wohnmodern BASISDATEN Sehr geehrte Damen und Herren, Zur Vorbereitung für die Besichtigung Ihrer Wohnhausanlage ersuchen wir Sie höflich, das vorliegende Erhebungsblatt auszufüllen und an uns zu retournieren (bitte für jede Wohnhausanlage einen eigenen Erhebungsbogen). Falls Sie zu manchen Fragen keine genauen Zahlen vorliegen haben, geben Sie bitte Schätzwerte an. Die verfügbaren Basisdaten erleichtern uns, eine Einschätzung des Gebäudes vorzunehmen. Nehmen Sie Ihre Eintragungen in den grau hinterlegten Feldern ( ) vor. Bei vorgegebenen Antworten kreuzen Sie Ihre Antwort im grau hinterlegten Kästchen ( ) an, indem Sie das betreffende Kästchen anklicken. Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular retour an: Grazer Energieagentur z. Hd. Herrn DI Matthias Böck Kaiserfeldgasse 13/I, 8010 Graz Tel: 0316 / 811 848 - 22 Fax: 0316 / 811 848 – 9 E-Mail: [email protected] Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Mit besten Grüßen DI Gerhard Lang Grazer Energieagentur Koordinator Thermografie- und Beratungsaktion wohnmodern-Regionalpartner Land Steiermark wm-basisdaten, v 2.1 wohnmodern BASISDATEN Zusätzliche Informationen Vertiefte Beratung – WIN Sanierungskonzepte Die thermografische Analyse hat Sanierungsbedarf aufgezeigt? Eine Sanierung der Wohnhausanlage steht an und die weitere Vorgehensweise, sowie die Entscheidung welche Maßnahmen umgesetzt werden sollen sind noch offen? Über die Thermografieund Beratungsaktion hinausgehend, kann ein maßgeschneidertes und unabhängiges Sanierungskonzept als Entscheidungsgrundlage mit folgenden Punkten erarbeitet werden: Berechnung des Heizwärmebedarfs des Gebäudebestands und für verschiedene Sanierungsziele (in Abstimmung mit dem Auftraggeber) Ausarbeitung von Maßnahmen bei Gebäudehülle und Haustechnik Wirtschaftlicher und ökologischer Variantenvergleich der Sanierungsoptionen Finanzierungs- und Umsetzungsmodelle, Förderungen Beratungsgespräch und Unterstützung bei einer Hausversammlung Zusammenfassender Bericht Die vertiefte Beratung wird in Kooperation mit WIN – Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit, eine Gemeinschaftsinitiative der steirischen Wirtschaftsförderung, der Wirtschaftskammer Steiermark und des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung FA 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft durchgeführt und mit 50% der externen Beratungskosten (max. € 2.500) gefördert. Energieausweis Was ist der Energieausweis? Der neue Energieausweis nach EU-Gebäuderichtlinie kennzeichnet den Energiebedarf von Gebäuden unter Normbedingungen. Die Kennzeichnung ist ähnlich dem schon gebräuchlichen „Kühlschrankpickerl“ und der Kennzeichnung anderer Elektrogeräte und bezieht sich beim Gebäude auf den Wärmeund Strombedarf – Gebäudehülle, Heizungsanlage, Lüftung, Warmwasserbereitung und der eingesetzte Energieträger werden damit beurteilt. Der Ausweis enthält darüber hinaus Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen (wie erreiche ich die nächst bessere Energieklasse, wie erreiche ich Neubau-Standard). Wann wird ein Energieausweis benötigt? Beim Neubau, bei der umfassenden Sanierung, beim Verkauf und bei der Vermietung oder Verpachtung von Gebäuden ist ein Energieausweis vorzulegen. Bei öffentlichen Gebäuden mit einer Nutzfläche über 1000 m² ist der Energieausweis darüber hinaus für die Öffentlichkeit gut sichtbar auszuhängen. Details sind im Energieausweis-Vorlage-Gesetz (EAV-G) und in den Landes-Baugesetzen geregelt. Der Energieausweis gilt 10 Jahre ab dem Datum der Ausstellung. Was steht im Energieausweis? Der Energieausweis für Wohngebäude enthält neben den allgemeinen Daten zum Gebäude den Heizwärmebedarf, den WarmwasserWärmebedarf, den Heiztechnik-Energiebedarf und Endenergiebedarf sowie Empfehlungen für Maßnahmen. Der Heizwärmebedarf wird in Energieklassen bewertet. Die Skala reicht von G (sehr schlecht mit mehr als 250 kWh pro m² beheizter Bruttogeschossfläche und Jahr) bis A++ (unter 10 kWh/m² und Jahr). Dies entspricht Passivhaus-Standard. Der Energieausweis für Nicht-Wohngebäude enthält zusätzlich den Kühlbedarf und Energiebedarf für die haustechnischen Anlagen. Worin liegen die Vorteile des Energieausweises? Der Energieausweis ermöglicht mehr Transparenz, Vergleichbarkeit und Wettbewerb für Planer und Errichter, für Eigentümer und Vermieter, für Käufer und Mieter. Mit dem Energieausweis werden Energiesparpotentiale aufgezeigt und damit Anreize für Verbesserungen und damit Kosteneinsparungen geschaffen. wohnmodern BASISDATEN 1 1.1 Allgemeine Daten Kontaktinfos Bauträger/Hausverwaltung: Kontaktperson/Funktion: Adresse: Telefonnummer/Fax/E-Mail: 1.2 Basisinformationen zur Wohnhausanlage Name der Wohnhausanlage: Anschrift der Wohnhausanlage: Hausvertrauensperson: Telefonnummer/Fax/E-Mail: Eigentumsverhältnisse der Wohnungen: Genossenschaftswohnungen ausschließlich Mietwohnungen ausschließlich Eigentumswohnungen Mischobjekt1: 1.3 Anteil Mietwohnungen: Wohnungen / m2 Anteil Eigentumswohnungen: Wohnungen / m2 Gebäudedaten Baujahr/Bauperiode: Gesamtwohnnutzfläche: m2 oder Bruttogeschoßfläche: m² Energierelevante Modernisierungsmaßnahmen der letzten 10 Jahre (kurze Beschreibung mit Jahr): Gebäudetyp: alleinstehende/s Gebäude Blockbebauung Reihenhaus Anzahl Gebäude: Anzahl Geschoße (ohne Keller): Anzahl Wohnungen: Anzahl Geschäfte: Anteil leer stehender Wohnungen % (geschätzt) Eigennutzung (bei Eigentumswohnungen) % (geschätzt) Keller beheizt: ja nein Dachgeschoß ausgebaut: ja nein kein Dachgeschoß kein Keller teilweise Mischobjekte: Gebäude mit Miet- und Eigentumswohnungen. Achtung: vermietete Eigentumswohnungen gelten als Eigentumswohnungen! 1 1 von 6 wohnmodern BASISDATEN 2 Bautechnik 2.1 Bauweise des Gebäudes: massiv hinterlüftete Fassade 2.2 gemischt sonstiges: leicht Bauphysik: Bauteil Bauteilaufbau inklusive Materialstärken (z.b.: 10 cm Mantelbeton, 8cm Mineralwolle,etc.) Gesamtdicke Kellerdecke Außenwand 1 Außenwand 2 Oberste Geschoßdecke Flachdach Dachschräge Wand zu unbeh. Dachboden 2.3 Fenster: Bauart Fenster überall gleich Bauart Fenster verschieden Anteil Fenster Typ 1: Fenster Typ 1: Alter: Jahre Rahmen: Holz Kunststoff Art: Kastenfenster Verbundfenster Isolierglasfenster Wärmeschutzfenster Metall Scheibenanzahl Scheibenanzahl Scheibenanzahl Scheibenanzahl Fenster Typ2: Alter: Jahre Rahmen: Holz Art: Kastenfenster Verbundfenster Isolierglasfenster Wärmeschutzfenster 2.4 Kunststoff Metall Scheibenanzahl Scheibenanzahl Scheibenanzahl Scheibenanzahl Haustür: Alter: Material: Jahre Holz Kunststoff mit Verglasung 2 von 6 Metall % (geschätzt) wohnmodern BASISDATEN Raumheizung 3 3.1 Heizungssystem: Einzelraumheizung 3.2 Etagenheizung Zentralheizung Verwendungszweck: nur Heizung Heizung und Warmwasser (ganzjährig) Heizung u. Warmwasser nur im Winter (im Sommer erfolgt die Warmwasserbereitung solar od. elektrisch) 3.3 Energieträger: (Mehrfachnennungen möglich) Heizöl Extra Leicht (HEL) Heizöl Leicht (HL) Standardkessel Niedertemperaturkessel Brennwertgerät Erdgas Standardheizgerät Niedertemperaturheizgerät Brennwertgerät Kohle / Koks Heizkessel – händisch beschickt Heizkessel – automatisch beschickt elektrische Energie Tagstrom Nachtstrom (Speicheröfen) Wärmepumpe Fernwärme Gebäudeübergabestation Gebäude u. Wohnungsübergabestation Biomasse Kesselbeschickung: Hackschnitzel Pellets Stückholz automatisch händisch sonstiges 3.4 Kesseldaten (bei Zentralheizung) Baujahr Heizungskessel: Leistung Heizungskessel: kW Betriebsweise: modulierend nicht modulierend (fixe Leistung) 3.5 Heizungsspeicher (nicht für Warmwasser): kein Speicher vorhanden Pufferspeicher vorhanden 3.6 Baujahr Pufferspeicher: Speichergröße: Liter Wärmeabgabe Heizkörper / Radiatoren / Konvektoren Flächenheizung 3.7 Regelung Wärmeabgabe (Mehrfachnennungen möglich) Heizkörperventile händisch Heizkörper-Thermostatventile Raumthermostatregelung elektronische Einzelraumregelung 3 von 6 wohnmodern BASISDATEN 4 4.1 Warmwasser Warmwasserbereitung (Mehrfachnennungen möglich) mit Zentralheizung dezentral in den Wohnungen mit mit mit mit Stromspeicher Strom-Durchlauferhitzer Gas-Durchlauferhitzer Etagenheizung Sonstiges: 4.2 Warmwasserspeicher (bei zentraler Bereitung): kein Speicher vorhanden Speicher vorhanden 4.3 Baujahr Heizungskessel: Speichergröße: Zirkulationsleitung vorhanden 4.4 Liter nicht vorhanden Kostenabrechnung individuelle Wärmeverbrauchsermittlung keine Verbrauchsermittlung 5 5.1 Thermische Solaranlage: vorhanden 5.2 Solaranlage nicht vorhanden Verwendung Warmwasserbereitung Warmwasser primär, Rest Raumheizung Raumheizung Raumheizung primär, Rest Warmwasser 5.3 Technische Daten Kollektorfläche Brutto: Volumen Solarspeicher: m² Liter bzw. 4 von 6 m³ wohnmodern BASISDATEN 6 6.1 Energieverbrauch Heizkostenabrechnung (bitte vorhandene Abrechnungen anfügen) individuelle Verbrauchsermittlung (Zähler, Verdunster, etc.) allgemeine Verbrauchsermittlung 6.2 Jährlicher Energieverbrauch Bei allgemeiner Verbrauchsermittlung: weiter bei Bei individueller Verbrauchsermittlung: weiter bei Jährlicher Verbrauch für die gesamte Wohnhausanlage Abrechnungsjahr 2007 2006 2005 Kosten Menge € € € Einheit Liter m³ MWh kg srm kWh Bitte weiter mit Punkt 7 Sonstiges auf der nächsten Seite! Bitte geben Sie den Energieverbrauch von 3 Wohnungen an. Jährlicher Verbrauch für Wohnung 1 Größe: m² Lage: Erdgeschoß Regelgeschoß oberstes Geschoß Eckwohnung Mittelwohnung (beiderseits Wohnungen angrenzend) Abrechnungsjahr 2007 2006 2005 Kosten Menge € € € Einheit Liter m³ MWh kg srm kWh Jährlicher Verbrauch für Wohnung 2 Größe: m² Lage: Erdgeschoß Regelgeschoß oberstes Geschoß Eckwohnung Mittelwohnung (beiderseits Wohnungen angrenzend) Abrechnungsjahr 2007 2006 2005 Kosten Menge € € € Einheit Liter m³ MWh kg srm kWh Jährlicher Verbrauch für Wohnung 3 Größe: m² Lage: Erdgeschoß Regelgeschoß oberstes Geschoß Eckwohnung Mittelwohnung (beiderseits Wohnungen angrenzend) Abrechnungsjahr 2007 2006 2005 Kosten Menge € € € Einheit Liter m³ MWh Bitte weiter mit Punkt 7 Sonstiges auf der nächsten Seite! 5 von 6 kg srm kWh wohnmodern BASISDATEN 7 7.1 Sonstiges Hausversammlung Datum der letzten Hausversammlung: Themen der letzten Hausversammlung: 7.2 Besonderheiten und bekannte Schwachstellen der Wohnhausanlage 7.3 Anmerkungen und Wünsche 7.4 Foto der Wohnhausanlage: (Foto bitte per E-Mail schicken) Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 6 von 6