Motor - Projektlabor

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Referat zum Elektromotor
ProLab SS 2005
Denis Nikolic
TU-Berlin
Berlin den 29. 06. 05
Der Motor
Ein Motor (von lat. movēre, mōvī, mōtum: bewegen) ist eine Kraftmaschine die zum Bewegen
und Antreiben von mechanischen Geräten Verwendung findet. Er wandelt Energieformen wie
thermische oder elektrische Energie in mechanische Energie bzw. Arbeit um. Die
Spezifikation von Motoren sollte mindestens die Leistung (Eingangs- oder Ausgangsleistung)
und den Wirkungsgrad beinhalten.
Erfinder
Als Erfinder des Elektromotors gilt Johann Kravogl, wobei auch der Physiker Ányos Jedlik eine
Urform des Elektromotors konstruierte. Der Erfinder des Wechselstrommotors heißt Nikola
Tesla
Elektromotor
Ein Elektromotor ist eine elektrische Maschine, die mit Hilfe von magnetischen Feldern
elektrische in mechanische Arbeit umwandelt, indem sie eine Kraft und damit auch eine
Bewegung erzeugen kann. Der Wirkungsgrad liegt zwischen 0,6 und 0,98. Auf dem "Anker"
ist eine Spule aufgewickelt, durch die Strom fließt. Durch das umgebende Magnetfeld entsteht
eine Lorentzkraft, die den Anker, der mit der Achse fest verbunden ist, rotieren lässt. Auf
diese Weise kann elektrische Energie in Bewegungsenergie gewandelt werden.
Gleichstrommaschine
Unter einer Gleichstrommaschine versteht man einen Elektromotor, der mit Gleichstrom betrieben
wird oder einen Generator, der umgekehrt mechanische Energie in Gleichstrom wandelt.
Sie besteht aus einem unbeweglichen äußeren Teil, dem Stator, und einem drehbar gelagerten inneren
Teil, dem Rotor. Bei konventionellen Gleichstrommaschinen besteht der Stator aus einem
Elektromagneten oder bei kleineren Maschinen einem Permanentmagneten. Der Rotor wird bei
konventionellen Maschinen Anker genannt, es handelt sich um einen Elektromagneten.
Zu den Vorteilen der Gleichstrommaschinen gehören gutes Anlaufverhalten und gute Regelbarkeit.
Aufbau
Quellen
www.google.de
1
www.wikipedia.de
www.datenblattarchiv.de
Referat zum Elektromotor
ProLab SS 2005
Denis Nikolic
TU-Berlin
Berlin den 29. 06. 05
Reihenschlussmaschine
Hier sind Erregerwicklung und Ankerwicklung in Reihe geschaltet. Dadurch wechseln
Erregerfeld und Ankerstrom ihre Richtung synchron, so dass eine Speisung mit Wechselstrom
möglich wird. Solche Maschinen wurden als Bahnantriebe in Wechselstromnetzen eingesetzt.
Unter dem Begriff Universalmaschine oder Allstrommotor werden die Antriebe von
Haushaltsmaschinen, Bohrmaschinen etc zusammengefasst.
Nebenschlussmaschine
Bei der Nebenschlussmaschine sind Erreger- und Ankerwicklung parallel geschaltet. Ein
Wechselspannungsbetrieb ist nicht üblich.
Schrittmotor
Ein Schrittmotor ist ein Gleichstrommotor, bei dem der Rotor bei geschickter Wahl der
angesteuerten Statorspulen gezielt um einen Winkel gedreht werden kann. Auf diese Weise kann
man in mehreren Schritten jeden Drehwinkel, wenn er ein Vielfaches des minimalen Drehwinkels ist,
anfahren.
Ansteuerung Schrittmotor mit L297
Quellen
www.google.de
2
www.wikipedia.de
www.datenblattarchiv.de
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