Notizen aus dem Unterricht

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Quantitative Beschreibung des Magnetfeldes
V: Leiterschaukel
Fließt Strom durch eine Leiterschaukel, die sich in einem Magnetfeld befindet, so wird
die Leiterschaukel je nach Stromrichtung ausgelenkt.
V: Fadenstrahlrohr
Die Drei-Finger-Regel der linken Hand
Es zeige der Daumen der linken Hand in Bewegungsrichtung der Elektronen und der
Zeigefinger in Richtung der magnetischen Feldlinien, so gibt der Mittelfinger die Richtung
der Kraft auf die Elektronen an.
---> ein elektrischer Strom wird im Magnetfeld abgelenkt. Die ablenkende Kraft ist am
größten, wenn Stromrichtung und Feldlinienrichtung orthogonal sind. Sind beide Richtungen
parallel, tritt keine ablenkende Kraft auf.
Die magnetische Flussdichte B
Als Probekörper zur quantitativen Messung dient ein
Leiterschaukelversuch):
elektrischer

F ~ I (wenn s konstant) [gemessen durch Auslenkung ]
F ~ s (wenn I konstant)
s F
sin     tan 

F  tan   G
l G
(G : Gewichtskr aft der Schaukel)
Leiter
der
Länge
s
l
F
s
G
V: Die Kraft, die auf eine Leiterschaukel in einem Magnetfeld wirkt, wird in Abhängigkeit von Länge
und Stromstärke I gemessen. ---> F ist proportional zu I und s.
Für jedes homogene Magnetfeld ist F/I s = k (s senkrecht zu den Feldlinien)
=> Stehen magnetische Feldlinien und der Strom eines Leiters senkrecht, so lässt sich
das Magnetfeld mit der Größe B = F/I s beschreiben
B heißt magnetische Flussdichte und hat den Betrag F/I s. Ihre Richtung ist durch die
Richtung der magnetischen Feldlinien gegeben. F = I s x ¨B (Vektorprodukt)
Die Einheit von B ist Tesla: [B] = 1 T = 1 N/Am
Aufgabe: BHufeisenmag. berechnen:
(--->
s
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