Themen: Frühling Ostern Liebe Schüler, mit Vergnügen präsentieren wir Euch die sechste Ausgabe unserer Schülerzeitung. Unsere Redakteurin heißt Frau M. Paczkowska und der Autor ist die Klasse IIIC. Wir hoffen, dass unsere Zeitung Euch gefallen wird. Wenn Ihr auch Ideen zu der nächsten Ausgabe habt, meldet Euch bei Frau Paczkowska. Viel Spaß beim Lesen Kochani Uczniowie, z przyjemnością prezentujemy Wam szóste wydanie naszej gazetki uczniowskiej. Naszą redaktorką jest pani M. Paczkowska a autorem tego numeru jest klasa IIIC. Mamy nadzieję, że nasza gazetka będzie Wam się podobać. Jeżeli macie pomysły co do następnego wydania, zgłoście się do p. Paczkowskiej. Gazetkę wydała klasa: III C pod kierunkiem: M. Paczkowskiej Miłej lektury wydanie szóste: kwiecień 2011 Aber nicht immer gab es ihn. Bis zum 16. Jahrhundert wurden die Ostereier von verschiedenen Tieren gebracht. In einigen Regionen kam der Fuchs oder der Hahn, in anderen der Storch, der Kuckkuck, der Kranich oder der Auerhahn, um die Ostereier zu verstecken Warum bringt der Osterhase die Ostereier ? Der Hase kommt im Frühjahr zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten. Und aufgrund seines Verhaltens, sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten, wurde ihm vermutlich das Ablegen der Ostereier angedichtet. Aus alten Aufzeichnungen aus Zürich geht der Osterhase als überbringe der Ostereier folgendermaßen hervor: Es ist von den Paten der Brauch gewesen, Kinder einzuladen, um mit ihnen den Osterhasen zu Jagen, d.h. es wurden die im Garten versteckten Eier gesucht. Die bunten Eier wurden dabei dem Osterhasen zugeschrieben, weil er viel schneller als die Hennen war, und diese keine bunten Eier legen konnten. Dieser Brauch ist also eher dem Erklärungsnotstand der Erwachsenen gegenüber den Kindern zuzuweisen, denn der Osterhase war glaubhafter als Überbringer der Ostereier als die Hennen. So kamen wahrscheinlich im Laufe der Zeit der Osterhase und die Ostereier zusammen. Frühling - endlich ist er da! Kinder hüpfen durch die Pfützen freuen sich am Frühlingswind. Roller auf den Bahnen flitzen hei wie laufen sie geschwind. Siehst du dort den ersten Käfer? Schnecke öffnet auch ihr Haus. Bäume zeigen erste Knospen darum komm auch du heraus! Lasst uns auf den Spielplatz gehen! Schau, die Rutsche wartet schon. Lustig unsre Haare wehen Star schlägt an den Frühlingston. Dort die ersten Blumen blühen Biene summt am Haselstrauch. Sonne küsst das Gras der Wiese kitzelt´s Käferlein am Bauch. Opracowała: Iwona Karaban, Tomasz Celmer, Klaudia Rak kl. III C Opracowali: Iwona Karaban i Tomasz Celmer kl. III C Die Ostereier Besondere Ereignisse im Frühling DEUTSCH POLNISCH Pfingsten Ostern 1.April Maifeiertag Muttertag Gründonnerstag Karfreitag Vatertag Fronleichnam Palmsonntag Frühlingsanfang Christi Himmelfahrt Frühlingsende Zielone Świątki Wielkanoc Prima Aprillis 1 maja Dzień Matki Wielki Czwartek Wielki Piątek Dzień Ojca Boże Ciało Niedziela Palmowa Początek Wiosny Wniebowstąpienie Pańskie Zakończenie Wiosny Ostereier zu färben, zu verstecken, zu suchen und zu essen ist ein weit verbreiteter Brauch. Das Ei ist Symbol des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Erneuerung. Das Essen von Eiern zu Ostern sollte nicht nur die Manneskraft stärken, sondern auch der allgemeinen Gesundheit dienen. Zur 40 tägigen Fastenzeit durften keine Eier gegessen werden. Seit dem 12. Jahrhundert ist vornehmlich der Ostersamstag der Tag an dem die Ostereier gefärbt werden, um dann mit anderen Lebensmitteln in bunten Körben zu Ostern in der Kirche geweiht zu werden. Am Ostersonntag dürfen die Kinder dann die vom Osterhasen versteckten Ostereier suchen. Beim suchen der Ostereier war die Farbe nicht bedeutungslos. Zuerst ein blaues sollte Unglück bringen, ein rotes Osterei dagegen 3 Tage Glück Der Osterhase Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite. Er ist aber auch - wie das Ei - ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Hasen bekommen im Frühjahr sehr viele Jungen, das heißt, sie schenken Leben. Sahen die Menschen früher die Hasenmütter mit ihren Jungen, wussten sie, dass der Winter vorüber war. Jeder kennt den Ostrehasen als den Überbringer der Ostereier, nach denen Kinder am Ostersonntag eifrig suchen. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Opracowali: Iwona Karan, Tomasz Celmer, Klaudia Rak kl. III C Der Frühling ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Je nachdem, ob der Frühling auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, wird zwischen Nordfrühling und Südfrühling unterschieden. Aufgrund des veränderlichen Sonnenstandes zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Der Frühling der einen Hemisphäre fällt also immer mit dem Herbst der anderen zusammen. Opracowali: Iwona Karan, Tomasz Celmer, Klaudia Rak kl. III C FROHE OSTERN!!! Karwoche Gründonnerstag Ostern Sie beginnt mit dem Palmsonntag und endet mi dem Ostersonntag. Sie ist die letzte Vorbereitung auf Ostern Das ist der letzte Donnerstag vor dem Ostersonntag. Der Nam dieses Tages kommt von dem Brauch, an diesem Tag etwas Grünes zu essen. Aschermittwoch Er ist der siebte Mittwoch vor Ostern Er eröffnet die 40-tägige Fastenzeit. Fastenzeit Palmsonntag Sie dauert 40 Tage. Sie fängt mit dem Aschermittwoch an und endet mit dem Karsamstag. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine große Bedeutung. Das ist der letzte Sonntag vor Ostern. An diesem Tag werden Palmen geweiht. Ostersonntag Er ist der zentrale Tag des Osterfestes. Nach der Bibel ist Jesu an diesem Tag auferstanden. Karfreitag Das Wort kommt von dem alten Begriff “chara”. Das bedeutet Klagen und Trauer. Der Tag erinnert an den Kreuzestod Jesu. - ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier (Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag. Mit diesem beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert.