250 Millionen für Flüchtlings­Häuser So viel Geld gibt's bis 2021 für Bau von Unterkünften. 2016 kostete der Betrieb der Erstaufnahmen 81 Mio. Das städtische Unternehmen "För­ haben. Das geht aus einer Klei­ nen Anfrage der CDU­Abgeordneten Darüber hinaus hat Prien ange­ fragt, welche Summen f&w 2016 für den Betrieb der Flüchtlingsun­ terkünfte gezahlt hat. Ergebnis: Von insgesamt knapp 81 Millionen Euro entfielen 37,3 Millionen auf Security ­ der größte Einzelposten. Den zweit­ größten Posten, 30,1 Millionen, teil­ ten sich zwei private Cateringfirmen: die Alsterfood GmbH und "Pflegen Karin Prien hervor. & Wohnen". Prien kritisiert, dass dern und Wohnen" (f&w) wird bis 2021 zusätzliche 250 Millionen Eu­ ro für den Bau von Folgeunterkünf­ ten für Flüchtlinge bekommen. 2017 wird f&w voraussichtlich 262 Mil­ lionen Euro Schulden bei Banken und 50 Millionen Euro bei der Stadt f&w nur zwei Anbieter hatte: "Es ist fraglich, ob immer das Angebot ob­ siegt, bei dem Preis und Leistung in dem für den Steuerzahler bestmögli­ chen Verhältnis stehen." 2015 arbeiteten 1505 Menschen für f&w, Personalkosten lagen bei 48,1 Millionen Euro. Inzwischen hat sich die Mitarbeiterzahl erhöht auf 1635. STE ©2017 PMG Presse­Monitor GmbH