Lebenslauf Michael Krüger

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MICHAEL KRÜGER
Software-Engineering & IT-Consulting
Persönliche Daten
Name:
Michael Krüger
Anschrift:
Böttcherstr. 3, 29614 Soltau
Geburtstag:
22. Oktober 1980 in Soltau
Familienstand: ledig
Fremdsprache: Englisch
Hobbys:
Fußball, Joggen, Rad fahren, Fitness, Ski
Ausbildung, beruflicher Werdegang
Seit Juli 2007
Freiberufliche Tätigkeit als Softwareentwickler / IT-Berater
2002 – 2007
I-CON GmbH – Softwareentwickler & IT-Berater mit Branchenschwerpunkt
Finanzdienstleister
2005
Abschluss als Diplom-Informatiker (FH)
2004
Abschluss als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (IHK)
2002 – 2005
Duales Informatik-Studium an der Fachhochschule für die Wirtschaft, Hannover
2001 – 2002
Bundeswehr
2001
Fachhochschulreife
1998 – 2000
Ausbildung zum Wirtschaftsassistent mit dem Schwerpunkt Informatik
Spezielle Kenntnisse
(seit 1998)
Programmiersprachen:
Java (J2EE); JavaScipt; JSP; LotusScript; C; C++; C#; Visual
Basic, .NET; PHP; AJAX
Sonstige Sprachen:
XHTML; XML
Datenbanken:
MSSQL; Oracle; DB2; Access; Excel; Lotus Notes; MySQL
Datenbankprogrammierung:
SQL; PL/SQL; ODBC; JDBC
Entwicklungsplattformen:
JBoss; Apache; Tomcat; Webspere; Lotus Domino Server
Frameworks / Techniken:
EJB; XML-RPC; Webservice; SOAP; Hibernate
Entwicklungswerkzeuge:
Eclipse (inkl. JUnit); Visual Studio; Domino Designer,
CVS, Subversion
Betriebssysteme:
Microsoft Windows; Linux; SUN Solaris; OS/2
weitere Skilldaten:
Objektorientierte Analyse & Design; Entwurfsmuster (Design
Patterns); Unified Modeling Language (UML); Präsentation
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MICHAEL KRÜGER
Software-Engineering & IT-Consulting
Verantwortungsbereiche und Projekte

Erweiterung der vtiger CRM-Software um ein intelligentes Trouble-Ticket-System in
Verknüpfung mit einer Wissensdatenbank, sowie weitere Erweiterungsprojekte
(WAMP, AJAX) Firma Tradejet AG, Zürich, 07/2007 - offen (z.T. Teilzeit, z.Z. Vollzeit)

Umsetzung verschiedener Projekte / Schnittstellen für ein Backoffice-System
(JBoss, MSSQL, Webservice, Java, C# (.NET), XML, SOAP, Hibernate)
Firma Höft & Wessel AG, Hannover, 01.04.2008 - 30.06.2009 (Vollzeit)

I-CON AutoLimit / GAD AutoLimit: Erzeugt für Privatkunden systematisch Vorschläge für
Dispositionslimite in angemessener Höhe unter Berücksichtigung bankinterner und
externer Kundeninformationen. (Lotus Notes, 04/2006 - 09/2006)

I-CON Kostenmanagement 2: Entwicklung einer Lösung zur vollen Kostenkontrolle vom
Scannvorgang des Beleges, über den Zahlungsverkehr (DTInt / DTAus), bis zur
Anbindung ans Langzeitarchiv. (Lotus Notes, 11/2005 - 06/2007)

I-CON Evaluierungstools: Entwicklung von Datenbanktools zur Evaluierung und
Überprüfung von Anwendungen auf XML-Basis. (Lotus Notes, 05/2004)

I-CON Serienmail: Dynamische Erstellung von Massen-Mailings mittels Microsoft Word
und Lotus Notes. (VBA, 11/2003 - 12/2003)

Analyse und Design eines Workflow-Management-Systems (Diplomarbeit, 04/2005 06/2005).

Entwicklung eines Java-Programms zur Meta-Modellierung in relationalen Datenbanken
(FHDW Hannover, 01/2005 - 09/2005).

Entwicklung eines Java-Programms zur Quellcode-Analyse und –Generierung
(Refactoring) (FHDW Hannover, 07/2003 - 09/2005).
Schwerpunkte

Verkehrsbetriebliche Anwendungen (Tarifsysteme)

Bankfachliche Anwendungen

Projektmanagement bei der Umsetzung von IT-Projekten

Erstellung von technischen Dokumentationen (Anwendungsbeschreibungen /
Pflichtenheft)

Testmanagement

Qualitätssicherung
Als Referenzperson stehen Herr Bastian Bührig, Firma I-CON GmbH (0170-7658663) bzw. Herr
Martin Klüver, Firma Höft & Wessel AG (0511-6102-552) gerne telefonisch zur Verfügung.
Soltau im Januar 2010
Michael Krüger · Böttcherstraße 3 · 29614 Soltau · Telefon: (01 75) 5 68 00 40 · E-Mail: [email protected]
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Software-Engineering & IT-Consulting
Projektbeschreibungen
Im Folgenden werden die oben aufgeführten Projekte detailierter beschrieben.
vtiger CRM – Wartung, Pflege, Anpassungen
Hierbei handelt es sich um verschiedene Projekte / Aufgaben, die dem Kunden ein
leistungsfähigeres System für den Betrieb des vtiger CRM bieten.

Mitarbeiterschulung
Unterstützung der Einarbeitung neuer Kollegen

Reorganisation der IT-Infrastruktur
Produktiv- und Testsysteme konsolidiert

Schnittstellenerweiterungen
Anpassung und Verbesserung der Importe

Kleine Erweiterungen

Bugfixing
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Auftraggeber:
Windows, Apache, MySQL, PHP, Ajax
EclipsePDT, Subversion
September 2009 – offen
100 %
Tradejet AG, Zürich (Börseninformations- und Handelsplattform)
Projektarbeiten bei der Höft & Wessel AG
Die Firma Höft & Wessel AG erstellt Fahrkarten-Automaten für Verkehrsbetriebe wie die
Deutsche Bahn oder auch regionale Verkehrsunternehmen wie die Hamburger Hochbahn AG.
Zur Versorgung der Automaten (z.B. mit Tarifen) und Entgegennahme der Verkaufsdaten dient
die BackOffice-Server-Client-Anwendung almex.office. Innerhalb dieses Teams habe ich in
verschiedenen Projekten mitgewirkt:

Datenauslagerung
Export und Löschen sowie Import von Verkaufsdaten zur „Verschlankung“ der
Datenbank.

Mehrere kundenspezifische Tarifkonverter
Konvertierung von kundenspezifischen Tarifen in das almex.office-Tarif-Format.

Export-Framework
Generisches Exportframework um (kundenspezifische) Exporte einfacher erstellen zu
können.

GUI-Redesign des Clients (C#)

Diverse kleinere Projekte
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Software-Engineering & IT-Consulting
Techniken:
JBoss, EJB, MSSQL, Webservice, Java, C# (.NET), XML, SOAP,
Hibernate, JDBC, DevExpress
Werkzeuge:
Eclipse, Visual Studio 2005 / 2008, CVS
Entwicklungszeitraum: April 2008 – Juni 2009 (Vollzeit)
Eigenanteil:
im Team von ca. 18 Mitarbeitern
Auftraggeber:
Höft & Wessel AG, Hannover (Ticketing für Verkehrsbetriebe)
- vermittelt durch FERCHAU GmbH Referenz durch den technischen Teamleiter Martin Klüver, vom 20.07.2009
„Der Consultant hat sich innerhalb sehr kurzer Zeit ein sehr breites Fachwissen im Bereich unserer komplexen
Ticketinglösungen erarbeitet, wobei er die hierzu eingesetzten technischen Randbedingungen (J2EE, JBOSS 3
und 4, sowie C#) bravourös zu nutzen verstand. Er arbeitet selbstständig, sehr gewissenhaft und hat oft durch
innovative Ideen zu deutlichen Produktverbesserungen beigetragen. Sein Verhalten gegenüber seinen Vorgesetzten,
Kunden und den Mitarbeitern im Haus waren stets einwandfrei, darüber hinaus genoss er eine sehr hohe Akzeptanz
im Team. Die an Ihn gestellten Anforderungen erfüllte er stets zu unserer vollsten Zufriedenheit; wir bedanken uns
für sein Engagement und empfehlen den Consultant anderen Projektanbietern sehr gerne weiter.“
vtiger CRM – Trailer Fees - Erweiterung
Erweiterung des beim Kunden bereits eingesetzten Customer-Relationship-ManagementSystems vtiger (Open Source) um ein neues Modul zur Verarbeitung von Trailer Fees. Dabei
wird eine Excel-Datei ins CRM eingelesen und deren Datensätze auf verschiedene Kunden /
Konten aufgeteilt. Zur Information des Kunden werden PDF generiert.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Auftraggeber:
Windows, Apache, MySQL, PHP, Ajax, Excel, PDF
EclipsePDT, Subversion
April 2008 – Juli 2009 („nebenbei“)
100 %
Tradejet AG, Zürich (Börseninformations- und Handelsplattform)
vtiger CRM – Trouble-Ticket-System - Erweiterung
Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des beim Kunden bereits eingesetzten CustomerRelationship-Management-Systems vtiger (Open Source) um ein intelligentes Trouble-TicketSystem, welches mittels einer Wissensdatenbank sowohl den Kunden direkt als auch den
CustomerCare-Beratern Lösungsvorschläge zur Bearbeitung des Tickets anbietet.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Auftraggeber:
Windows, Apache, MySQL, PHP, Ajax
EclipsePDT, Subversion
Juli 2007 – März 2008
100 %
Tradejet AG, Zürich (Börseninformations- und Handelsplattform)
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Software-Engineering & IT-Consulting
I-CON AutoLimit / GAD AutoLimit
Das Produkt I-CON AutoLimit wurde nach der Pilotphase (in Verbindung mit der Volksbank
Helmstedt) komplett an die GAD verkauft und daher umbenannt.
Es dient dazu, für Privatkunden systematisch Vorschläge für Dispositionslimite in
angemessener Höhe unter Berücksichtigung bankinterner und externer Kundeninformationen
zu erzeugen und verbindet dies mit einem Freigabe-Workflow. Dafür werden die monatlichen
Gehaltseingänge sowie z.B. bankinterne Kundenratings als auch Schufa-Werte analysiert und
daraus ein Dispositionslimit-Vorschlag generiert, der der aktuellen Bonität des Kunden
entspricht.
Diese Vorschläge können dann freigegeben werden und in das Host-System übernommen
werden oder auch für Serienbriefe als Kundeninformation genutzt werden.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Lotus Notes, dBase-Datenbank als Import-Format
Domino Designer
April 2006 – Juni 2006
90 %
I-CON Kostenmanagement 2
Das Produkt I-CON Kostenmanagment 2 ist eine speziell für Banken entwickelte Anwendung
zur vollen Kostenkontrolle vom Scannvorgang des Beleges, über den Zahlungsverkehr (DTInt /
DTAus), bis zur Anbindung ans Langzeitarchiv.
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Übernahme der Belegdaten mittels Scanner oder manueller Erfassung
Zentrale Verwaltung und Übersicht über alle anfallenden Kosten
Beschleunigung der gesamten Genehmigungs-und Zahlungsvorgänge
Überwachung aller Umsätze auf den Sachkonten
Zuordnung/ Verteilung der Kosten auf unterschiedliche Sachkonten, Budgets und
Kostenstellen
interne Umbuchungen, Vorsteuerabzug, Skontierung
Schnittstelle zum DG Verlag (E-Accounting)
Einbindung von easyViewing für die Bereitstellung der Sachkontenumsätze der Fiducia
Komfortable Controlling-Auswertungen nach unterschiedlichen Kriterien + Exportfunktionen
Elektronische Archivierung
Mail-In-Fähigkeit der Anwendung, Belege können direkt an KM2 gemailt werden
Erfüllung aller Anforderungen für den Revisionsprozess
Techniken:
Lotus Notes, C++ für die Scann-Anwendung, dBase-Datenbank als
Import-Format, DTInt / DTAus für den Zahlungsverkehr
Werkzeuge:
Domino Designer, Visual Studio 2003
Entwicklungszeitraum: November 2005 – Juni 2007
Eigenanteil:
80 %
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Software-Engineering & IT-Consulting
I-CON Evaluierungstools
Die Anwendung I-CON Evaluierungstools ist eine Ansammlung von Programmen, die zur
Evaluierung und Überprüfung von Lotus Notes-Anwendungen dienen. Motivation war die
Prüfung, ob eine Anwendung durch ein Upgrade des Domino-Servers oder der Notes-Clients
Probleme bereiten würde.
Dafür wird das Design der Notes-Anwendung zunächst in XML exportiert und anschließend
werden alle Design-Elemente auf Schlüsselwörter geprüft. Treffer werden in der Datenbank
abgelegt um einerseits deren Relevanz festzulegen und andererseits bei Bedarf deren
Korrektur zu koordinieren.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Lotus Notes, XML
Domino Designer
Mai 2004
33 %
I-CON Serienmail
Da die Serienmail-Funktion von Microsoft Word nicht in Verbindung mit Lotus Notes funktioniert,
dient dieses Produkt als entsprechende Erweiterung. Dabei werden alle Mails (inkl. WordDateianhang) in eine Lotus Notes Datenbank generiert und können anschließend dort
freigegeben und versandt werden.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Lotus Notes, Visual Basic (VBA)
Domino Designer, Microsoft Word 2000
November 2003 – Dezember 2003
100 %
Analyse und Design eines Workflow-Management-Systems
Meine Diplomarbeit umfasst – wie der Titel schon verrät – die Analyse und das Design eines
Workflow-Management-Systems. Abgesehen von einem rudimentären Prototyp blieb die Arbeit
bei der Theorie. Beim Entwurf wurden aber natürlich verschiedene Design Pattern
berücksichtigt.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Java, JDBC, XML
Microsoft Word, Eclipse, Oracle
April 2005 – Juni 2005
100 %
Entwicklung eines Java-Programms zur Meta-Modellierung in relationalen
Datenbanken
Ziel dieser Applikation war es, für beliebige Modelle eine versionierte Persistenzschicht zu
schaffen. D.h. man konnte für Java-Klassenmodell inkl. Vererbungen und Assoziationen eine
Datenbankstruktur schaffen, in der die Werte der jeweiligen Java-Objekte abgelegt werden
konnten. Durch eine Versionierung war es zudem möglich, die zwangsläufig am Modell
durchzuführenden Änderungen abzubilden.
Michael Krüger · Böttcherstraße 3 · 29614 Soltau · Telefon: (01 75) 5 68 00 40 · E-Mail: [email protected]
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Software-Engineering & IT-Consulting
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Java, JDBC, XML
Eclipse, Oracle
Januar 2005 – September 2005
Im Team von 15 Kommilitonen an der FHDW Hannover
Entwicklung eines Java-Programms zur Quellcode-Analyse und –Generierung
(Refactoring)
Im Prinzip haben wir eine Applikation entwickelt, die dem heutigen Eclipse ähnelt. Dafür haben
wir die Programmiersprache Java modelliert, um beliebigen Quelltext einlesen und parsen zu
können. Auf Grundlage des Modells konnten dann verschiedene Quellcode-Prüfungen oder
sogar Refaktorisierungen durchgeführt werden. Dazu gehörten z. B. die Prüfung auf
„unerreichbaren Code“ oder das Extrahieren eines Interfaces oder sogar einer abstrakten
Klasse aus einer Klasse, wobei natürlich alle Referenzen erneuert wurden.
Techniken:
Werkzeuge:
Entwicklungszeitraum:
Eigenanteil:
Java
Eclipse
Juli 2003 – September 2005
Im Team von 15 Kommilitonen an der FHDW Hannover
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