzwerkes: - Kleider machen Leute- Gottfried Keller Lesen/Lernen: - Die deutsche Sprache; - Übungen zum Lesen (d.h. zum globalen, intensiven und selektiven Lesen); - Stichwortartiges Festhalten von Informationen. Wortschatz ausbauen: - Wortfelder und Wortfamilien; - Ableitungen; - Homonyme- Anonyme – Synonyme zu Substantiven, Adjektiven und Verben. Textsorten/Textproduktion: Inhaltsangabe und Nacherzählung (mündlich und schriftlich); - Kommentar (mündlich und schriftlich); - Protokoll; - Brief (im Laufe des ersten Semesters hatte die Klasse einen regen Briefwechsel mit einer ersten Klasse des Kunstlyzeums „Walter von der Vogelweide“ Bozen); - Sachtext- wie schreibe ich einen Text? (Einleitung, Hauptteil, Schluss); - Kurzgeschichte; - Bilder beschreiben, objektiv und subjektiv; - Dialoge; - Eròrterung; Der Zeitungsbericht. Filme - Luther; - Erin Brokovich; Dokumentationen: - Karl der Grosse - Der Schlaf - Kleider machen Leute Hörverstehen: Vorträgen von Mitschülern folgen können; Wesentliche Aussagen und Hauptinformationen verstehen; In einem Gespräch verschiedene Positionen unterscheiden können. Sprechen: An Gesprächen und Diskussionen im Unterricht teilnehmen und dementsprechend reagieren können; Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen können; Den eigenen Standpunkt einfach zum Ausdruck bringen; Vortragen von Arbeitsergebnissen; Kurzreferate halten. Andere Tätigkeiten: Es ist eine Partnerschaft mit dem Lyzeum “Walther von der Vogelweide” von Bozen begonnen worden. Der Fachlehrer: Die Klassenvertreter: Barbara Candotti Bozen, den 10. Juni 2015